• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 19
  • 2
  • 1
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 25
  • 25
  • 21
  • 8
  • 8
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
11

Innovation, firm size, and occupational choice /

Plehn-Dujowich, Jose M. January 2001 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of Chicago, Dept. of Economics, June 2001. / Includes bibliographical references. Also available on the Internet.
12

Human capital, dynamic inefficiency, and economic growth /

Lauri, Pekka. January 1900 (has links) (PDF)
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Helsinki School of Economics, 2004. / Includes bibliographical references (p. 71-76). Also available online.
13

Innovation and training in a closed and open economy : implications for learning and economic growth /

Kim, Sang-Choon. January 1999 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of Washington, 1999. / Vita. Includes bibliographical references (leaves 110-115).
14

Increasing returns, long-run growth and financial intermediation /

Ueda, Kenichi. January 2000 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of Chicago, Dept. of Economics, June 2000. / Includes bibliographical references. Also available on the Internet.
15

Wachstumseffekte von Naturkatastrophen

Müller, Olaf 14 November 2007 (has links) (PDF)
Eine geschlossene ökonomische Theorie der Naturkatastrophen existiert bislang nicht. Arbeiten, die sich dieses Themas aus volkswirtschaftlicher Sicht annehmen und dabei vor allem die langfristig wirksam werdenden ökonomischen Prozesse betrachten, besitzen folglich Pioniercharakter. Denn die entsprechend erweiterte Fragestellung geht über die der Versicherung hinaus: Wie sind die Folgen für eine Wirtschaft bzw. ein Wirtschaftssystem einzuordnen? Je nach regionaler, sektoraler und zeitlicher Abgrenzung - letzteres im Sinne der Einwirkzeit nach Auftreten der Katastrophe - führt zu unterschiedlichen Sichtweisen des Schadens und damit auch der Möglichkeiten, derartige Schäden aufzufangen und eine Volkswirtschaft selbsttragend und nachhaltig zu stabilisieren. Zu den wichtigen Leistungen des Verfassers zählen die definitorische Aufbereitung, eine deskriptive Analyse von Naturkatastrophen und eine Reihe von Fallstudien, die die Schadensklassifikation vorbereiten, in einem zweiten Schritt die Herausarbeitung stilisierter Fakten für Naturkatastrophen auf theoretischer Grundlage, die dann in einem schätzbaren Wachstumsmodell münden. Wichtig ist hierbei insbesondere die Abbildung der je nach Schadensart und nach zivilisatorischen Stand sehr unterschiedlich wirkenden Vernetzung: Wird durch einen Wirbelsturm ein Finanzzentrum bedroht oder führt ein Vulkanausbruch zum Verlust der Ernährungsgrundlage? Die ökonomische Analyse der unterschiedlichen Pfade des Wiederaufbaus nach einer Katastrophe und das Herausarbeiten entsprechender Muster ist als besonderer Beitrag zu betrachten, weil sie einen neuen Blick auf die Katastrophenfolgenabschätzung bieten. Aufgabe dieser Arbeit ist es, das tatsächliche Ausmaß der genannten Auswirkungen qualitativ und vor allem quantitativ zu erfassen. Von vorrangigem Interesse sind dabei zum einen die Folgen der Katastrophenauswirkungen für das wirtschaftliche Wachstum des betroffenen Landes, zum anderen die Einflußfaktoren für den Umfang dieser Katastrophenauswirkungen. Aufgrund des im weiteren Verlauf deutlich werdenden Mangels an einschlägiger empirischer Literatur wählt diese Arbeit einen umfassenden Ansatz zur Beantwortung der Problemstellung. Den Überlegungen liegt eine dreistufige Struktur zugrunde, wobei die erste Stufe innerhalb einer volkswirtschaftlichen Arbeit nicht zu lösen ist. Es handelt sich dabei um die Bestimmung der Eintrittswahrscheinlichkeit bzw. des Eintrittszeitpunktes einer Naturkatastrophe. Dieser ist die Basis für die zweite Stufe: das Ausmaß der Katastrophenfolgen. Sind diese bekannt, können in der dritten Stufe die Auswirkungen auf die Wirtschaft bestimmt werden.
16

Essays on pollution, scarcity and endogenous technological change /

Lyssenko, Nikita, January 1900 (has links)
Thesis (Ph.D.) - Carleton University, 2007. / Includes bibliographical references. Also available in electronic format on the Internet.
17

