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Water Quality Simulation with Particle Tracking MethodSun, Yuanyuan 18 December 2013 (has links) (PDF)
In the numerical simulation of fluid flow and solute transport in porous media, finite element method (FEM) has long been utilized and has been proven to be efficient. In this work, an alternative approach called random walk particle tracking (RWPT) method is proposed. In this method, a finite number of particles represent the distribution of a solute mass. Each particle carries a certain fraction of the total mass and moves in the porous media according to the velocity field.
The proposed RWPT model is established on a scientific software platform OpenGeoSys (OGS), which is an open source initiative for numerical simulation of thermo-hydro-mechanical-chemical (THMC) processes in porous media. The flow equation is solved using finite element method in OGS. The obtained hydraulic heads are numerically differentiated to obtain the velocity field. The particle tracking method does not solve the transport equation directly but deals with it in a physically stochastic manner by using the velocity field. Parallel computing concept is included in the model implementation to promote computational efficiency.
Several benchmarks are developed for the particle tracking method in OGS to simulate solute transport in porous media and pore space. The simulation results are compared to analytical solutions and other numerical methods to test the presented method. The particle tracking method can accommodate Darcy flow as it is the main consideration in groundwater flow. Furthermore, other flow processes such as Forchheimer flow or Richards flow can be combined with as well. Two applications indicate the capability of the method to handle theoretical real-world problems. This method can be applied as a tool to elicit and discern the detailed structure of evolving contaminant plumes. / Bei der numerischen Simulation von Strömung und Stofftransport in porösen Medien hat die Nutzung der Finite-Elemente-Methode (FEM) eine lange Tradition und wird sich als effizient erweisen. In dieser Arbeit wird ein alternativer Ansatz, die random walk particle tracking (RWPT) Methode vorgeschlagen. Bei diesem Verfahren stellt eine endliche Anzahl von Partikeln die Verteilung eines gelösten Stoffes dar. Jedes Teilchen trägt einen bestimmten Bruchteil der Gesamtmasse und bewegt sich in den porösen Medien gemäß des Geschwindigkeitsfeldes.
Das vorgeschlagene RWPT Modell basiert auf der wissenschaftlichen Softwareplattform OpenGeoSys (OGS), die eine Open-Source-Initiative für die numerische Simulation thermo-hydro-mechanisch-chemischen (THMC) in porösen Medien darstellt. Die Strömungsgleichung wird in OGS mit der Finite-Elemente-Methode gelöst. Der Grundwasserstand wird numerisch berechnet, um das Geschwindigkeitsfeld zu erhalten. Die Partikel-Tracking-Methode löst die Transportgleichung nicht direkt, sondern befasst sich mit ihr in einer physikalisch stochastische Weise unter Nutzung des Geschwindigkeitsfeldes. Zur Berücksichtigung der Recheneffizienz ist ein Parallel Computing-Konzept in der Modell-Implementierung enthalten.
Zur Simulation des Stofftransports in porösen Medien und im Porenraum wurden mehrere Benchmarks für die Partikel-Tracking-Methode in OGS entwickelt. Die Simulationsergebnisse werden mit analytischen Lösungen und andere numerische Methoden verglichen, um die Aussagefähigkeit des vorgestellten Verfahrens zu bestätigen. Mit der Partikel-Tracking-Methode kann die Darcy-Strömung gelöst werden, die das wichtigste Kriterium in der Grundwasserströmung ist. Außerdem bewältigt die Methode auch andere Strömungsprozesse, wie die Forchheimer-Strömung und die Richards-Strömung. Zwei Anwendungen zeigen die Leistungsfähigkeit der Methode bei der prinzipiellen Handhabung von Problemen der realen Welt. Die Methode kann als ein Instrument zur Aufdeckung Erkennung der detaillierte Struktur von sich entwickelnden Schadstofffahnenangewendet werden.
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Water Quality Simulation with Particle Tracking MethodSun, Yuanyuan 07 November 2013 (has links)
In the numerical simulation of fluid flow and solute transport in porous media, finite element method (FEM) has long been utilized and has been proven to be efficient. In this work, an alternative approach called random walk particle tracking (RWPT) method is proposed. In this method, a finite number of particles represent the distribution of a solute mass. Each particle carries a certain fraction of the total mass and moves in the porous media according to the velocity field.
