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Physikalische und numerische Modelle zur Minimierung des Restrisikos für die Stadt Dresden bei einem Extremhochwasser der Weißeritz

Aigner, Detlef 05 March 2007 (has links) (PDF)
Full protection from forces of nature can not be achieved. A residual risk will always remain. Compromises must be found between the expectations and demands on flood protection on the one hand and the technical, economical and ecological possibilities on the other. The calls for full flood protection by victims of the Weißeritz flood in 2002 and by some politicians can not be satisfied. However, the valid design criterias concerning the upgrading of the Weißeritz regarding flood protection do not meet the requirements. A more sophisticated approach by the Saxonian Dam Authority and the City of Dresden led to much greater design discharge values. Therefore the Institute for Hydraulic Engineering and Applied Hydromechanics of TU Dresden developed physical and numerical models which will function as assisting tools during the decision process for the planned flood measures. / Der Schutz vor Naturgewalten ist kein vollständiger Schutz, ein Restrisiko bleibt immer. Hier sind Kompromisse erforderlich, Kompromisse zwischen den Erwartungen und Forderungen an den Hochwasserschutz und den technischen, ökonomischen und ökologischen Möglichkeiten. Die Forderungen vom Hochwasser betroffener Bürger sowie einiger Dresdner Politiker, sich vollständig vor Hochwasser an der Weißeritz zu schützen, sind nicht realisierbar. Andererseits sind Bemessungsgrößen nach derzeit geltenden Regeln für den Ausbau der Weißeritz nicht zeitgemäß. Eine differenziertere Betrachtungsweise für Dresden führte in den Verhandlungen zwischen der sächsischen Landestalsperrenverwaltung und der Stadt zu einem weit höheren Bemessungsabfluss. Die Hochwassermodelle am Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik der TU Dresden haben diesen Prozess unterstützt.
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Staustufen - Mühlgräben

Gürtler, Eberhard 04 August 2009 (has links) (PDF)
... Es ist sicher gut und nützlich, sich in diesem Zusammenhang einmal mit der Wassernutzung vergangener Jahrzehnte und Jahrhunderte zu beschäftigen, wie ich sie an Hand der Weißeritz dargestellt habe. Die vielfältige Nutzung des Wassers in der Vergangenheit nötigt uns Respekt ab, bereichert unser Wissen, verpflichtet uns aber gleichzeitig die Wasserressourcen sinnvoll einzusetzen sowie für eine Pflege des Flusses und seiner Ufer Sorge zu tragen. Das Thema - Staustufen, Mühlgräben ... - ist sehr vielgestaltig. Eine umfassende Darstellung war im Freitaler Stadtgebiet unter Einbeziehung der Talsperren, von Interesse. ... (aus der Einleitung)
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Physikalische und numerische Modelle zur Minimierung des Restrisikos für die Stadt Dresden bei einem Extremhochwasser der Weißeritz

Aigner, Detlef 05 March 2007 (has links)
Full protection from forces of nature can not be achieved. A residual risk will always remain. Compromises must be found between the expectations and demands on flood protection on the one hand and the technical, economical and ecological possibilities on the other. The calls for full flood protection by victims of the Weißeritz flood in 2002 and by some politicians can not be satisfied. However, the valid design criterias concerning the upgrading of the Weißeritz regarding flood protection do not meet the requirements. A more sophisticated approach by the Saxonian Dam Authority and the City of Dresden led to much greater design discharge values. Therefore the Institute for Hydraulic Engineering and Applied Hydromechanics of TU Dresden developed physical and numerical models which will function as assisting tools during the decision process for the planned flood measures. / Der Schutz vor Naturgewalten ist kein vollständiger Schutz, ein Restrisiko bleibt immer. Hier sind Kompromisse erforderlich, Kompromisse zwischen den Erwartungen und Forderungen an den Hochwasserschutz und den technischen, ökonomischen und ökologischen Möglichkeiten. Die Forderungen vom Hochwasser betroffener Bürger sowie einiger Dresdner Politiker, sich vollständig vor Hochwasser an der Weißeritz zu schützen, sind nicht realisierbar. Andererseits sind Bemessungsgrößen nach derzeit geltenden Regeln für den Ausbau der Weißeritz nicht zeitgemäß. Eine differenziertere Betrachtungsweise für Dresden führte in den Verhandlungen zwischen der sächsischen Landestalsperrenverwaltung und der Stadt zu einem weit höheren Bemessungsabfluss. Die Hochwassermodelle am Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik der TU Dresden haben diesen Prozess unterstützt.
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Staustufen - Mühlgräben: Längst vergangene Zeitzeugen

Gürtler, Eberhard 04 August 2009 (has links)
... Es ist sicher gut und nützlich, sich in diesem Zusammenhang einmal mit der Wassernutzung vergangener Jahrzehnte und Jahrhunderte zu beschäftigen, wie ich sie an Hand der Weißeritz dargestellt habe. Die vielfältige Nutzung des Wassers in der Vergangenheit nötigt uns Respekt ab, bereichert unser Wissen, verpflichtet uns aber gleichzeitig die Wasserressourcen sinnvoll einzusetzen sowie für eine Pflege des Flusses und seiner Ufer Sorge zu tragen. Das Thema - Staustufen, Mühlgräben ... - ist sehr vielgestaltig. Eine umfassende Darstellung war im Freitaler Stadtgebiet unter Einbeziehung der Talsperren, von Interesse. ... (aus der Einleitung)
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Das Hochwasserrückhaltebecken Niederpöbel

