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Aufbau regionaler Gewässerunterhaltungskompetenz: Pilotvorhaben „Aufbau einer regionalen Gewässerunterhaltungskompetenz am Beispiel der LEADER Region Leipziger Muldenland“

Salim, Jana, Stowasser, Andreas, Bromberger, Susann 28 November 2023 (has links)
Die Veröffentlichung fasst die Ergebnisse der Pilotstudie zur Stärkung der kommunalen Fachkompetenz für eine naturnähere Gewässerunterhaltung zusammen. Es zeigte sich eine hohe Bereitschaft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der kommunalen Verwaltung, eine naturnahe Gewässerunterhaltung umzusetzen. Durch die kontinuierliche Zusammenarbeit mit dem Regionalkoordinator vom Deutschen Verband für Landschaftspflege und einem kompetenten Ingenieurbüro konnten interkommunale Netzwerkstrukturen geschaffen werden. Problematisch sind unzureichende Finanz- und Personalkapazitäten, die geringe Priorität der Gewässerunterhaltung bei den kommunalen Gesamtaufgaben sowie teilweise fehlende Akzeptanz bei Anliegern für naturnahe Unterhaltungsmaßnahmen. Die Veröffentlichung richtet sich an kommunale sowie freistaatliche Entscheidungsträger. Sie soll als Gedankenanstoß für erforderliche Veränderungsprozesse bei der zukünftigen Organisation und fachlich-inhaltlichen Ausgestaltung der Gewässerunterhaltung verstanden werden. Redaktionsschluss: 23.03.2023
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Entscheidungsorientierte Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung

Günther, Edeltraud, Schuh, Heiko 26 September 2001 (has links) (PDF)
In der vorliegenden empirischen Untersuchung wird der aktuelle Stand der öffentlichen Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung und des Gewässerschutzes in Sachsen hinsichtlich der Kenntnisse und der Einstellung der Entscheidungsträger zu einer "nachhaltigen Entwicklung" und deren Umsetzung erfaßt. Wesentliche Ergebnisse der Untersuchung sind: · Eine umfassende und einheitliche Kenntnis des Begriffs und der Inhalte einer "nachhaltigen Entwicklung" ist nicht auf allen relevanten Entscheidungsebenen vorhanden. · Der Haupttätigkeitsbereich einer Einrichtung hat Einfluß auf die Kenntnis des Begriffs einer "nachhaltigen Entwicklung". Wenn der Haupttätigkeitsbereich einer Ein-richtung im Bereich der Wasserversorgung oder des Gewässerschutzes liegt, ist die Kenntnis des Begriffs größer. · Die Kenntnis des Begriffs einer "nachhaltigen Entwicklung" ist abhängig von der Größe der jeweiligen Einrichtung hinsichtlich der Anzahl der zu versorgenden Einwohner und der Anzahl der Mitarbeiter. In größeren Einrichtungen ist die Kenntnis des Begriffs weiter verbreitet. · Die Tatsache gesteigerter ökologischer und sozialer Engagements vieler Einrichtungen zeigt die grundsätzliche Möglichkeit einer Einbeziehung dieser Ziele. Trotzdem kommt ökonomischen Zielen aufgrund der limitierenden Wirkungen hinsichtlich der Umsetzbarkeit von Zielen und Entscheidungen höchste praktische Bedeutung zu. · Die Bedeutung ökonomischer Ziele ist abhängig von der Art der Einrichtung. In privatwirtschaftlichen und öffentlichen Unternehmen haben sie tendenziell die größte Bedeutung. Bei ökologischen und sozialen Zielen ist eine solche Abhängigkeit nicht nachweisbar. · Die wahrgenommenen größten Probleme bei der Konkretisierung einer "nachhaltigen Entwicklung" sind von der Art der Einrichtung abhängig. Während Gemeinden in allen Zielbereichen gleichermaßen solche Probleme sehen, sind es bei Zweckverbänden der ökonomische und soziale Zielbereich. Bei allen anderen Einrichtungsarten bestehen derartige Probleme vorwiegend im ökonomischen Zielbereich. · Die Organisationsform hat Einfluß auf Wirkungen hinsichtlich einer nachhaltigen Entwicklung. Eine mögliche Privatisierung in verschiedenen Formen ist daher stets in Abhängigkeit von den resultierenden Wirkungen auf eine "nachhaltige Entwicklung" zu beurteilen.
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Entscheidungsorientierte Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung

Günther, Edeltraud, Schuh, Heiko 26 September 2001 (has links) (PDF)
In der vorliegenden empirischen Untersuchung wird der aktuelle Stand der öffentlichen Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung und des Gewässerschutzes in Sachsen hinsichtlich der Kenntnisse und der Einstellung der Entscheidungsträger zu einer "nachhaltigen Entwicklung" und deren Umsetzung erfaßt. Wesentliche Ergebnisse der Untersuchung sind: · Eine umfassende und einheitliche Kenntnis des Begriffs und der Inhalte einer "nachhaltigen Entwicklung" ist nicht auf allen relevanten Entscheidungsebenen vorhanden. · Der Haupttätigkeitsbereich einer Einrichtung hat Einfluß auf die Kenntnis des Begriffs einer "nachhaltigen Entwicklung". Wenn der Haupttätigkeitsbereich einer Einrichtung im Bereich der Wasserversorgung oder des Gewässerschutzes liegt, ist die Kenntnis des Begriffs größer. · Die Kenntnis des Begriffs einer "nachhaltigen Entwicklung" ist abhängig von der Größe der jeweiligen Einrichtung hinsichtlich der Anzahl der zu versorgenden Einwohner und der Anzahl der Mitarbeiter. In größeren Einrichtungen ist die Kenntnis des Begriffs weiter verbreitet. · Die Tatsache gesteigerter ökologischer und sozialer Engagements vieler Einrichtungen zeigt die grundsätzliche Möglichkeit einer Einbeziehung dieser Ziele. Trotzdem kommt ökonomischen Zielen aufgrund der limitierenden Wirkungen hinsichtlich der Umsetzbarkeit von Zielen und Entscheidungen höchste praktische Bedeutung zu. · Die Bedeutung ökonomischer Ziele ist abhängig von der Art der Einrichtung. In privatwirtschaftlichen und öffentlichen Unternehmen haben sie tendenziell die größte Bedeutung. Bei ökologischen und sozialen Zielen ist eine solche Abhängigkeit nicht nachweisbar. · Die wahrgenommenen größten Probleme bei der Konkretisierung einer "nachhaltigen Entwicklung" sind von der Art der Einrichtung abhängig. Während Gemeinden in allen Zielbereichen gleichermaßen solche Probleme sehen, sind es bei Zweckverbänden der ökonomische und soziale Zielbereich. Bei allen anderen Einrichtungsarten bestehen derartige Probleme vorwiegend im ökonomischen Zielbereich. · Die Organisationsform hat Einfluß auf Wirkungen hinsichtlich einer nachhaltigen Entwicklung. Eine mögliche Privatisierung in verschiedenen Formen ist daher stets in Abhängigkeit von den resultierenden Wirkungen auf eine "nachhaltige Entwicklung" zu beurteilen.
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Praxisdemonstrationen der Arbeitskreise WRRL: 2013 bis 2015

Müller, Peter, Schliephake, Wilfried, Gläser, Heiko, Steffens, Robert 25 August 2016 (has links)
Zur Umsetzung der EU-WRRL in der Landwirtschaft wurden in Sachsen seit 2009 in Gebieten mit erhöhtem Handlungsbedarf Arbeitskreise mit landwirtschaftlichen Unternehmen eingerichtet. Ziel ist es, den guten ökologischen und chemischen Zustand der Gewässer und des Grundwassers zu erreichen. In den sogenannten prioritären Gebieten wurden Praxisdemonstrationen zu Verfahren zur Reduzierung diffuser Stoffeinträge angelegt, untersucht und ausgewertet. Der Bericht fasst die Ergebnisse zusammen und enthält Handlungsanleitungen für Landwirte z. B. zum Einsatz von organischen Düngern mit und ohne Nitrifikationshemmstoffen, zur Streifenbearbeitung sowie zum Anbau von Zwischenfrüchten und Untersaaten.
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Entscheidungsorientierte Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung: Empirische Analyse für die öffentliche Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung im Freistaat Sachsen - 2., aktualisierte und erweiterte Auflage

