• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 20
  • 6
  • 4
  • 2
  • Tagged with
  • 32
  • 10
  • 10
  • 7
  • 7
  • 7
  • 7
  • 6
  • 5
  • 5
  • 5
  • 4
  • 4
  • 3
  • 3
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
11

Elektronenbehandlung im Getreide - Phytosanitäre Wirkung der Elektronenbehandlung im Getreide im Zusammenhang mit nachfolgenden Fungizidmaßnahmen sowie Untersuchungen zur Eignung des Verfahrens zur Erfüllung der Beizbedingung ; Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben

Dressler, Markus, Niemczyk, Dagmar, Schiefer, Christian, Gebhart, Christine, Thate, Andela 13 May 2008 (has links) (PDF)
Die Elektronenbehandlung von Getreidesaatgut wird seit einigen Jahren als eine Alternative zur chemischen Beizung angeboten. Diese physikalische Saatgutbehandlung beruht auf der bioziden Wirkung niederenergetischer Elektronen und stellt eine Möglichkeit dar, im Sinne des integrierten Pflanzenschutzes den Einsatz von chemischen Wirkstoffen auf das notwendige Maß zu beschränken. Die Technologie der Elektronenbehandlung ist unter dem Namen e-eventus® bekannt und wurde insbesondere in Sachsen entwickelt und gefördert. Im Rahmen eines zweijährigen Forschungsprojektes wurde die Einführung dieses alternativen Pflanzenschutzverfahrens in Sachsen in die Praxis begleitet. Zielsetzung war eine Risikoabschätzung bezüglich einer Befallsausbreitung und Anreicherung samen- und bodenbürtiger Pathogene, die durch die Elektronenbehandlung nicht oder nur unzureichend erfasst werden. Weiterer Projektinhalt war eine ökologische und ökonomische Bewertung des Verfahrens sowie die Ableitung von Anwendungsempfehlungen für den Landwirt. Außerdem wurde die Effektivität der Elektronenbehandlung im Vergleich zu herkömmlichen chemischen Beizen geprüft und dies im Zusammenhang mit nachfolgenden Fungizidmaßnahmen. Ein weiteres Projektziel, dass im Verfahren der Saatenanerkennung neben der chemischen Beizung auch die Elektronenbehandlung unter bestimmten Vorraussetzungen als Saatgutbehandlungsverfahren bundesweit anerkannt ist, wurde bereits im Juni 2005 umgesetzt. Die im Projekt gewonnenen Ergebnisse zeigen, dass die sachgerechte, situationsbezogene Anwendung der Elektronenbehandlung zu keinerlei Nachteilen bei den Ertrags- und Qualitätsparametern bei der Produktion von Winterweizen und -gerste im Vergleich zur chemischen Beizung führt. Die nachfolgenden Fungizidstrategien waren unabhängig vom Verfahren der Saatgutbehandlung. Die Elektronenbehandlung wird als umweltfreundliches Verfahren zur Saatgutbehandlung von Z-Saatgut in Sachsen empfohlen. Dies gilt unter Beachtung der bekannten Wirkungslücken bzw. -schwächen, wie die Flugbrände und bodenbürtige Pathogene. Der Einsatz von e-behandeltem Saatgut in den Vorgebirgs- und Mittelgebirgsregionen in Sachsen wird auf Grund der erhöhten Befallsgefahr durch Microdochium nivale nicht empfohlen. Eine kontinuierliche Beobachtung der Bestände auf samen- und bodenbürtige Erreger ist in Betrieben mit einem hohen Anteil an e-behandeltem Saatgut erforderlich. Außerdem wird ein Wechsel zwischen den verschiedenen Saatgutbehandlungsverfahren im Betrieb als sinnvoll erachtet. Bei eigenem Nachbau sollte stets eine Saatgutqualitätsbestimmung mit anschließender Saatgutbehandlung durchgeführt werden. Die Saatgutbehandlung ist und bleibt als wichtige Vorsorgemaßnahme ein unverzichtbarer Bestandteil der integrierten Pflanzenproduktion.
12

Gaserträge mykotoxinbelasteter Getreidearten - Ermittlung von Gaserträgen mykotoxinbelasteter Getreidearten für die Co- und Monovergärung