The proposed RWPT model is established on a scientific software platform OpenGeoSys (OGS), which is an open source initiative for numerical simulation of thermo-hydro-mechanical-chemical (THMC) processes in porous media. The flow equation is solved using finite element method in OGS. The obtained hydraulic heads are numerically differentiated to obtain the velocity field. The particle tracking method does not solve the transport equation directly but deals with it in a physically stochastic manner by using the velocity field. Parallel computing concept is included in the model implementation to promote computational efficiency.
Several benchmarks are developed for the particle tracking method in OGS to simulate solute transport in porous media and pore space. The simulation results are compared to analytical solutions and other numerical methods to test the presented method. The particle tracking method can accommodate Darcy flow as it is the main consideration in groundwater flow. Furthermore, other flow processes such as Forchheimer flow or Richards flow can be combined with as well. Two applications indicate the capability of the method to handle theoretical real-world problems. This method can be applied as a tool to elicit and discern the detailed structure of evolving contaminant plumes. / Bei der numerischen Simulation von Strömung und Stofftransport in porösen Medien hat die Nutzung der Finite-Elemente-Methode (FEM) eine lange Tradition und wird sich als effizient erweisen. In dieser Arbeit wird ein alternativer Ansatz, die random walk particle tracking (RWPT) Methode vorgeschlagen. Bei diesem Verfahren stellt eine endliche Anzahl von Partikeln die Verteilung eines gelösten Stoffes dar. Jedes Teilchen trägt einen bestimmten Bruchteil der Gesamtmasse und bewegt sich in den porösen Medien gemäß des Geschwindigkeitsfeldes.
Das vorgeschlagene RWPT Modell basiert auf der wissenschaftlichen Softwareplattform OpenGeoSys (OGS), die eine Open-Source-Initiative für die numerische Simulation thermo-hydro-mechanisch-chemischen (THMC) in porösen Medien darstellt. Die Strömungsgleichung wird in OGS mit der Finite-Elemente-Methode gelöst. Der Grundwasserstand wird numerisch berechnet, um das Geschwindigkeitsfeld zu erhalten. Die Partikel-Tracking-Methode löst die Transportgleichung nicht direkt, sondern befasst sich mit ihr in einer physikalisch stochastische Weise unter Nutzung des Geschwindigkeitsfeldes. Zur Berücksichtigung der Recheneffizienz ist ein Parallel Computing-Konzept in der Modell-Implementierung enthalten.
Zur Simulation des Stofftransports in porösen Medien und im Porenraum wurden mehrere Benchmarks für die Partikel-Tracking-Methode in OGS entwickelt. Die Simulationsergebnisse werden mit analytischen Lösungen und andere numerische Methoden verglichen, um die Aussagefähigkeit des vorgestellten Verfahrens zu bestätigen. Mit der Partikel-Tracking-Methode kann die Darcy-Strömung gelöst werden, die das wichtigste Kriterium in der Grundwasserströmung ist. Außerdem bewältigt die Methode auch andere Strömungsprozesse, wie die Forchheimer-Strömung und die Richards-Strömung. Zwei Anwendungen zeigen die Leistungsfähigkeit der Methode bei der prinzipiellen Handhabung von Problemen der realen Welt. Die Methode kann als ein Instrument zur Aufdeckung Erkennung der detaillierte Struktur von sich entwickelnden Schadstofffahnenangewendet werden.