Günther, Edeltraud, Schuh, Heiko 26 September 2001 (has links)
In der vorliegenden empirischen Untersuchung wird der aktuelle Stand der öffentlichen Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung und des Gewässerschutzes in Sachsen hinsichtlich der Kenntnisse und der Einstellung der Entscheidungsträger zu einer "nachhaltigen Entwicklung" und deren Umsetzung erfaßt. Wesentliche Ergebnisse der Untersuchung sind: · Eine umfassende und einheitliche Kenntnis des Begriffs und der Inhalte einer "nachhaltigen Entwicklung" ist nicht auf allen relevanten Entscheidungsebenen vorhanden. · Der Haupttätigkeitsbereich einer Einrichtung hat Einfluß auf die Kenntnis des Begriffs einer "nachhaltigen Entwicklung". Wenn der Haupttätigkeitsbereich einer Ein-richtung im Bereich der Wasserversorgung oder des Gewässerschutzes liegt, ist die Kenntnis des Begriffs größer. · Die Kenntnis des Begriffs einer "nachhaltigen Entwicklung" ist abhängig von der Größe der jeweiligen Einrichtung hinsichtlich der Anzahl der zu versorgenden Einwohner und der Anzahl der Mitarbeiter. In größeren Einrichtungen ist die Kenntnis des Begriffs weiter verbreitet. · Die Tatsache gesteigerter ökologischer und sozialer Engagements vieler Einrichtungen zeigt die grundsätzliche Möglichkeit einer Einbeziehung dieser Ziele. Trotzdem kommt ökonomischen Zielen aufgrund der limitierenden Wirkungen hinsichtlich der Umsetzbarkeit von Zielen und Entscheidungen höchste praktische Bedeutung zu. · Die Bedeutung ökonomischer Ziele ist abhängig von der Art der Einrichtung. In privatwirtschaftlichen und öffentlichen Unternehmen haben sie tendenziell die größte Bedeutung. Bei ökologischen und sozialen Zielen ist eine solche Abhängigkeit nicht nachweisbar. · Die wahrgenommenen größten Probleme bei der Konkretisierung einer "nachhaltigen Entwicklung" sind von der Art der Einrichtung abhängig. Während Gemeinden in allen Zielbereichen gleichermaßen solche Probleme sehen, sind es bei Zweckverbänden der ökonomische und soziale Zielbereich. Bei allen anderen Einrichtungsarten bestehen derartige Probleme vorwiegend im ökonomischen Zielbereich. · Die Organisationsform hat Einfluß auf Wirkungen hinsichtlich einer nachhaltigen Entwicklung. Eine mögliche Privatisierung in verschiedenen Formen ist daher stets in Abhängigkeit von den resultierenden Wirkungen auf eine "nachhaltige Entwicklung" zu beurteilen.
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Entscheidungsorientierte Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung: Empirische Analyse für die öffentliche Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung im Freistaat Sachsen - deskriptiver Auswertungsbericht

Günther, Edeltraud, Schuh, Heiko 26 September 2001 (has links)
In der vorliegenden empirischen Untersuchung wird der aktuelle Stand der öffentlichen Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung und des Gewässerschutzes in Sachsen hinsichtlich der Kenntnisse und der Einstellung der Entscheidungsträger zu einer "nachhaltigen Entwicklung" und deren Umsetzung erfaßt. Wesentliche Ergebnisse der Untersuchung sind: · Eine umfassende und einheitliche Kenntnis des Begriffs und der Inhalte einer "nachhaltigen Entwicklung" ist nicht auf allen relevanten Entscheidungsebenen vorhanden. · Der Haupttätigkeitsbereich einer Einrichtung hat Einfluß auf die Kenntnis des Begriffs einer "nachhaltigen Entwicklung". Wenn der Haupttätigkeitsbereich einer Einrichtung im Bereich der Wasserversorgung oder des Gewässerschutzes liegt, ist die Kenntnis des Begriffs größer. · Die Kenntnis des Begriffs einer "nachhaltigen Entwicklung" ist abhängig von der Größe der jeweiligen Einrichtung hinsichtlich der Anzahl der zu versorgenden Einwohner und der Anzahl der Mitarbeiter. In größeren Einrichtungen ist die Kenntnis des Begriffs weiter verbreitet. · Die Tatsache gesteigerter ökologischer und sozialer Engagements vieler Einrichtungen zeigt die grundsätzliche Möglichkeit einer Einbeziehung dieser Ziele. Trotzdem kommt ökonomischen Zielen aufgrund der limitierenden Wirkungen hinsichtlich der Umsetzbarkeit von Zielen und Entscheidungen höchste praktische Bedeutung zu. · Die Bedeutung ökonomischer Ziele ist abhängig von der Art der Einrichtung. In privatwirtschaftlichen und öffentlichen Unternehmen haben sie tendenziell die größte Bedeutung. Bei ökologischen und sozialen Zielen ist eine solche Abhängigkeit nicht nachweisbar. · Die wahrgenommenen größten Probleme bei der Konkretisierung einer "nachhaltigen Entwicklung" sind von der Art der Einrichtung abhängig. Während Gemeinden in allen Zielbereichen gleichermaßen solche Probleme sehen, sind es bei Zweckverbänden der ökonomische und soziale Zielbereich. Bei allen anderen Einrichtungsarten bestehen derartige Probleme vorwiegend im ökonomischen Zielbereich. · Die Organisationsform hat Einfluß auf Wirkungen hinsichtlich einer nachhaltigen Entwicklung. Eine mögliche Privatisierung in verschiedenen Formen ist daher stets in Abhängigkeit von den resultierenden Wirkungen auf eine "nachhaltige Entwicklung" zu beurteilen.
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Nährstoffeinträge in sächsische Gewässer – Zeitschnitt 2018: Dynamische Bilanzierung der Nährstoffeinträge in sächsische Gewässer im Zeitraum 2016 bis 2021 – Fortschreibung der Modellierung von Nährstoffeinträgen in GWK und OWK in Sachsen für den Zeitschnitt 2018

