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1

Innovation und Kontinuität : Die Organisationsreform in der gesetzlichen Rentenversicherung /

Klenk, Tanja. January 2008 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bremen, 2007.
2

Der Familienlastenausgleich im Spannungsfeld von sozialstaatlicher Sicherheit und rechtsstaatlicher Freiheit : Familienlastenausgleich oder familiengerechte Ausgestaltung der Alterssicherung und der Einkommensbesteuerung /

Wangen, Marita. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Trier, 2001. / Literaturverz. S. VII - XXII.
3

Reformen der Alterssicherung in Mittel- und Osteuropa : Erklärungsgrößen für Reformentscheidungen /

Schubert, Marlene. January 2005 (has links)
Univ., Diss.--Bremen, 2005.
4

Der Humankapitalansatz zur Gestaltung staatlicher Rentensysteme : theoretische Konzeption und potentielle Umsetzung in Deutschland, Chile und Malaysia /

Fuentes Iriarte, Raquel. Gans, Oskar. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Heidelberg, 2003.
5

Altersvorsorgebesteuerung in Deutschland, USA und Europa : eine ökonomische und steuerrechtliche Analyse /

Schwarz, Sandra. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Mannheim, 2003. / Literaturverz. S. 179 - 202.
6

Das Alterssicherungssystem in Deutschland im Rahmen der neuen Institutionenökonomie /

Fasshauer, Stephan. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Würzburg, 2003.
7

Die "schlichte Notwendigkeit" privater Altersvorsorge

Marschallek, Christian 25 August 2016 (has links) (PDF)
In der Bundesrepublik hat sich die Überzeugung durchgesetzt, angesichts des bevorstehenden demographischen Wandels sei eine Stärkung kapitalgedeckter Elemente in der Altersvorsorge notwendig. Die Riestersche Rentenreform des Jahres 2001 stellt einen Schritt in diese Richtung dar. Zunächst wird dargelegt, dass die demographisch induzierten Schwierigkeiten der gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) wahrscheinlich ebenso überschätzt werden wie das Problemlösungspotential einer verstärkten privaten Vorsorge. Daher wird anschließend untersucht, wie sich die Gewissheit von der Notwendigkeit kapitalgedeckter Vorsorge politisch durchsetzen konnte. Hierbei wird auf theoretische Ansätze einer Wissenssoziologie der Politik zurückgegriffen. Anhand ausgewählter rentenpolitischer Bundestagsdebatten der Jahre 1957 bis 2001 werden die Deutungen politischer Akteure hinsichtlich der Probleme der GRV, der Problemlösungen und der dabei vorgesehenen Rolle kapitalgedeckter Elemente untersucht. Gezeigt werden soll, dass die Rentenreform 2001 nicht einfach auf Grund demographischer oder ökonomischer Zwänge verstanden werden kann. Entscheidend sind vielmehr die politischen Deutungen solcher Sachverhalte und deren langfristiger Wandel. Erst aus der Verknüpfung von spezifischen Deutungen der langfristigen demographischen Entwicklung, der kurzfristigen Wirkung der Lohnnebenkosten auf die Arbeitslosigkeit und der Funktionsgrundlagen der GRV ergibt sich im politischen Prozess die „Notwendigkeit“ einer zusätzlichen privaten kapitalgedeckten Altersvorsorge.
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Sozialstaatliche Rentenreformen in Lateinamerika? : Der Fall Brasilien /

Schwarzer, Helmut. January 2003 (has links) (PDF)
Freie Univ., Diss.--Berlin, 2001.
9

Rentenpolitik bei Lohnunsicherheit und myopischen Präferenzen : eine dynamische Gleichgewichtsanalyse /

Habermann, Christian. January 2008 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss.--Würzburg, 2007.
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Die "schlichte Notwendigkeit" privater Altersvorsorge: zur Wissenssoziologie der deutschen Rentenpolitik

Marschallek, Christian January 2003 (has links)
In der Bundesrepublik hat sich die Überzeugung durchgesetzt, angesichts des bevorstehenden demographischen Wandels sei eine Stärkung kapitalgedeckter Elemente in der Altersvorsorge notwendig. Die Riestersche Rentenreform des Jahres 2001 stellt einen Schritt in diese Richtung dar. Zunächst wird dargelegt, dass die demographisch induzierten Schwierigkeiten der gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) wahrscheinlich ebenso überschätzt werden wie das Problemlösungspotential einer verstärkten privaten Vorsorge. Daher wird anschließend untersucht, wie sich die Gewissheit von der Notwendigkeit kapitalgedeckter Vorsorge politisch durchsetzen konnte. Hierbei wird auf theoretische Ansätze einer Wissenssoziologie der Politik zurückgegriffen. Anhand ausgewählter rentenpolitischer Bundestagsdebatten der Jahre 1957 bis 2001 werden die Deutungen politischer Akteure hinsichtlich der Probleme der GRV, der Problemlösungen und der dabei vorgesehenen Rolle kapitalgedeckter Elemente untersucht. Gezeigt werden soll, dass die Rentenreform 2001 nicht einfach auf Grund demographischer oder ökonomischer Zwänge verstanden werden kann. Entscheidend sind vielmehr die politischen Deutungen solcher Sachverhalte und deren langfristiger Wandel. Erst aus der Verknüpfung von spezifischen Deutungen der langfristigen demographischen Entwicklung, der kurzfristigen Wirkung der Lohnnebenkosten auf die Arbeitslosigkeit und der Funktionsgrundlagen der GRV ergibt sich im politischen Prozess die „Notwendigkeit“ einer zusätzlichen privaten kapitalgedeckten Altersvorsorge.:Einleitung; Alterssicherung – demographische Alterung und Finanzierungsverfahren; Die Akteursebene – wissenssoziologische Grundlagen; Die Konstruktion eines demographischen Problems der GRV in Konkurrenz mit anderen Problemen; Die Bearbeitung des demographischen Problems bis zum RRG 1999; Die Rolle kapitalgedeckter Altersvorsorge; Resümee

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