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Einflussfaktoren der Entwicklung von Gesundheitsausgaben : der Stand der internationalen Fachliteratur am Beispiel Deutschlands /Ziebarth, Nicolas, January 2009 (has links) (PDF)
Techn. Univ., Diplomarbeit--Berlin, 2006.
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Positioning the individual in health care : a typology of the demand-oriented and demand-driven approaches = Positionering van het individu inde gezondheidszorg : een typologie van de vraaggerichte en vraaggestuurde benaderingen /Rijckmans, Madeleine Jeanne Noëlle. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Tilburg, 2005. / Zsfassung in niederländ. Sprache.
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Der Zugang von Migrantenkindern zur psychischen Gesundheitsversorgung : eine Untersuchung mit portugiesisch-sprachigen Familien im multikulturellen Umfeld der Schweiz /Gonçalves, Marta. January 2009 (has links)
Zugl.: Ludwigsburg, Pädag. Hochsch., Diss., 2009.
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Morbiditätsorientierte Krankenhausplanung am Beispiel des Landes Hessen /Kolb, Thomas. January 2008 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Osnabrück, 2007.
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Analyzing urban-rural differences in the Medicare HMO market /Liu, Su. January 2003 (has links) (PDF)
Calif., Univ. of California, Diss.--Irvine, 2003. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich.
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Motivationen zum Wahlarztbesuch unter besonderer Berücksichtigung von Gender-Aspekten : eine empirische Studie /Samhaber, Irmgard. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Linz, 2003.
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Rationale Antibiotikatherapie in der kinder- und jugendärztlichen Praxis - eine Querschnittsstudie zu Kenntnissen und Einflussfaktoren unter niedergelassenen Kinder- und Jugendmedizinern in Bayern und Baden-Württemberg / Rational Antibiotic Therapy in Pediatric Primary Care: A Cross-Sectional Study on Knowledge and Influencing Factors Among Outpatient Pediatricians in Bavaria and Baden-WürttembergKüpper [geb. Thier], Nicola Clara January 2024 (has links) (PDF)
Kinder- und Jugendmediziner spielen aufgrund ihrer Verordnungshäufigkeit eine wichtige Rolle bei Antibiotikaverordnungen im ambulanten Bereich in Deutschland. Trotz des Rückgangs in den letzten Jahren werden Antibiotika häufig nicht leitliniengerecht verordnet. Ziel der Studie war es, die Kenntnisse von niedergelassenen Kinder- und Jugendmedizinern über die Therapie häufiger Infektionskrankheiten zu untersuchen. Außerdem sollten Einflussfaktoren auf das Verordnungsverhalten und ein orientierender Überblick über den Bedarf an Fortbildungen zum rationalen Umgang mit Antibiotika in der Praxis ermittelt werden. Hierfür wurde ein Fragebogen entwickelt und an alle niedergelassenen Kinder- und Jugendmediziner in Bayern und Baden-Württemberg per Post versendet. Von 1661 kontaktierten Kinder- und Jugendmedizinern nahmen 681 (41%) an der Studie teil. Im Schnitt wurden 17.0 (SD=1.8) von 20 Fragen zu klinischen Fällen richtig beantwortet. Die selbst eingeschätzte Sicherheit im Umgang mit Antibiotika war hoch. Bei Entscheidungen zur Therapie mit Antibiotika wurde der größte Einfluss den Empfehlungen der Leitlinien und der geringste Einfluss Wünschen von Patienten bzw. deren Eltern zugeschrieben. Obwohl 85% der Teilnehmer in den letzten drei Jahren eine Fortbildung zum Thema Antibiotikatherapie besucht hatte, würden sich zwei Drittel ein größeres Angebot wünschen.
Die Studie zeigte umfassende Kenntnisse niedergelassener Kinder- und Jugendmediziner zur Therapie häufiger Infektionskrankheiten. In weiteren Studien sollten die Ergebnisse mit objektiven Verordnungsdaten von Antibiotika verglichen und der Bedarf an weiteren Fortbildungsangeboten zu dem Thema genauer erforscht werden. / Pediatricians play an important role in prescribing antibiotics in the outpatient sector in Germany due to their prescription frequency. Although there has been a decline in recent years, antibiotics are still often not prescribed according to guidelines. The aim of this study was to investigate the knowledge of outpatient pediatricians regarding the treatment of common infectious diseases. Additionally, the study sought to identify factors influencing prescribing behavior and assess the need for further training on the rational use of antibiotics. To achieve this, a questionnaire was developed and sent by post to all outpatient pediatricians in Bavaria and Baden-Württemberg. Of the 1661 pediatricians contacted, 681 (41%) took part in the study. On average, 17 out of 20 questions on clinical cases were answered correctly. Self-assessed confidence in antibiotic use was high. The recommendations of clinical guidelines were reported as having the greatest influence on decisions regarding antibiotic treatment, while the wishes of patients or their parents had the least influence. Despite 85% of participants having attended further training on antibiotic therapy in the last three years, two-thirds expressed a desire for more training opportunities. The study revealed that outpatient pediatricians have extensive knowledge about the treatment of common infectious diseases. Future studies should compare these findings with objective antibiotic prescription data and further investigate the need for additional training courses on this topic.