Gebel, Michael, Uhlig, Mario, Bürger, Stephan, Halbfaß, Stefan 25 October 2022 (has links)
Mit dem Bericht wird der Überblick zu Nährstoffeinträgen in sächsische Gewässer fortgeschrieben. Bilanziert wurden Phosphor-, Stickstoff- und Sedimenteinträge. Die Abschätzungen erfolgten auf Basis des in Sachsen entwickelten Modells STOFFBILANZ. Die Betrachtungen beziehen sich auf den Zeitschnitt 2018 als „Status-Quo“ im Vergleich zu 2012, 2005 und 2000. Die Veröffentlichung richtet sich vorrangig an Umwelt- und Landwirtschafts-Behörden, Verbände, Ingenieur- und Planungsbüros sowie an Lehr- und Forschungs-Einrichtungen, die im Bereich Gewässerschutz und Landwirtschaft tätig sind. Redaktionsschluss: 05.05.2022
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Informationsblatt / Freistaat Sachsen, Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie: Die Wasserrahmenrichtlinie – neue Impulse für Sachsen

11 June 2014 (has links)
No description available.
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Sächsische Beiträge zu den Bewirtschaftungsplänen Elbe und Oder: Bericht über die sächsischen Beiträge zu den Bewirtschaftungsplänen der Flussgebietseinheiten Elbe und Oder nach § 83 WHG bzw. Artikel 13 der Richtlinie 2000/60/EG für den Zeitraum von 2016 bis 2021

28 June 2016 (has links)
Am 22.12.2015 sind die aktualisierten Bewirtschaftungspläne (§ 83 Wasserhaushaltsgesetz) der Flussgebietseinheiten Elbe und Oder in Kraft getreten. Sie sind die wichtigsten Instrumente, um die anspruchsvollen Ziele der Wasserrahmenrichtlinie zu erreichen. In dem Bericht ist ausgehend von einer Belastungs- und Zustandsanalyse die sächsische Herangehensweise bei der Gewässerbewirtschaftung für die nächsten sechs Jahre detailliert dokumentiert. Redaktionsschluss: 30.11.2015
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Sächsische Beiträge zu den Maßnahmenprogrammen Elbe und Oder: Bericht über die sächsischen Beiträge zu den Maßnahmenprogrammen der Flussgebietseinheiten Elbe und Oder nach § 82 WHG bzw. Artikel 11 der Richtlinie 2000/60/EG für den Zeitraum von 2016 bis 2021

28 June 2016 (has links)
Am 22.12.2015 sind die aktualisierten Maßnahmenprogramme (§ 82 Wasserhaushaltsgesetz) der Flussgebietseinheiten Elbe und Oder in Kraft getreten. Der Bericht dokumentiert die Maßnahmen, die in den nächsten sechs Jahren in Sachsen umgesetzt werden sollen, um den Gewässerzustand weiter zu verbessern. Er untersetzt den Bericht »Sächsische Beiträge zu den Bewirtschaftungsplänen Elbe und Oder (2015)«.

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