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A Concept for the Investigation of Riverbank Filtration Sites for Potable Water Supply in India / Ein Konzept für die Untersuchung von Uferfiltrationsstandorten für die Trinkwasserversorgung in IndienSandhu, Cornelius Sukhinder Singh 31 August 2016 (has links) (PDF)
Die Uferfiltration (UF) ist eine potentielle Alternative zur konventionellen Oberflächenwasseraufbereitung in Indien, da Trübstoffe, pathogene Mikroorganismen und organische Wasserinhaltsstoffe effektiv entfernt werden. In dieser Arbeit wurde erstmals ein umfangreicher Überblick zu bestehenden UF-Anlagen in Indien erarbeitet. Für die Standorterkundung und -bewertung wurde ein Konzept erarbeitet, das an drei Standorten entlang des Ganges getestet und weiterentwickelt wurde. Das Konzept umfasst vier Stufen: Standortvorerkundung, Bestimmung von Grundwasserleiterparametern, Erfassung von hydraulischen und Beschaffenheits-parametern sowie numerische Grundwasser-strömungsmodellierung. Entlang des oberen Flusslaufes des Ganges (Haridwar und Srinagar) wurden günstige geohydraulische Verhältnisse identifiziert (kf = 10E-4 bis 10E-3 m/s, Grundwasser leitermächtigkeit 11 bis 20 m). Entlang des unteren Flusslaufes (Patna) gibt es in Abhängigkeit von der Mächtigkeit der Sedimentablagerungen im Ganges nur bei erhöhter Schleppkraft im Monsun eine gute hydraulische Verbindung zwischen dem Fluss und dem Grundwasserleiter.
In Haridwar wurde der Uferfiltratanteil im Rohwasser mittels Isotopenanalysen (δ18O) und Leitfähigkeitsmessungen im Fluss- und Rohwasser ermittelt. Der Uferfiltratanteil in den auf einer Insel und südlich davon gelegenen Brunnen liegt bei bis zu 90%. An den untersuchten Standorten wird durch die UF eine effektive Entfernung von E. coli um 3,5 bis 4,4 Log10 und der Trübung bis >2 Log10 Einheiten erreicht. Eine Entfernung von 3 Log10 Einheiten wurde bereits bei einer Fließzeit des Uferfiltrats von zwei Tagen beobachtet. Die erhöhte Anzahl an Coliformen in einigen Brunnen am Standort Haridwar resultiert aus Verunreinigungen des landseitigen Grundwassers. Bei Hochwässern und Starkregenereignissen muss eine Kontamination durch den direkten Eintrag von Wasser durch undichte Brunnenabdeckungen, Risse in den Schächten bzw. unsachgemäßen Brunnenbau berücksichtigt werden. Die Anwendung des angepassten Untersuchungskonzepts an 15 weiteren UF-Standorten in Indien hat gezeigt, dass die niedrigen DOC-Konzentrationen im Flusswasser (0,9 bis 3,0 mg/L) und im Brunnenwasser (0,4 bis 2,3 mg/L) günstig für die Anwendung der UF sind. Bei erhöhten DOC-Konzentrationen (Vormonsun) im Flusswasser konnte in Delhi und Mathura im Monsun eine 50%ige Verminderung erreicht werden. Bei der Erkundung neuer UF-Standorte in bergigen Gebieten sind die Grundwasserleitermächtigkeit mit geophysikalischen Erkundungsverfahren, die Strömungsverhältnisse in den alluvialen Ablagerungen sowie lokale Hochwasserrisiken zu untersuchen. / Riverbank filtration or bank filtration (RBF / BF) is a potential alternative to the direct abstraction and conventional treatment of surface water by virtue of the effective removal of pathogens, turbidity, suspended particles and organic substances. A comprehensive overview of existing RBF systems in India has been compiled for the first time. To systematically select and investigate new and existing potential RBF sites in India, a methodological concept was developed and tested at three sites along the Ganga River. The four stages of the concept are: initial site-assessment, basic site-survey, monitoring of water quality and quantity parameters and determination of aquifer parameters and numerical groundwater flow modelling. Suitable geohydraulic conditions for RBF (hydraulic conductivity: 10E-4 to 10E-3 m/s, aquifer thickness: 11 to 20 m) exist along the upper course of the Ganga (Haridwar and Srinagar). Due to the presence of fine sediment layers beneath the river bed along the Ganga’s lower course (Patna), river-aquifer interaction occurs during increased shear stress on the riverbed in monsoon. The portion of bank filtrate abstracted by the wells in Haridwar was determined from isotope analyses (Oxygen 18) and electrical conductivity measurements of river and well water and is up to 90% for wells located on an island and between the river and a canal. The results were confirmed by groundwater flow modelling. A high removal of E. coli (3.5 to 4.4 Log10 units) and turbidity (>2 Log10 units) was observed at the investigated sites. An E. coli removal of 3 Log10 units was observed for short travel times of 2 days.