Wachstumseffekte von Naturkatastrophen

Müller, Olaf 16 October 2007 (has links)
Eine geschlossene ökonomische Theorie der Naturkatastrophen existiert bislang nicht. Arbeiten, die sich dieses Themas aus volkswirtschaftlicher Sicht annehmen und dabei vor allem die langfristig wirksam werdenden ökonomischen Prozesse betrachten, besitzen folglich Pioniercharakter. Denn die entsprechend erweiterte Fragestellung geht über die der Versicherung hinaus: Wie sind die Folgen für eine Wirtschaft bzw. ein Wirtschaftssystem einzuordnen? Je nach regionaler, sektoraler und zeitlicher Abgrenzung - letzteres im Sinne der Einwirkzeit nach Auftreten der Katastrophe - führt zu unterschiedlichen Sichtweisen des Schadens und damit auch der Möglichkeiten, derartige Schäden aufzufangen und eine Volkswirtschaft selbsttragend und nachhaltig zu stabilisieren. Zu den wichtigen Leistungen des Verfassers zählen die definitorische Aufbereitung, eine deskriptive Analyse von Naturkatastrophen und eine Reihe von Fallstudien, die die Schadensklassifikation vorbereiten, in einem zweiten Schritt die Herausarbeitung stilisierter Fakten für Naturkatastrophen auf theoretischer Grundlage, die dann in einem schätzbaren Wachstumsmodell münden. Wichtig ist hierbei insbesondere die Abbildung der je nach Schadensart und nach zivilisatorischen Stand sehr unterschiedlich wirkenden Vernetzung: Wird durch einen Wirbelsturm ein Finanzzentrum bedroht oder führt ein Vulkanausbruch zum Verlust der Ernährungsgrundlage? Die ökonomische Analyse der unterschiedlichen Pfade des Wiederaufbaus nach einer Katastrophe und das Herausarbeiten entsprechender Muster ist als besonderer Beitrag zu betrachten, weil sie einen neuen Blick auf die Katastrophenfolgenabschätzung bieten. Aufgabe dieser Arbeit ist es, das tatsächliche Ausmaß der genannten Auswirkungen qualitativ und vor allem quantitativ zu erfassen. Von vorrangigem Interesse sind dabei zum einen die Folgen der Katastrophenauswirkungen für das wirtschaftliche Wachstum des betroffenen Landes, zum anderen die Einflußfaktoren für den Umfang dieser Katastrophenauswirkungen. Aufgrund des im weiteren Verlauf deutlich werdenden Mangels an einschlägiger empirischer Literatur wählt diese Arbeit einen umfassenden Ansatz zur Beantwortung der Problemstellung. Den Überlegungen liegt eine dreistufige Struktur zugrunde, wobei die erste Stufe innerhalb einer volkswirtschaftlichen Arbeit nicht zu lösen ist. Es handelt sich dabei um die Bestimmung der Eintrittswahrscheinlichkeit bzw. des Eintrittszeitpunktes einer Naturkatastrophe. Dieser ist die Basis für die zweite Stufe: das Ausmaß der Katastrophenfolgen. Sind diese bekannt, können in der dritten Stufe die Auswirkungen auf die Wirtschaft bestimmt werden.
18

Modelling technology in agriculture and manufacturing using cross-country panel data

Eberhardt, Markus January 2009 (has links)
Why do we observe such dramatic differences in labour productivity across countries in the macro data? This thesis argues that the growth empirics literature oversimplifies the complexity of the production process across countries and neglects data cross-section and time-series properties, leading to bias in the empirical estimates. Chapter 1 presents two general empirical frameworks for cross-country productivity analysis and demonstrates that they encompass the growth empirics literature of the past decades. We introduce our central argument of cross-country heterogeneity in the impact of observables and unobservables on output and develop this against the background of the pertinent time-series and cross-section properties of macro panel data. Chapter 2 uses data from 48 countries to estimate manufacturing production functions. We discuss standard and novel estimators, focusing on their treatment of parameter heterogeneity and data time-series and cross-section properties. We develop the Augmented Mean Group (AMG) estimator and show its similarity to the Pesaran (2006) Common Correlated Effects (CCE) approach. Our results confirm parameter heterogeneity across countries in the impact of observable inputs on output. We check the robustness of this finding and highlight its implications for empirical measures of TFP. Chapter 3 investigates the heterogeneity of agricultural production technology using data for 128 countries. We develop an extension to the CCE estimators which allows us to suggest that TFP is structured such that countries with similar agro-climatic environment are influenced by the same unobserved factors. This finding offers a possible explanation for the failure of technology-transfer from advanced countries of the temperate 'North' to developing countries of the arid/equatorial 'South'. Our Monte Carlo simulations in Chapter 4 investigate the performance of the AMG, CCE and standard (micro-)panel estimators. Failure to account for cross-section dependence is shown to result in serious distortion of the empirical estimates. We highlight scenarios in which the AMG is biased and offer simple remedies.
19

The value chain of foreign aid : development, poverty reduction, and regional conditions /

Schabbel, Christian. January 2007 (has links) (PDF)
Zugl.: Diss. Univ. Duisburg-Essen, 2006.
20

Money supply endogeneity : an empirical investigation of South African data (2000Q1-2011Q4)

Schady, Stuart William 29 April 2013 (has links)
This study is about whether the money supply in South Africa under a monetary policy regime of inflation‐targeting is exogenously or endogenously determined. The proposition of an exogenous money supply has been offered by monetarists, where the Central Bank determines the quantity of money supplied to the economy and this has a causal influence on income and credit extension. The endogenous money theory is a post‐Keynesian proposition whereby the money creation is determined by banks adjusting their responses to demands for credit‐money from economic agents. The data analysis is from 2000Q1 to 2010Q4 and entails the use of the variables monetary base (MB), domestic credit extension (DCE), M3, and gross national product (GDP). All variables are logged. The empirical tests conducted start with the Augmented Dickey‐Fuller unit root test to determine the variables order of integration. Johansen cointegration tests are done followed by Vector Error‐Correction Models (VECMs) and Granger causality tests to determine whether there is unidirectional or bidirectional causality between variables over the long and short‐run. Based on the results of the testing it was discovered that over the inflation‐targeting regime money supply in South Africa was endogenously determined. Furthermore, the data best supports the Accommodationist analysis of endogenous money as opposed to that of Structuralism and Liquidity Preference / Adobe Acrobat 9.53 Paper Capture Plug-in

Page generated in 0.0398 seconds