Wesolowski, Saskia, Ohly, Nils, Ferchau, Erik, Mardaus, Gerd, Walter, Gerd, Jäkel, Kerstin, Mildner, Uwe, Krieg, Doris, Klostermann, Ursula 08 December 2008 (has links) (PDF)
Im Rahmen des vom Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (vormals: Landesanstalt für Landwirtschaft) geförderten Forschungsprojektes „Ermittlung von Gaserträgen mykotoxinbelasteter Getreidearten für die Co- und Monovergärung“ wurden am Standort Freiberg in der vorhandenen Laborbiogasanlage Fermentationsversuche mit verschiedenen landwirtschaftlichen Substraten durchgeführt, um dadurch wissenschaftlich fundierte Aussagen zum Cofermentationsprozess zu gewinnen. Bei den Versuchen sollte geprüft werden, ob Mykotoxine im Getreide die Gaserträge reduzieren bzw. beeinflussen und ob die Mykotoxinbelastung während der Vergärung abgebaut wird. Das giftige Stoffwechselprodukt von Fusarienpilzen im Getreide ist Mykotoxin. Eine Probe mit fusarienbefallener Triticale wurde vom Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (vormals Landesanstalt für Landwirtschaft) zur Verfügung gestellt. Im Rahmen dieses Projektes wurden Versuche mit Triticale, mit fusarienbelasteter Triticale und Ganzpflanzensilage (GPS)-Triticale durchgeführt. Bei Versuchen zur Cofermentation diente Rindergülle als Basissubstrat. Neben der kontinuierlichen Vergärung werden die Substrate zusätzlich in einem diskontinuierlichen Verfahren untersucht.
13

Die Terminologie der Kornreinigung in den Mundarten Mittel- und Süditaliens /

Flückiger, Paul Fred. January 1954 (has links)
Zugl.: Diss. phil. hist. Bern, 1945.
14

Der Getreidesaatgutmarkt in Deutschland : Analyse und Beurteilung anhand des erweiterten Struktur-Verhalten-Leistung Ansatzes /

Efken, Josef. January 2001 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Hohenheim, 1998.
15

Elektronenbehandlung im Getreide - Phytosanitäre Wirkung der Elektronenbehandlung im Getreide im Zusammenhang mit nachfolgenden Fungizidmaßnahmen sowie Untersuchungen zur Eignung des Verfahrens zur Erfüllung der Beizbedingung ; Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben

Dressler, Markus, Niemczyk, Dagmar, Schiefer, Christian, Gebhart, Christine, Thate, Andela 13 May 2008 (has links)
Die Elektronenbehandlung von Getreidesaatgut wird seit einigen Jahren als eine Alternative zur chemischen Beizung angeboten. Diese physikalische Saatgutbehandlung beruht auf der bioziden Wirkung niederenergetischer Elektronen und stellt eine Möglichkeit dar, im Sinne des integrierten Pflanzenschutzes den Einsatz von chemischen Wirkstoffen auf das notwendige Maß zu beschränken. Die Technologie der Elektronenbehandlung ist unter dem Namen e-eventus® bekannt und wurde insbesondere in Sachsen entwickelt und gefördert. Im Rahmen eines zweijährigen Forschungsprojektes wurde die Einführung dieses alternativen Pflanzenschutzverfahrens in Sachsen in die Praxis begleitet. Zielsetzung war eine Risikoabschätzung bezüglich einer Befallsausbreitung und Anreicherung samen- und bodenbürtiger Pathogene, die durch die Elektronenbehandlung nicht oder nur unzureichend erfasst werden. Weiterer Projektinhalt war eine ökologische und ökonomische Bewertung des Verfahrens sowie die Ableitung von Anwendungsempfehlungen für den Landwirt. Außerdem wurde die Effektivität der Elektronenbehandlung im Vergleich zu herkömmlichen chemischen Beizen geprüft und dies im Zusammenhang mit nachfolgenden Fungizidmaßnahmen. Ein weiteres Projektziel, dass im Verfahren der Saatenanerkennung neben der chemischen Beizung auch die Elektronenbehandlung unter bestimmten Vorraussetzungen als Saatgutbehandlungsverfahren bundesweit anerkannt ist, wurde bereits im Juni 2005 umgesetzt. Die im Projekt gewonnenen Ergebnisse zeigen, dass die sachgerechte, situationsbezogene Anwendung der Elektronenbehandlung zu keinerlei Nachteilen bei den Ertrags- und Qualitätsparametern bei der Produktion von Winterweizen und -gerste im Vergleich zur chemischen Beizung führt. Die nachfolgenden Fungizidstrategien waren unabhängig vom Verfahren der Saatgutbehandlung. Die Elektronenbehandlung wird als umweltfreundliches Verfahren zur Saatgutbehandlung von Z-Saatgut in Sachsen empfohlen. Dies gilt unter Beachtung der bekannten Wirkungslücken bzw. -schwächen, wie die Flugbrände und bodenbürtige Pathogene. Der Einsatz von e-behandeltem Saatgut in den Vorgebirgs- und Mittelgebirgsregionen in Sachsen wird auf Grund der erhöhten Befallsgefahr durch Microdochium nivale nicht empfohlen. Eine kontinuierliche Beobachtung der Bestände auf samen- und bodenbürtige Erreger ist in Betrieben mit einem hohen Anteil an e-behandeltem Saatgut erforderlich. Außerdem wird ein Wechsel zwischen den verschiedenen Saatgutbehandlungsverfahren im Betrieb als sinnvoll erachtet. Bei eigenem Nachbau sollte stets eine Saatgutqualitätsbestimmung mit anschließender Saatgutbehandlung durchgeführt werden. Die Saatgutbehandlung ist und bleibt als wichtige Vorsorgemaßnahme ein unverzichtbarer Bestandteil der integrierten Pflanzenproduktion.
16