Higher coliform counts in some wells occur due to contamination from landside groundwater. During floods and intense rainfall events, contamination of RBF wells from direct entry of flood water, seepage of surface runoff into the well through leaky covers, fissures in the well-heads / caissons and in-appropriately sealed well-bases has to be considered. The application of the adapted investigation concept to 15 other sites in India showed that the low DOC concentrations in river water (0.9 to 3.0 mg/L) and well-water (0.4 to 2.3 mg/L) are favourable for the application of RBF. A 50% decrease of the high (pre-monsoon) DOC concentration was observed during monsoon in Delhi and Mathura. For the exploration of new RBF sites in hilly / mountainous areas, investigations of the aquifer thickness using geophysical methods, subsurface flow conditions in the alluvial deposits and the risk from floods should be conducted.
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A Concept for the Investigation of Riverbank Filtration Sites for Potable Water Supply in IndiaSandhu, Cornelius Sukhinder Singh 31 August 2016 (has links)
Die Uferfiltration (UF) ist eine potentielle Alternative zur konventionellen Oberflächenwasseraufbereitung in Indien, da Trübstoffe, pathogene Mikroorganismen und organische Wasserinhaltsstoffe effektiv entfernt werden. In dieser Arbeit wurde erstmals ein umfangreicher Überblick zu bestehenden UF-Anlagen in Indien erarbeitet. Für die Standorterkundung und -bewertung wurde ein Konzept erarbeitet, das an drei Standorten entlang des Ganges getestet und weiterentwickelt wurde. Das Konzept umfasst vier Stufen: Standortvorerkundung, Bestimmung von Grundwasserleiterparametern, Erfassung von hydraulischen und Beschaffenheits-parametern sowie numerische Grundwasser-strömungsmodellierung. Entlang des oberen Flusslaufes des Ganges (Haridwar und Srinagar) wurden günstige geohydraulische Verhältnisse identifiziert (kf = 10E-4 bis 10E-3 m/s, Grundwasser leitermächtigkeit 11 bis 20 m). Entlang des unteren Flusslaufes (Patna) gibt es in Abhängigkeit von der Mächtigkeit der Sedimentablagerungen im Ganges nur bei erhöhter Schleppkraft im Monsun eine gute hydraulische Verbindung zwischen dem Fluss und dem Grundwasserleiter.
In Haridwar wurde der Uferfiltratanteil im Rohwasser mittels Isotopenanalysen (δ18O) und Leitfähigkeitsmessungen im Fluss- und Rohwasser ermittelt. Der Uferfiltratanteil in den auf einer Insel und südlich davon gelegenen Brunnen liegt bei bis zu 90%. An den untersuchten Standorten wird durch die UF eine effektive Entfernung von E. coli um 3,5 bis 4,4 Log10 und der Trübung bis >2 Log10 Einheiten erreicht. Eine Entfernung von 3 Log10 Einheiten wurde bereits bei einer Fließzeit des Uferfiltrats von zwei Tagen beobachtet. Die erhöhte Anzahl an Coliformen in einigen Brunnen am Standort Haridwar resultiert aus Verunreinigungen des landseitigen Grundwassers. Bei Hochwässern und Starkregenereignissen muss eine Kontamination durch den direkten Eintrag von Wasser durch undichte Brunnenabdeckungen, Risse in den Schächten bzw. unsachgemäßen Brunnenbau berücksichtigt werden. Die Anwendung des angepassten Untersuchungskonzepts an 15 weiteren UF-Standorten in Indien hat gezeigt, dass die niedrigen DOC-Konzentrationen im Flusswasser (0,9 bis 3,0 mg/L) und im Brunnenwasser (0,4 bis 2,3 mg/L) günstig für die Anwendung der UF sind. Bei erhöhten DOC-Konzentrationen (Vormonsun) im Flusswasser konnte in Delhi und Mathura im Monsun eine 50%ige Verminderung erreicht werden. Bei der Erkundung neuer UF-Standorte in bergigen Gebieten sind die Grundwasserleitermächtigkeit mit geophysikalischen Erkundungsverfahren, die Strömungsverhältnisse in den alluvialen Ablagerungen sowie lokale Hochwasserrisiken zu untersuchen.:Abstract i (Seitenzahl / page number)
Acknowledgements iii
Table of contents v
List of tables viii
List of figures ix
Abbreviations and symbols xi
1 Introduction 1
1.1 Problem description 1