11 January 2023 (has links)
Das Becken befindet sich südlich von Schmiedeberg im Osterzgebirge. Es soll den Hochwasserschutz in der Region verbessern und in Zukunft ein statistisch alle 100 Jahre vorkommendes Hochwasser aufnehmen. Redaktionsschluss: 07.12.2020
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Bau des Hochwasserrückhaltebeckens Niederpöbel

16 December 2022 (has links)
Das Becken befindet sich südlich von Schmiedeberg im Osterzgebirge. Es soll den Hochwasserschutz in der Region verbessern und in Zukunft ein statistisch alle 100 Jahre vorkommendes Hochwasser aufnehmen. Redaktionsschluss: 28.02.2019
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Wanderkarte Talsperre Klingenberg

15 December 2022 (has links)
Die Wanderkarte enthält die offiziellen Wanderwege rund um die Talsperre Klingenberg. Die topographische Karte mit dem Maßstab 1:20 000 ist ein Ausschnitt aus der Wanderkarte »Tharandter Wald« des Staatsbetriebs Geobasisinformation und Vermessung Sachsen. Auf ihrer Rückseite befinden sich Informationen rund um den Bau, die Sanierung und die technische Ausstattung der mittlerweile hundertjährigen Talsperre. Sie ist für den Hochwasserschutz und die Trinkwasserversorgung bedeutsam. Ihre reizvolle Umgebung lädt zu Wanderungen und Radtouren ein. Redaktionsschluss: 30.04.2014
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Weißeritz-Info - ein internetgestütztes Informations- und Entscheidungsunterstützungssystem für das Flussgebiet der Weißeritz

Walz, Ulrich 28 February 2013 (has links) (PDF)
In diesem Beitrag wird das am Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung eV. (IÖR) entwickelte Informations- und Entscheidungsunterstützungssystem „Weißeritz-Info“ vorgestellt, das der Aufbereitung und Bereitstellung von Informationen zum Hochwasserrisikomanagement für das Einzugsgebiet der Weißeritz dient. Zielgruppen sind sowohl Bürger und Landnutzer als auch Entscheidungsträger in Kommunen, Behörden und Verbänden. Erstellt wurde das WebGIS-basierte System für die Initiative „Weißeritz-Regio“, einem Verbund von 26 Institutionen, die seit Ende 2003 auf informeller Basis zusammenarbeiten, um die Hochwasservorsorge im Flussgebiet zu verbessern.
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Anpassung von WaSiM-ETH und die Erstellung und Berechnung von Landnutzungs- und Klimaszenarien für die Niederschlag-Abfluss-Modellierung am Beispiel des Osterzgebirges

Pöhler, Hannaleena Annikki 21 July 2009 (has links) (PDF)
Für das Verbundprojekt EMTAL (Einzugsgebietsmanagement von Talsperren in Mittelgebirgslandschaften) wurden Methoden zur Klärung hydrologischer Fragen entwickelt. Das dafür gewählte Modell WaSiM-ETH kann den Abfluss im Untersuchungsgebiet gut reproduzieren und ist unter Verwendung physikalisch basierter Teilmodule auf ähnliche Einzugsgebiete übertragbar. Es kann in einer hohen Bandbreite zeitlicher und räumlicher Diskretisierung verwendet werden. Bei der Modellierung verschiedener Landnutzungsszenarien zeigen sich Grenzen im Prozessverständnis, der Parametrisierung bekannter oder vermuteter Prozessse und in der Darstellung verschiedener Prozesse durch das Modell. Innerhalb streng festgelegter Randbedingungen können aber plausible Ergebnisse erlangt werden. Zusätzlich wurden meteorologische Zeitreihen für die Niederschlag-Abfluss-Modellierung bis 2050 erstellt. Die Effekte von Klimaänderungen auf den Abfluss werden gut abgebildet. Die Grenzen der Modellierung liegen hier in erster Linie bei der Güte der Eingangsdaten aus den Klimaprognosen.
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Anpassung von WaSiM-ETH und die Erstellung und Berechnung von Landnutzungs- und Klimaszenarien für die Niederschlag-Abfluss-Modellierung am Beispiel des Osterzgebirges

Pöhler, Hannaleena Annikki 30 October 2006 (has links)
Für das Verbundprojekt EMTAL (Einzugsgebietsmanagement von Talsperren in Mittelgebirgslandschaften) wurden Methoden zur Klärung hydrologischer Fragen entwickelt. Das dafür gewählte Modell WaSiM-ETH kann den Abfluss im Untersuchungsgebiet gut reproduzieren und ist unter Verwendung physikalisch basierter Teilmodule auf ähnliche Einzugsgebiete übertragbar. Es kann in einer hohen Bandbreite zeitlicher und räumlicher Diskretisierung verwendet werden. Bei der Modellierung verschiedener Landnutzungsszenarien zeigen sich Grenzen im Prozessverständnis, der Parametrisierung bekannter oder vermuteter Prozessse und in der Darstellung verschiedener Prozesse durch das Modell. Innerhalb streng festgelegter Randbedingungen können aber plausible Ergebnisse erlangt werden. Zusätzlich wurden meteorologische Zeitreihen für die Niederschlag-Abfluss-Modellierung bis 2050 erstellt. Die Effekte von Klimaänderungen auf den Abfluss werden gut abgebildet. Die Grenzen der Modellierung liegen hier in erster Linie bei der Güte der Eingangsdaten aus den Klimaprognosen.

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