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Hochwasserbewußtsein 10 Jahre nach dem "Jahrhundertereignis" im Osterzgebirge und an der ElbeBornschein, Antje, Pohl, Reinhard 11 February 2015 (has links) (PDF)
In den 10 Jahren, die seit dem Extremhochwasser in Sachsen vergangen sind, wurde viel für den Hochwasserschutz getan: die Vorhersage, die Kommunikation sowie die Hochwasserschutzanlagen
wurden verbessert und es wurden neue Deiche sowie Hochwasserrückhaltebecken errichtet oder angepasst. Eine wichtige Frage ist aber, wie sich das Hochwasserbewusstsein der potenziell betroffenen Bevölkerung entwickelt hat. Im Beitrag wird der Frage nachgegangen, ob die Lehren von 2002 in Erinnerung sind und weitergegeben wurden oder ob das Hochwasserbewusstsein nachgelassen hat und man sich angesichts besseren Schutzes in Sicherheit wiegt.
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Weißeritz-Info - ein internetgestütztes Informations- und Entscheidungsunterstützungssystem für das Flussgebiet der WeißeritzWalz, Ulrich 28 February 2013 (has links) (PDF)
In diesem Beitrag wird das am Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung eV. (IÖR) entwickelte Informations- und Entscheidungsunterstützungssystem „Weißeritz-Info“ vorgestellt, das der Aufbereitung und Bereitstellung von Informationen zum Hochwasserrisikomanagement für das Einzugsgebiet der Weißeritz dient. Zielgruppen sind sowohl Bürger und Landnutzer als auch Entscheidungsträger in Kommunen, Behörden und Verbänden. Erstellt wurde das WebGIS-basierte System für die Initiative „Weißeritz-Regio“, einem Verbund von 26 Institutionen, die seit Ende 2003 auf informeller Basis zusammenarbeiten, um die Hochwasservorsorge im Flussgebiet zu verbessern.
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Dezentraler Hochwasserschutz im ländlichen Raum27 January 2014 (has links) (PDF)
Die Broschüre vermittelt anschaulich, was von Gemeinden, Grundeigentümern, Bewirtschaftern und anderen Betroffenen auf lokaler Ebene unternommen werden kann, um Schäden durch Hochwasser vorzubeugen. Diskutiert werden Maßnahmen wie Flächenentsiegelung, angepasste Landwirtschaft, der Ausbau von Rückhaltebecken oder verbesserte Teichnutzungen. Erfolgreiche Beispiele aus der Praxis runden die Handlungsempfehlungen ab.
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Abgetaucht … und wieder aufgeblättert!Örtl, Katrin 26 November 2014 (has links) (PDF)
Als es 2002 auch in Grimma „Land unter“ hieß, glaubten alle Betroffenen dem Wort „Jahrtausendhochwasser“. 2012 waren mit der wieder aufgebauten Pöppelmannbrücke die allerletzten Hochwasserschäden beseitigt. Schon ein Jahr später war das „Jahrtausend“ zu Ende und das Wasser der Mulde suchte sich erneut seinen Weg in die Grimmaer Innenstadt … Die Johann-Gottfried-Seume-Bibliothek liegt am Eingang zum historischen Stadtkern von Grimma und in Sichtweite der Pöppelmannbrücke. Für Besucher und Nutzer ist dieser Standort ideal, denn der Markt und die zentrale Bushaltestelle sind keine 300 Meter Fußweg entfernt. Jedoch sind es auch nur 200 Meter Luftlinie bis zur Mulde und nur 4,82 Meter Höhenunterschied vom Normalstand bis zur sogenannte Schwellenhöhe der Bibliothek.
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