1.2 Riverbank filtration and its potential in India 2
1.3 Motivation 3
1.4 Aims 4
2 Bank filtration in context to India’s water resources 5
2.1 Water budget of India and the Ganga River catchment 5
2.1.1 Water budget 5
2.1.2 The Ganga River catchment 6
2.2 Problems of surface water abstraction for drinking water production 8
2.2.1 Effect of low surface flows on the quantity of raw water abstraction 8
2.2.2 Effect of the monsoon on conventional drinking water treatment plants using directly abstracted surface water 9
2.2.3 Quality of surface water 10
2.2.4 Treatment of directly abstracted surface water for drinking 11
2.3 Sustainability issues of groundwater abstraction 11
2.4 Drinking water consumption in India 12
2.5 Bank filtration for water supply 14
2.5.1 Geohydraulic, siting and design aspects of bank filtration systems 14
2.5.2 Water quality aspects 15
2.5.3 Water quality aspects for bank filtration in India 15
2.5.4 Risks to riverbank filtration sites from floods 16
2.6 Hypotheses favouring the use of bank filtration and the need for a concept to
investigate potential RBF sites in India 17
3 Study areas 18
3.1 Choice of study areas 18
3.2 Case study site Haridwar 19
3.3 Case study site Patna 20
3.4 Case study site Srinagar in Uttarakhand 21
3.5 Hypotheses favouring RBF at the selected study sites 22
4 Methodology for the investigation of the case study sites 24
4.1 Overview of methodology for investigating the case-study sites 24
4.2 Investigations at the case study site of Haridwar 25
4.2.1 Initial site-assessment 25
4.2.2 Basic site-survey and establishing monitoring infrastructure 26
4.2.2.1 Identification of specific locations for monitoring wells 26
4.2.2.2 Geodetic survey and inventory of existing on-site infrastructure 26
4.2.2.3 Construction of exploratory wells 27
4.2.3 Determination of hydrogeological parameters 27
4.2.3.1 Sediment analyses 27
4.2.3.2 Determination of hydraulic conductivity by pump tests on
large-diameter wells 29
4.2.4 Water level and stable isotope measurements 30
4.2.4.1 Water level 30
4.2.4.2 Stable isotopes 31
4.2.5 Water quality monitoring 31
4.2.5.1 Initial investigations, screening and formulation of monitoring concept 31
4.2.5.2 Comprehensive and regular monitoring 2011 - 2013 33
4.3 Investigations at the case study site of Patna 34
4.3.1 Initial site-assessment, basic-site survey and monitoring 34
4.3.2 Sampling for water quality and isotope analyses 35
4.4 Investigations at the case study site of Srinagar in Uttarakhand 35
4.4.1 Basic site-survey and establishing monitoring infrastructure 35
4.4.1.1 Identification of a specific location for a new RBF well 35
4.4.1.2 Construction of production and monitoring wells and exploratory boreholes 37
4.4.2 Determination of hydrogeological parameters and monitoring 38
4.4.2.1 Sediment analyses and determination of hydraulic conductivity of
the aquifer 38
4.4.3 Water quality monitoring 40
4.5 Column experiments to determine the removal of bacteriological indicators under
field conditions 40
5 Characterisation of the RBF system in Haridwar 42
5.1 Site and design aspects 42
5.1.1 Location of RBF wells 42
5.1.2 Design of RBF wells 44
5.1.3 Quantity of drinking water produced by RBF 45
5.2 Aquifer characterisation 47
5.3 Numerical groundwater flow model of RBF well field in Haridwar 49
5.3.1 Model set-up 49
5.3.2 Model calibration 50
5.4 Origin of water and mean portion of bank filtrate abstracted by RBF wells 52
5.5 Water quality 53
5.6 Analysis of presence of thermotolerant coliforms in RBF wells 56
5.7 Impact of regulated Upper Ganga Canal on RBF wells on Pant Dweep 58
5.8 Summary of case study site Haridwar 60
5.8.1 Aspects related to water quality 60
5.8.2 Benefit of groundwater flow modelling 60
6 Evaluation of the potential for RBF in Patna 62
6.1 Physiography and hydrogeology 62
6.1.1 South Ganga Plain 62
6.1.2 Patna 63
6.2 Ground and surface water levels 65
6.3 Ganga River morphology 66
6.4 Water quality 67