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Körperliche Aktivität im System einer individualisierten GesundheitsversorgungEckert, Katharina Gesa 02 June 2016 (has links) (PDF)
Gesellschaftsstrukturelle Veränderungen sowie individuelle Verhaltensweisen wirken sich zunehmend auf das Krankheitsspektrum in Deutschland aus und stellen das Gesundheitssystem vor neue Herausforderungen. Mittlerweile zählen chronisch-degenerative Erkrankungen zu den häufigsten Gesundheitsproblemen. Die positiven Einflüsse von regelmäßig körperlicher Aktivität als adjuvante Therapie auf die Behandlung und den Verlauf sind bei den meisten chronischen Erkrankungen umfangreich dokumentiert. Dabei werden die Potenziale körperlicher Aktivität vielfältig sichtbar und lassen sich auf funktionell somatischer, psychosozialer und pädagogischer Ebene nachweisen. Die veränderten Anforderungen im Gesundheitssystem verlangen auch von sport- und bewegungstherapeutischen Ansätzen eine inhaltliche Anpassung, die gezielt den aktuellen Versorgungsbedarfen gerecht wird und erfordert zur Legitimationsprüfung dieser geeignete Assessmentverfahren, die einem biopsychosozialen Gesundheitsverständnis entsprechen. Es erscheint sinnvoll, neue Zugangswege zur Aufnahme von körperlicher Aktivität zu ebnen bzw. bestehende Strukturen intensiver zu nutzen, um diese Therapieform bedarfsorientierter im Versorgungssystem zu implementieren.
Die Ergebnisse der eigenen Forschungsarbeiten zu den Effekten verhaltensorientierter Bewegungsprogramme im Versorgungskanon der Disease Management Programme weisen darauf hin, dass der gewählte Zugangsweg vielversprechendes Potenzial birgt, um die gesundheitliche Versorgung chronisch Kranker vor einem individuellen und zugleich systemischen Bedarf zu verbessern, auch wenn bei der inhaltlichen Ausgestaltung einige Inhalte diskussionswürdig bleiben.
Zudem verdeutlichen und begründen die eigenen Forschungsergebnisse, dass bei der Erfassung körperlicher Aktivität im gesundheitsorientierten Sport über eine Perspektiverweiterung nachgedacht werden sollte. In der Sportwissenschaft bedient man sich einer Fülle an Fragebögen, um körperliche Aktivität zu erfassen. Dabei zielen die meisten Inventare darauf ab, den Aktivitätsumfang einer Person oder Population in einen energetischen Outcome oder Zeitumfang zu transferieren und somit zu quantifizieren. Zur Bestimmung der Dosis-Wirkungs-Beziehung von körperlicher Aktivität und bestimmten Gesundheitsparametern ist dies unumgänglich, vor einem biopsychosozialen Gesundheitsverständnis aber nicht weitreichend genug.
In der abschließenden Zusammenfassung der Ergebnisse werden diese inhaltlich verknüpft, kritisch diskutiert sowie bewertet und es werden praktische Implikationen und weiterführende Forschungsfragen im Kontext der bewegungsbezogenen Versorgungsforschung erörtert.
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Angst und Depression in der primärärztliche Versorgung / Anxiety and depression in the primary careKunert, Mario January 2012 (has links) (PDF)
Die vorliegende Studie untersucht den Einsatz von Kurz-Screening-Instrumenten (bestehend aus dem PHQ-4, mit seinen beiden Untereinheiten dem GAD-2 und dem PHQ-2) hinsichtlich der Tauglichkeit für einen Routineeinsatz in Hausarztpraxen. Gescreent wurde auf das mögliche Vorliegen einer Angst- und/oder depressive Störungen mit anschließender Validitätsprüfung einer kleineren Stichprobe. Hinsichtlich der Validitätsprüfung konnte zwischen den CIDI- und den Screening-Ergebnissen eine gute Übereinstimmung ermittelt werden (prozentuale Über-einstimmung von 80,8% bei einem Cohen-Kappa von 0,62). Insgesamt betrachtet lässt sich mit einem vertretbaren Mehrbedarf an Zeit für nicht-ärztliche Mitarbeiter ein PHQ-4-Screening in einer Hausarztpraxis durchführen. Durch diese Maßnahme können - bei gleichzeitiger Entlastung des Arztes - wichtige Informationen für eine Krankheitserkennung und für eine ggf. notwendige Therapie gewonnen werden. Über einen Routineeinsatz von Kurz-Screenern in der primär-ärztlichen Versorgung sollte nachgedacht werden. / The present study investigates the use of short screening instruments (consisting of the PHQ-4, with its two subunits the GAD-2 and PHQ-2), regarding the suitability for routine use in primary care practices. It was screened for the possible presence of anxiety and / or depressive symptoms with a following validity check on a smaller unit. The accordance between CIDI and the screening-results could be rated as good (accordance percentage of 80.8% with a Cohens kappa of 0.62). The PHQ-4 leads to a need of more non-medical employees(more time needed), but overall is the PHQ-4 a pracitable instrument in the primary care. Through a routine use of short-Screenern in the primary health care should be considered.
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Parallel imports of pharmaceuticals : evidence from Scandinavia and policy proposals for Switzerland /Poget, Cédric Julien. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Basel, 2006. / Auch als dt. Kurzfassung u.d.T.: Parallelimporte von Arzneimitteln.
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