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Konzeption einer Gruppenbesteuerung /Wagner, Thomas. January 2006 (has links)
Zugl.: Köln, University, Diss., 2006.
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Konsolidierte Besteuerung im Abkommensrecht /Link, Simon Patrick. January 2009 (has links)
Zugl.: München, Universiẗat, Diss., 2008.
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Die österreichische Gruppenbesteuerung als Modell für Deutschland Reformnotwendigkeit und mögliche Neugestaltung der körperschaftsteuerlichen OrganschaftKarthaus, Carolin January 2009 (has links)
Zugl.: Siegen, Univ., Diss., 2009
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Verhaltensreaktionen und Aufkommenswirkungen bei Einführung einer G(K)KB / Behavioral reactions and revenue consequences in the case of an introduction of a C(C)CTBKimpel, Gerrit 25 February 2016 (has links)
Im Zuge der Diskussion einer Harmonisierung der Ertragsbesteuerung innerhalb der Europäischen Union wird bereits seit geraumer Zeit die Einführung einer gemeinsamen konsolidierten Körperschaftsteuerbemessungsgrundlage (GKKB/CCCTB) von den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union in Erwägung gezogen.
Bereits im Jahr 2001 wurde die Möglichkeit einer grenzüberschreitenden Besteue-rung europaweit tätiger Konzerne von der Europäischen Kommission erwähnt. In den darauf folgenden Jahren wurde die Ausgestaltung einer G(K)KB sowohl auf politischer Ebene als auch in der Literatur fortwährend weiterentwickelt.
Eine Reform der Unternehmensbesteuerung ruft regelmäßig Änderungen des Steueraufkommens in den betroffenen Nationalstaaten hervor und führt häufig zu einer Veränderung der Kosten zur Befolgung steuerlicher Gewinndeklarationspflichten. Ferner können Steuerreformen zu Verhaltensreaktionen der Steuerpflichtigen an die geänderten steuerlichen Rahmenbedingungen führen. Beispielsweise kann das Investitionsverhalten oder die Finanzierungsstrategie beeinflusst werden.
Vor diesem Hintergrund wird im Rahmen des ersten Beitrags untersucht, welche Verhaltensreaktionen auf Seiten der Steuerpflichtigen in Bezug auf die Wahl des Besteuerungsregimes, das Investitionsverhalten und Steuerplanungsaktivitäten bei Einführung einer optionalen GKKB zu erwarten wären.
Ziel des zweiten Beitrags ist eine Ermittlung möglicher Aufkommenskonsequenzen, die sich bei der Einführung einer gemeinsamen Körperschaftsteuerbemessungsgrundlage (GKB/CCTB) oder gemeinsamen Unternehmenssteuerbemessungsgrundlage (GUB) für den deutschen Staatshaushalt ergeben würden. Neben der Ermittlung des Gesamteffekts wird zusätzlich die Bedeutung der Änderung einzelner steuerlicher Gewinnermittlungsvorschriften (zum Beispiel Abschreibungsvorschriften) auf die Gesamtänderung des Steueraufkommens untersucht. Darüber hinaus wird analy-siert, in welchem Umfang die Gewinnermittlungsvorschriften der GKKB im Vergleich zum gegenwärtigen deutschen Steuerrecht Veränderungen der steuerlichen Befolgungskosten hervorrufen.
Gegenstand des dritten Beitrags ist eine Auseinandersetzung mit der weniger in der Literatur, sondern vielmehr der allgemeinen Diskussion anzutreffenden Kritik an der Nutzung ökonomischer Experimente zur Untersuchung von Fragestellungen mit Bezug zur Unternehmensbesteuerung. Die Kritik beruht darauf, dass die Ergebnisse ökonomischer Experimente aufgrund fehlender externer Validität nicht auf reales Verhalten übertragen werden könnten. Der Mangel an externer Validität wird damit begründet, dass ökonomische Experimente häufig mit Studierenden durchgeführt werden und diese nicht mit den relevanten steuerlichen Vorschriften vertraut sind.
Vor diesem Hintergrund ist das Ziel des dritten Beitrags darin zu sehen, einen me-thodischen Beitrag zu leisten, geeignete Probandengruppen sowie effiziente experi-mentelle Design zur Untersuchung von Fragestellungen mit einem ertragsteuerlichen Fokus zu identifizieren.
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CCCTB - The Employment Factor GameEberhartinger, Eva, Petutschnig, Matthias January 2014 (has links) (PDF)
The draft for a Common Consolidated Corporate Tax Base Directive in the European
Union includes the suggestion for an apportionment formula which allocates taxable group profits to
group member corporations. These allocated profits shall then be taxed in the respective Member
States. The draft directive delegates the right to define one factor of the apportionment formula, the
term "Employee" to the Member States, who are therefore free to choose a narrow or a broad
definition, the latter including also atypical employment schemes. Using a game-theoretic approach
the paper shows that the individually rational strategy of any Member State to define "Employee"
broadly so as to maximize the volume of the apportionment factor and thus maximize the allocated
share of taxable income is only the best solution when tax rate differences and differences in the
volume of atypical employment schemes are disregarded. If such differentials and the corporate
groups' reactions to different Member States' definitions are included in modelling the game's pay-offs
a narrow definition of "Employee" yields the highest individual pay-offs to the Member States
involved. This change of dominant strategies is triggered by the corporate group's shifting of the
employment factor from high-tax to low-tax Member States. Our paper differs from previous
research on the economic effects of the CCCTB apportionment formula as it is the first paper
identifying and analysing the employment factor and its distorting effects. The paper discusses
possible tax minimizing strategies for corporate groups by shifting workforce and develops a model
to quantify these potential relocations. Furthermore the paper presents advice to policy makers in
their "Employee" definition decision and shows how Member States could use this definition to both
minimize outward factor shifting and maximize inward factor shifting.(authors' abstract) / Series: WU International Taxation Research Paper Series
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