6.5 Numerical groundwater flow model of case study site Patna 68
6.5.1 Model geometry and initial conditions 68
6.5.2 Boundary conditions 69
6.5.3 Steady-state flow modelling 70
6.6 Isotope analyses 71
6.7 Summary of case study site Patna 71
7 Evaluation of the potential for RBF in Srinagar 73
7.1 Drinking water production and overview of geomorphology 73
7.2 RBF site characterisation 74
7.2.1 Aquifer geometry and material 74
7.2.2 Water levels 75
7.2.3 Hydraulic conductivity 76
7.3 Numerical groundwater flow model of case study site Srinagar 77
7.3.1 Model geometry and calibration 77
7.3.2 Origin of bank filtrate and travel time 78
7.4 Water quality 79
7.5 Discussion and summary of case study site Srinagar 81
8 Assessment of risks from floods and insufficient sanitary measures to RBF wells in Haridwar and Srinagar 82
8.1 Flood-risk identification from field investigations 82
8.1.1 Description of an extreme flood event in Haridwar 82
8.1.2 Description of an extreme flood event in Srinagar 82
8.1.3 Summary of identifiable risks 83
8.2 Assessment of risks to RBF wells 84
8.2.1 Design of wells and direct contamination 84
8.2.2 Field investigations on the removal of bacteriological indicators 85
8.2.3 Removal of coliforms under field conditions by column experiments 87
8.3 Proposals to mitigate risks at RBF sites Haridwar and Srinagar 89
8.3.1 Operational and technical aspects for a general risk management plan 89
8.3.2 Health aspects for a general risk management plan 89
8.3.3 Criteria for flood protection measures of RBF wells 90
8.3.4 Sanitary sealing of RBF wells 90
9 Application of initial site-assessment to investigate other RBF sites in India 92
9.1 Hydrogeology and system-design 92
9.1.1 RBF systems for small and large-scale urban water supply 92
9.1.2 “Koop” well RBF systems for small-scale rural water supply 98
9.2 Water quality parameters 98
9.2.1 Removal of bacteriological indicators by RBF 98
9.2.2 Removal of dissolved organic carbon and organic micropollutants by RBF 101
9.2.3 Inorganic parameters 102
10 Conclusions, recommendations and propagation of RBF 105
10.1 Hydrogeological and system-design considerations 105
10.2 Aspects for improvement of the concept for RBF site investigations 106
10.3 Policy and planning aspects for the propagation of RBF in India 108
References 110
Annexes 121 / Riverbank filtration or bank filtration (RBF / BF) is a potential alternative to the direct abstraction and conventional treatment of surface water by virtue of the effective removal of pathogens, turbidity, suspended particles and organic substances. A comprehensive overview of existing RBF systems in India has been compiled for the first time. To systematically select and investigate new and existing potential RBF sites in India, a methodological concept was developed and tested at three sites along the Ganga River. The four stages of the concept are: initial site-assessment, basic site-survey, monitoring of water quality and quantity parameters and determination of aquifer parameters and numerical groundwater flow modelling. Suitable geohydraulic conditions for RBF (hydraulic conductivity: 10E-4 to 10E-3 m/s, aquifer thickness: 11 to 20 m) exist along the upper course of the Ganga (Haridwar and Srinagar). Due to the presence of fine sediment layers beneath the river bed along the Ganga’s lower course (Patna), river-aquifer interaction occurs during increased shear stress on the riverbed in monsoon. The portion of bank filtrate abstracted by the wells in Haridwar was determined from isotope analyses (Oxygen 18) and electrical conductivity measurements of river and well water and is up to 90% for wells located on an island and between the river and a canal. The results were confirmed by groundwater flow modelling. A high removal of E. coli (3.5 to 4.4 Log10 units) and turbidity (>2 Log10 units) was observed at the investigated sites. An E. coli removal of 3 Log10 units was observed for short travel times of 2 days.
