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Synthese, Charakterisierung und Untersuchung des (spektro)elektrochemischen Verhaltens von metallorganischen Verbindungen mit (hetero)aromatischen BrückenbausteinenPfaff, Ulrike 17 November 2015 (has links) (PDF)
Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit der Darstellung und Charakterisierung neuartiger bi- und multimetallischer Übergangsmetallkomplexe mit (Hetero)Aromaten als Brückenliganden. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet dabei die Untersuchung der elektronischen Eigenschaften wie z. B. des Redoxverhaltens und des intramolekularen Elektronentransfers zwischen zwei Metallzentren dieser Komplexe mit Hilfe von (spektro)elektrochemischen Methoden. Hierfür wurden verschiedenste Einflussfaktoren der Brückeneinheit und der redoxaktiven Endgruppe betrachtet. Zum einen wurde die unterschiedliche Kettenlänge (n = 1-4) in einer Reihe von Oligopyrrolen untersucht und zum anderen wurde die Auswirkung eines anderen Substitutionsmusters der Ferrocenyl-Gruppen am Pyrrol, in 3- und 4-Position, auf den Elektronentransfer studiert. Durch Verwendung von Ethinylferrocen wurden C,C-Dreifachbindungen in die Brückeneinheit integriert, was in der Serie aus Pyrrol, Furan und Thiophen deren zusätzliche Untersuchung mittles IR-Spektroelektrochemie erlaubte.
Diese Serie an fünf-gliedrigen Heterozyklen mit ähnlicher Geometrie wurde in weiteren Studien thematisiert. Hierzu kamen andere redoxaktive Übergangsmetallkomplex-Fragmente wie M(dppe)Cp (M = Fe, Ru; Cp = (η5-C5H5)) als auch RuCl(CO)(PiPr3)2 zum Einsatz. Letzteres liefert mit dem Carbonyl-Ligand eine zusätzliche IR-Sonde. Des Weiteren wurden neben der chemischen Natur des Heteroatoms, der Elektronen-schiebende bzw. -ziehende Effekt verschiedener Substituenten am Phenylring des N-Phenylpyrrols, welches als Brückenbaustein fungiert, auf die intramolekularen Wechselwirkungen zwischen zwei redoxaktiven Ru(CO)Cl(PiPr3)2-Einheiten studiert.
Zusätzlich wird die Synthese und (spektro)elektrochemische Charakterisierung von multimetallischen ethinylferrocenyl- und ferrocenyl-substituierten Benzolen beschrieben.
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Synthese von Übergangsmetallkomplexen der 4. Nebengruppe zur Herstellung verschiedenartiger PolymereMeichel, Eduard 29 October 2002 (has links) (PDF)
Zusammenfassung:
Die vorliegende Arbeit lässt sich thematisch in drei Bereiche gliedern. Der erste Teil
handelt von der Synthese stark elektronenziehender Ligandensysteme und deren Umsetzung
zu Metallocendichloriden. Es zeigt sich, dass die Umsetzung von pentafluorbenzolhaltigem
Cyclopentadien, Inden oder Fluoren mit Silizium-Verbindungen nicht zu der gewünschten
Reaktion zu Si-verbrücken Systemen führen, sondern, dass sich andersartige Si-F-Moleküle
bilden. Zugängliche, unverbrückte Komplexe zeigen im besonderen eine geringe Stabilität
im Vergleich zu nicht-C6F5-haltigen Metallocenen.
Die Hauptthematik der Arbeit beschäftigt sich mit der Synthese von in 2-Position
funktionalisierter sowie verbrückter Indene und deren Umsetzung zu Metallocenkomplexen.
Hierbei interessiert vor allem der sterische Einfluss der am Ligandensystem sitzenden
Gruppen. Die Darstellung der Inden-2-verbrückten Indene erstreckt sich über eine
Bromaddition, thermodynamische Freisetzung von HBr, Grignard-Reaktion und anschließender
Brückenbildung mit Cyclopentadien- und tert.Butylamineinheiten. Weiterer Bestandteil
dieses Abschnitts ist die Umsetzung der synthetisierten Moleküle zu Metallocenverbindungen.
Dabei werden auf diesem Wege Sandwich- bzw. Halbsandwich-Komplexe in guter Ausbeute erhalten.
Der dritte Bereich beschäftigt sich mit der Umsetzung von Titan-4-chlorid gegenüber
unterschiedlichern Trimethylsilyl-substituierten Indenen. Durch Substitution eines
Chloratoms durch eine Phenolatgruppe erhält man die Indenyldichlortitanphenolate.
