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Heterogenität von StudierendengruppenViebahn, Peter 16 June 2014 (has links) (PDF)
Mit der Heterogenität von Studierenden werden Lehrende im Lehralltag dauernd konfrontiert. Sief wirft Fragen auf wie: Warum reden manche Studierende in der Vorlesgung und andere nicht?, Warum zeigen sich in Klausurleistungen so große Leistungsunterschiede?, Warum klappt ein relativ gut entwickeltes Seminar in einem Semester prima und im nächsten nur mäßig? Um derartige Probleme besser zu verstehen und gezielt angehen zu können, ist es wichtig, dass wir eine gewisse Sensibilität für die Verschiedenartigkeit von Studierenden entwickeln und uns mit der Vielfalt von Heterogenität auseinandersetzen.
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Berufsbegleitender Master-Studiengang "Soziale Arbeit und Schule" an der Evangelischen Hochschule DresdenHirschfeld, Uwe 16 June 2014 (has links) (PDF)
In den Bereichen von Sozialer Arbeit und Schule ist pädagogische Interaktion immer an die Person gebunden. Es ging also darum, einen berufsbegleitenden Master-Studiengang zu entwickeln, der die Persönlichkeit der Studierenden von Anfang an ernst nimmt und sie in die Auswahl der Inhalte und die methodische Gestaltung einbezieht. Damit kommen Themen wie Praxisbezug und forschendes Lernen, Peer-Teaching und Persönlichkeitsentwicklung besondere Bedeutung zu.
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Roboterwettbewerb im IngenieurstudiumProtzel, Peter 16 June 2014 (has links) (PDF)
Das hier beschriebene "Projektpraktikum" stellt selbständiges Lernen und Arbeiten in interdisziplinären Teams in den Vordergrund. Studierende der Elektrotechnik, Informationstechnik, Informatik und Mechatronik haben neun Monate Zeit, um einen mobilen Roboter zu programmieren und treten dann in einem Wettbewerb gegeneinander an.
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Der Umgang mit heterogenen Studierendengruppen in der Ausbildung von Übersetzerinnen und ÜbersetzernDopleb, Matthias 16 June 2014 (has links) (PDF)
Der Umgang mit Heterogenität in der Ausbildung von Übersetzerinnen und Übersetzern an Universitäten und Fachhochschulen ist inhärenter Bestandteil der Unterrichtsdidaktik. Ein Hauptgrund besteht darin, dass translatorische Kompetenz nicht nur durch individuelle kommunikative und kognitive Voraussetzungen, außersprachliche Kenntnisse sowie eine Fülle weiterer sogenannter generischer Kompetenzen geprägt wird, sondern sich vor allem im Grad der Beherrschung zweier Sprachen - nämlich der Ausgangs- und der Zielsprache - manifestiert.
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Berufsbefähigung durch LiteraturwissenschaftWeißköppel, Angela 16 June 2014 (has links) (PDF)
Die Erfahrung zeigt, dass Berufswege von Slavistinnen häufig in die Bereiche Medien und Verlagswesen, Kulturmanagement und -austausch, Öffentlichkeitsarbeit aber auch in Wirtschaft und Handel führen. Diese Vielfalt erschwert eine gezielte Berufsorientierung und einen konkreten Praxisbezug in der Lehre. Doch machen sowohl Nachfragen von Studierenden nach den Berufsmöglichkeiten mit einem B.A. in Ostslawistik als auch das in den Studiendokumenten verankerte Ziel der Berufsbefähigung deutlich, dass Lehre praxisbezogen sein muss.
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Zwischen den Stühlen ist BewegungBuck, Elena, Dölemeyer, Anne, Engbrocks, Benjamin, Franke, Kathrin, Müller, Beatrice 16 June 2014 (has links) (PDF)
Im Rahmen eines internationalen Symposiums - organisiert von ProLehre - fand in der ersten Märzwoche dieses Jahres die 40. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik statt. Runde Jubiläen laden bekanntlich dazu ein, Rückschau zu halten - die Entstehung der Hochschuldidaktik im Kontext der Hochschulreformbestrebungen der 1960er und 70er Jahre bietet hier eine Fülle von Ansatzpunkten, Projektionen und Anekdoten.
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Kollegiale Beratung am Berliner Zentrum für HochschullehrePawelleck, Anja 16 June 2014 (has links) (PDF)
Durch den geforderten Shift from Teaching to Learning stehen Lehrende unter einem hohen Veränderungsdruck in Bezug auf das eigene Rollenverständnis. Kollegiale Beratung unterstützt Lehrende bei den oben genannten Veränderungsprozessen und etabliert sich zunehmend als fester Bestandteil in strukturierten hochschuldidaktischen Weiterbildungsangeboten. Der folgende Bericht soll einen Einblick in die Erfahrungen geben, die am Berliner Zentrum für Hochschullehre in den letzten zwei Jahren mit dieser Methode gesammelt wurden.
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Das LehrportfolioFendler, Jan, Gläser-Zikuda, Michaela 16 June 2014 (has links) (PDF)
Der vorliegende Artikel kann als Hilfestellung zur Reflexion der eigenen Lehrkompetenz verstanden werden, wobei Leitfragen bei der Erstellung eines eigenen Lehrportfolios als Unterstützung dienen. Zugleich können diese Leitfragen herangezogen werden, um die Qualitätssicherung in Berufungen zu fördern.
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Erfahrungsbericht zum Verfassen eines LehrportfoliosJanda, Constanze 16 June 2014 (has links) (PDF)
Der Arbeit am Lehrportfolio erfordert einigen Aufwand in der Vorbereitung. Diese kann sehr gut im Gespräch mit anderen Lehrenden erbracht werden, dienen solche Diskussionen doch dazu, sich seiner eigenen Rolle bewusst zu werden. Hat man dieses Bewußtsein erworben, ist das Verfassen des Lehrportfolios selbst keine große Hürde mehr.
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Hochschuldidaktische Weiterbildung als fachübergreifender Dialog an der Universität LettlandsBaranova, Sanita 16 June 2014 (has links) (PDF)
In Lettland fehlt bisher ein theoretisch fundierter Diskurs über die hochschuldidaktische Weiterbildung von Hochschuldozent_innen. Es gibt jedoch interessante praktische Erfahrungen, die im Rahmen der Realisierung von Weiterbildungsgprogrammen gesammelt wurden. Hier liegt ungenutzes Potenzial für die Entwicklung der Hochschulpädagogik und -didaktik in Lettland.
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