Higher coliform counts in some wells occur due to contamination from landside groundwater. During floods and intense rainfall events, contamination of RBF wells from direct entry of flood water, seepage of surface runoff into the well through leaky covers, fissures in the well-heads / caissons and in-appropriately sealed well-bases has to be considered. The application of the adapted investigation concept to 15 other sites in India showed that the low DOC concentrations in river water (0.9 to 3.0 mg/L) and well-water (0.4 to 2.3 mg/L) are favourable for the application of RBF. A 50% decrease of the high (pre-monsoon) DOC concentration was observed during monsoon in Delhi and Mathura. For the exploration of new RBF sites in hilly / mountainous areas, investigations of the aquifer thickness using geophysical methods, subsurface flow conditions in the alluvial deposits and the risk from floods should be conducted.:Abstract i (Seitenzahl / page number)
Acknowledgements iii
Table of contents v
List of tables viii
List of figures ix
Abbreviations and symbols xi
1 Introduction 1
1.1 Problem description 1
1.2 Riverbank filtration and its potential in India 2
1.3 Motivation 3
1.4 Aims 4
2 Bank filtration in context to India’s water resources 5
2.1 Water budget of India and the Ganga River catchment 5
2.1.1 Water budget 5
2.1.2 The Ganga River catchment 6
2.2 Problems of surface water abstraction for drinking water production 8
2.2.1 Effect of low surface flows on the quantity of raw water abstraction 8
2.2.2 Effect of the monsoon on conventional drinking water treatment plants using directly abstracted surface water 9
2.2.3 Quality of surface water 10
2.2.4 Treatment of directly abstracted surface water for drinking 11
2.3 Sustainability issues of groundwater abstraction 11
2.4 Drinking water consumption in India 12
2.5 Bank filtration for water supply 14
2.5.1 Geohydraulic, siting and design aspects of bank filtration systems 14
2.5.2 Water quality aspects 15
2.5.3 Water quality aspects for bank filtration in India 15
2.5.4 Risks to riverbank filtration sites from floods 16
2.6 Hypotheses favouring the use of bank filtration and the need for a concept to
investigate potential RBF sites in India 17
3 Study areas 18
3.1 Choice of study areas 18
3.2 Case study site Haridwar 19
3.3 Case study site Patna 20
3.4 Case study site Srinagar in Uttarakhand 21
3.5 Hypotheses favouring RBF at the selected study sites 22
4 Methodology for the investigation of the case study sites 24
4.1 Overview of methodology for investigating the case-study sites 24
4.2 Investigations at the case study site of Haridwar 25
4.2.1 Initial site-assessment 25
4.2.2 Basic site-survey and establishing monitoring infrastructure 26
4.2.2.1 Identification of specific locations for monitoring wells 26
4.2.2.2 Geodetic survey and inventory of existing on-site infrastructure 26
4.2.2.3 Construction of exploratory wells 27
4.2.3 Determination of hydrogeological parameters 27
4.2.3.1 Sediment analyses 27
4.2.3.2 Determination of hydraulic conductivity by pump tests on
large-diameter wells 29
4.2.4 Water level and stable isotope measurements 30
4.2.4.1 Water level 30
4.2.4.2 Stable isotopes 31
4.2.5 Water quality monitoring 31
4.2.5.1 Initial investigations, screening and formulation of monitoring concept 31
4.2.5.2 Comprehensive and regular monitoring 2011 - 2013 33
4.3 Investigations at the case study site of Patna 34
4.3.1 Initial site-assessment, basic-site survey and monitoring 34
4.3.2 Sampling for water quality and isotope analyses 35
4.4 Investigations at the case study site of Srinagar in Uttarakhand 35
4.4.1 Basic site-survey and establishing monitoring infrastructure 35
4.4.1.1 Identification of a specific location for a new RBF well 35