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Synthese, Charakterisierung und Untersuchung des (spektro)elektrochemischen Verhaltens von metallorganischen Verbindungen mit (hetero)aromatischen BrückenbausteinenPfaff, Ulrike 16 November 2015 (has links)
Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit der Darstellung und Charakterisierung neuartiger bi- und multimetallischer Übergangsmetallkomplexe mit (Hetero)Aromaten als Brückenliganden. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet dabei die Untersuchung der elektronischen Eigenschaften wie z. B. des Redoxverhaltens und des intramolekularen Elektronentransfers zwischen zwei Metallzentren dieser Komplexe mit Hilfe von (spektro)elektrochemischen Methoden. Hierfür wurden verschiedenste Einflussfaktoren der Brückeneinheit und der redoxaktiven Endgruppe betrachtet. Zum einen wurde die unterschiedliche Kettenlänge (n = 1-4) in einer Reihe von Oligopyrrolen untersucht und zum anderen wurde die Auswirkung eines anderen Substitutionsmusters der Ferrocenyl-Gruppen am Pyrrol, in 3- und 4-Position, auf den Elektronentransfer studiert. Durch Verwendung von Ethinylferrocen wurden C,C-Dreifachbindungen in die Brückeneinheit integriert, was in der Serie aus Pyrrol, Furan und Thiophen deren zusätzliche Untersuchung mittles IR-Spektroelektrochemie erlaubte.
Diese Serie an fünf-gliedrigen Heterozyklen mit ähnlicher Geometrie wurde in weiteren Studien thematisiert. Hierzu kamen andere redoxaktive Übergangsmetallkomplex-Fragmente wie M(dppe)Cp (M = Fe, Ru; Cp = (η5-C5H5)) als auch RuCl(CO)(PiPr3)2 zum Einsatz. Letzteres liefert mit dem Carbonyl-Ligand eine zusätzliche IR-Sonde. Des Weiteren wurden neben der chemischen Natur des Heteroatoms, der Elektronen-schiebende bzw. -ziehende Effekt verschiedener Substituenten am Phenylring des N-Phenylpyrrols, welches als Brückenbaustein fungiert, auf die intramolekularen Wechselwirkungen zwischen zwei redoxaktiven Ru(CO)Cl(PiPr3)2-Einheiten studiert.
Zusätzlich wird die Synthese und (spektro)elektrochemische Charakterisierung von multimetallischen ethinylferrocenyl- und ferrocenyl-substituierten Benzolen beschrieben.
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Synthese von Übergangsmetallkomplexen der 4. Nebengruppe zur Herstellung verschiedenartiger PolymereMeichel, Eduard 12 November 2001 (has links)
Zusammenfassung:
Die vorliegende Arbeit lässt sich thematisch in drei Bereiche gliedern. Der erste Teil
handelt von der Synthese stark elektronenziehender Ligandensysteme und deren Umsetzung
zu Metallocendichloriden. Es zeigt sich, dass die Umsetzung von pentafluorbenzolhaltigem
Cyclopentadien, Inden oder Fluoren mit Silizium-Verbindungen nicht zu der gewünschten
Reaktion zu Si-verbrücken Systemen führen, sondern, dass sich andersartige Si-F-Moleküle
bilden. Zugängliche, unverbrückte Komplexe zeigen im besonderen eine geringe Stabilität
im Vergleich zu nicht-C6F5-haltigen Metallocenen.
Die Hauptthematik der Arbeit beschäftigt sich mit der Synthese von in 2-Position
funktionalisierter sowie verbrückter Indene und deren Umsetzung zu Metallocenkomplexen.
Hierbei interessiert vor allem der sterische Einfluss der am Ligandensystem sitzenden
Gruppen. Die Darstellung der Inden-2-verbrückten Indene erstreckt sich über eine
Bromaddition, thermodynamische Freisetzung von HBr, Grignard-Reaktion und anschließender
Brückenbildung mit Cyclopentadien- und tert.Butylamineinheiten. Weiterer Bestandteil
dieses Abschnitts ist die Umsetzung der synthetisierten Moleküle zu Metallocenverbindungen.
Dabei werden auf diesem Wege Sandwich- bzw. Halbsandwich-Komplexe in guter Ausbeute erhalten.
Der dritte Bereich beschäftigt sich mit der Umsetzung von Titan-4-chlorid gegenüber
unterschiedlichern Trimethylsilyl-substituierten Indenen. Durch Substitution eines
Chloratoms durch eine Phenolatgruppe erhält man die Indenyldichlortitanphenolate.
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