Gaserträge mykotoxinbelasteter Getreidearten - Ermittlung von Gaserträgen mykotoxinbelasteter Getreidearten für die Co- und Monovergärung

Wesolowski, Saskia, Ohly, Nils, Ferchau, Erik, Mardaus, Gerd, Walter, Gerd, Jäkel, Kerstin, Mildner, Uwe, Krieg, Doris, Klostermann, Ursula 08 December 2008 (has links)
Im Rahmen des vom Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (vormals: Landesanstalt für Landwirtschaft) geförderten Forschungsprojektes „Ermittlung von Gaserträgen mykotoxinbelasteter Getreidearten für die Co- und Monovergärung“ wurden am Standort Freiberg in der vorhandenen Laborbiogasanlage Fermentationsversuche mit verschiedenen landwirtschaftlichen Substraten durchgeführt, um dadurch wissenschaftlich fundierte Aussagen zum Cofermentationsprozess zu gewinnen. Bei den Versuchen sollte geprüft werden, ob Mykotoxine im Getreide die Gaserträge reduzieren bzw. beeinflussen und ob die Mykotoxinbelastung während der Vergärung abgebaut wird. Das giftige Stoffwechselprodukt von Fusarienpilzen im Getreide ist Mykotoxin. Eine Probe mit fusarienbefallener Triticale wurde vom Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (vormals Landesanstalt für Landwirtschaft) zur Verfügung gestellt. Im Rahmen dieses Projektes wurden Versuche mit Triticale, mit fusarienbelasteter Triticale und Ganzpflanzensilage (GPS)-Triticale durchgeführt. Bei Versuchen zur Cofermentation diente Rindergülle als Basissubstrat. Neben der kontinuierlichen Vergärung werden die Substrate zusätzlich in einem diskontinuierlichen Verfahren untersucht.
17

Analyseverfahren zur simultanen Bestimmung von Citrinin und Ochratoxin A in Lebensmitteln

Hartl, Anja January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Techn. Univ., Diss., 2008
18

Alk(en)ylresorcinols in mango (Mangifera indica L.) and cereals studies into structure, anti-inflammatory activity, and use as marker compounds in authenticity control

Knödler, Matthias January 2009 (has links)
Zugl.: Hohenheim, Univ., Diss., 2009
19

Biologische Bekämpfung der Speichermotte Ephestia elutella (Hübner) in gelagertem Getreide /

Schöller, Matthias. January 2000 (has links)
Thesis (doctoral)--Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt, 1999. / Includes bibliographical references (p. 130-143).
20

Vermahlungstechnische Untersuchungen mit Roggen und Triticale aus dem Anbau reduzierter Intensität zur Herstellung stärkeangereicherter Mahlprodukte für deren Einsatz zur chemischen Modifizierung

Thamm, Lydia. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2003--Berlin.

Page generated in 0.109 seconds