4.4.1.2 Construction of production and monitoring wells and exploratory boreholes 37
4.4.2 Determination of hydrogeological parameters and monitoring 38
4.4.2.1 Sediment analyses and determination of hydraulic conductivity of
the aquifer 38
4.4.3 Water quality monitoring 40
4.5 Column experiments to determine the removal of bacteriological indicators under
field conditions 40
5 Characterisation of the RBF system in Haridwar 42
5.1 Site and design aspects 42
5.1.1 Location of RBF wells 42
5.1.2 Design of RBF wells 44
5.1.3 Quantity of drinking water produced by RBF 45
5.2 Aquifer characterisation 47
5.3 Numerical groundwater flow model of RBF well field in Haridwar 49
5.3.1 Model set-up 49
5.3.2 Model calibration 50
5.4 Origin of water and mean portion of bank filtrate abstracted by RBF wells 52
5.5 Water quality 53
5.6 Analysis of presence of thermotolerant coliforms in RBF wells 56
5.7 Impact of regulated Upper Ganga Canal on RBF wells on Pant Dweep 58
5.8 Summary of case study site Haridwar 60
5.8.1 Aspects related to water quality 60
5.8.2 Benefit of groundwater flow modelling 60
6 Evaluation of the potential for RBF in Patna 62
6.1 Physiography and hydrogeology 62
6.1.1 South Ganga Plain 62
6.1.2 Patna 63
6.2 Ground and surface water levels 65
6.3 Ganga River morphology 66
6.4 Water quality 67
6.5 Numerical groundwater flow model of case study site Patna 68
6.5.1 Model geometry and initial conditions 68
6.5.2 Boundary conditions 69
6.5.3 Steady-state flow modelling 70
6.6 Isotope analyses 71
6.7 Summary of case study site Patna 71
7 Evaluation of the potential for RBF in Srinagar 73
7.1 Drinking water production and overview of geomorphology 73
7.2 RBF site characterisation 74
7.2.1 Aquifer geometry and material 74
7.2.2 Water levels 75
7.2.3 Hydraulic conductivity 76
7.3 Numerical groundwater flow model of case study site Srinagar 77
7.3.1 Model geometry and calibration 77
7.3.2 Origin of bank filtrate and travel time 78
7.4 Water quality 79
7.5 Discussion and summary of case study site Srinagar 81
8 Assessment of risks from floods and insufficient sanitary measures to RBF wells in Haridwar and Srinagar 82
8.1 Flood-risk identification from field investigations 82
8.1.1 Description of an extreme flood event in Haridwar 82
8.1.2 Description of an extreme flood event in Srinagar 82
8.1.3 Summary of identifiable risks 83
8.2 Assessment of risks to RBF wells 84
8.2.1 Design of wells and direct contamination 84
8.2.2 Field investigations on the removal of bacteriological indicators 85
8.2.3 Removal of coliforms under field conditions by column experiments 87
8.3 Proposals to mitigate risks at RBF sites Haridwar and Srinagar 89
8.3.1 Operational and technical aspects for a general risk management plan 89
8.3.2 Health aspects for a general risk management plan 89
8.3.3 Criteria for flood protection measures of RBF wells 90
8.3.4 Sanitary sealing of RBF wells 90
9 Application of initial site-assessment to investigate other RBF sites in India 92
9.1 Hydrogeology and system-design 92
9.1.1 RBF systems for small and large-scale urban water supply 92
9.1.2 “Koop” well RBF systems for small-scale rural water supply 98
9.2 Water quality parameters 98
9.2.1 Removal of bacteriological indicators by RBF 98
9.2.2 Removal of dissolved organic carbon and organic micropollutants by RBF 101
9.2.3 Inorganic parameters 102
10 Conclusions, recommendations and propagation of RBF 105
10.1 Hydrogeological and system-design considerations 105
10.2 Aspects for improvement of the concept for RBF site investigations 106
10.3 Policy and planning aspects for the propagation of RBF in India 108
References 110
Annexes 121
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