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Zugang zur Masse: Soziale Klassifikationen als Annäherung an die Sammlung Dresdner Bürgerporträts

Fischer, Daniel 06 November 2019 (has links)
Das Stadtmuseum Dresden verwahrt eine Sammlung mit ca. 2.700 fotografischen Porträts, aufgezogen auf etwa 2.100 Trägertafeln aus Karton. Die auf den Fotografien abgebildeten Personen waren in ihrer großen Mehrheit Angehörige des vielschichtigen Dresdner Stadtbürgertums des 19., aber auch frühen 20. Jahrhunderts. Auf fast allen Tafeln finden sich biografische Informationen: Namen, Lebensdaten, Berufsangaben. Damit erweist sich die Sammlung Dresdner Bürgerporträts nicht nur als zu illustrativen Zwecken nutzbar. Vielmehr bietet sie Massendaten und bedeutet so eine Ressource zur Erforschung eines Ausschnitts der Dresdner Stadtgesellschaft im bürgerlichen Zeitalter. [Aus der Einleitung.]
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Mineralogische Sammlungen: Archive für die Forschung

Thalheim, Klaus 06 November 2019 (has links)
Nach Rösler (1988) sind in seinem Lehrbuch der Mineralogie „Minerale stofflich homogene, meist feste, kristalline und anorganische Grundbausteine der natürlichen Materie“. Die International Mineralogical Association (IMA) gab folgende Definitionen: „Minerale sind Elemente oder chemische Verbindungen, die normalerweise kristallin und die als Ergebnis eines geologischen Prozesses entstanden sind“ (Nickel 1995) und etwas erweiternd „eine Mineralsubstanz ist ein natürlich vorkommender Feststoff, der durch einen geologischen Prozess auf der Erde oder in einem extraterrestrischen Körper gebildet wurde“ (Nickel & Grice 1998). Natürliche geologische Prozesse auf der Erde, aber auch auf Himmelskörpern, und die Kristallinität sind also wichtige Merkmale. Kristalle sind feste Körper mit dreidimensional periodisch angeordneten Bausteinen. [Aus der Einleitung.]
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Historische Massensammlungen im virtuellen Verbund: Digitalisierung, Erschließung und Georeferenzierung historischer Karten im Kartenforum und im Virtuellen Kartenforum 2.0 der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden

Zimmermann, Georg 06 November 2019 (has links)
Historische Länderkarten, Stadtpläne und Ansichten gehören zu den wertvollsten Beständen großer europäischer Bibliotheken. Karten und Veduten dokumentieren die zeitgenössische topografische und thematische Struktur des Georaumes. Sie bilden damit eine zentrale Quelle für raumzeitlich forschende Wissenschaftsdisziplinen, die auf Basis der Karten zu Aussagen über die Genese, Struktur und Veränderung von Georäumen gelangen. Im deutschsprachigen Raum gehört die 180.000 Einzelblätter umfassende und bis in das 16. Jahrhundert zurückreichende Kartensammlung der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) zu den größten und wichtigsten ihrer Art. Mit der Einführung einer digitalen Kartensammlung in der SLUB lässt sich eine stetige Verschiebung der Nachfrage nach Karten von der analogen in die digitale Welt beobachten. Durch die digitale Verfügbarkeit der Sammlungen nimmt zugleich der potentielle und reale Nutzerkreis der Karten zu: Wissenschaftler und interessierte Laien aus aller Welt können leichter auf die Kartensammlung zugreifen und diese für eigene Forschungsfragen und Interessen nutzen. Gleichzeitig sind die physischen Bestände einem geringeren Verschleiß ausgesetzt, da die Nutzer vermehrt auf die Digitalisate anstelle der Originale zugreifen. Daneben bietet die Digitalisierung auch zahlreiche neue Möglichkeiten. Facettierte sowie raumzeitliche Suchansätze erlauben breitere Recherchemöglichkeiten, der direkte Zugriff auf das Digitalisat ermöglicht eine Einschätzung, ob die Karte sich zum gewünschten Zweck eignet, sowie auch einen bestandsübergreifenden Vergleich. [Aus der Einleitung.]
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Vom gedruckten zum digitalen Bestandskatalog: Ein Werkstattbericht

Rüdiger, Ralf 06 November 2019 (has links)
Die Idee zur Erforschung und Veröffentlichung der seit 1892 vom Historiker und Gründungsdirektor des Stadtmuseums Dresden Otto Richter (1852–1912) angelegten und von seinen Nachfolgern fortgeführten Porträtfotosammlung entstand im Jahr des 800-jährigen Dresdner Stadtjubiläums 2006. Die konkreten Vorarbeiten konnten dann, nach vielen Sonderausstellungen und anderen Projekten in den städtischen Museen, sechs Jahre später beginnen, als 2012 für die Digitalisierung der Sammlung und 2013 für die Überprüfung der Grunddokumentation mit der Sächsischen Landesstelle für Museumswesen ein öffentlicher Förderer gewonnen werden konnte. Zugleich wurde das Vorhaben in die mittelfristige Ausstellungsplanung des Stadtmuseums integriert. Dies eröffnete ab 2017 die Möglichkeit, die Sonderausstellung „Die im Licht steh’n. Fotografische Porträts Dresdner Bürger des 19. Jahrhunderts“ mit einer Begleitpublikation, einem Vortragsprogramm und einem Bestandskatalog zu erarbeiten. [Aus der Einleitung.]
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Die Masse macht’s?: Erschließungsmethoden und Erkenntnismöglichkeiten bei der Arbeit mit Massenbeständen: eine Einführung

Hesse, Wolfgang, Starke, Holger 06 November 2019 (has links)
Im Stadtmuseum Dresden wird eine umfangreiche Sammlung Dresdner Bürgerporträts des 19. Jahrhunderts verwahrt. Der Bestand von 2.700 Fotografien auf 2.100 Trägerkartons ist vom Gründungsdirektor des Museums, dem Historiker und Stadtarchivar Otto Richter (1852–1922), zwischen 1892 und 1912 angelegt und von seinen Nachfolgern bis zum Ende der 1930er Jahre fortgeführt worden. Die seither vor allem als Ressource für die Illustration von Publikationen genutzte Sammlung ist in den vergangenen Jahren aus unterschiedlicher Fachperspektive erstmals intensiv erforscht worden. Die Ergebnisse sind unter dem Titel „Die im Licht steh’n. Fotografische Porträts Dresdner Bürger des 19. Jahrhunderts“ in einer Sonderausstellung im Stadtmuseum Dresden (15.2.–12.5.2019) präsentiert und im gleichnamigen Begleitband vorgestellt worden. [Aus der Einleitung.]

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