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Die Universität als Akteur zum institutionellen Wandel der HochschulorganisationMeier, Frank January 2008 (has links)
Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 2008
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Die Universität als Akteur : zum institutionellen Wandel der HochschulorganisationMeier, Frank January 2009 (has links)
Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 2008.
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Hochschulorganisation und verwaltungsrechtliche SystembildungGärditz, Klaus Ferdinand January 2008 (has links)
Zugl.: Bayreuth, Univ., Habil.-Schr., 2008/2009
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Leistungsorientierte Anreizsysteme in Universitäten eine kritische Analyse der Dienstrechtsreform für Hochschullehrer auf der Grundlage der ökonomischen Theorie und des verhaltenswissenschaftlichen Ansatzes /Poeten, Stefan. January 2002 (has links)
Konstanz, Univ., Diplomarb., 2002.
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Die Universität des 21. Jahrhunderts : Dienstleistungsunternehmen oder öffentliche Einrichtung? /Hoffacker, Werner. January 2000 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Bremen, 1999/2000.
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Hochschulorganisation und verwaltungsrechtliche Systembildung /Gärditz, Klaus Ferdinand. January 2009 (has links) (PDF)
Habil.-Schrift Univ. Bayreuth 2008/09.
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Der Hochschulrat zwischen Selbstverwaltung und staatlicher Verwaltung : eine Analyse der Ratsmodelle nach den Landeshochschulgesetzen /Laqua, Alexander. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Hannover, 2003.
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Universitätskultur als kritischer Faktor in strategischen VeränderungsprozessenKrzywinski, Nora 31 May 2016 (has links) (PDF)
Deutsche Universitäten unterliegen starken organisationalen Veränderungen, die in die gesellschaftspolitischen Entwicklungen hin zu einer Wissensgesellschaft sowie dem Marktparadigma einzuordnen sind. Universitäten handeln zudem zunehmend strategisch, um im politisch forcierten Wettbewerb zu agieren. Die dafür notwendigen Veränderungen, z.b. im Rahmen der New Public Management-Reformen, stehen jedoch in einem Spannungsverhältnis zum tradierten kulturellen Selbstverständnis der Universitäten. Daraus ergeben sich besondere Herausforderungen für strategische Veränderungsprozesse an Iniversitäten. Der Beitrag zeigt auf, welche Rolle Universitätskultur in strategischen Veränderungsprozessen einnimmt und wie sie positiv in diese integriert werden kann.
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Universitätskultur als kritischer Faktor in strategischen VeränderungsprozessenKrzywinski, Nora January 2014 (has links)
Deutsche Universitäten unterliegen starken organisationalen Veränderungen, die in die gesellschaftspolitischen Entwicklungen hin zu einer Wissensgesellschaft sowie dem Marktparadigma einzuordnen sind. Universitäten handeln zudem zunehmend strategisch, um im politisch forcierten Wettbewerb zu agieren. Die dafür notwendigen Veränderungen, z.b. im Rahmen der New Public Management-Reformen, stehen jedoch in einem Spannungsverhältnis zum tradierten kulturellen Selbstverständnis der Universitäten. Daraus ergeben sich besondere Herausforderungen für strategische Veränderungsprozesse an Iniversitäten. Der Beitrag zeigt auf, welche Rolle Universitätskultur in strategischen Veränderungsprozessen einnimmt und wie sie positiv in diese integriert werden kann.
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Identifikation und Analyse von Effektivitätskriterien, Rahmenbedingungen und Dimensionen der Organisationsstruktur deutscher FakultätenHagerer, Ilse 26 February 2021 (has links)
Profound changes in higher education induced by the reforms of the New Public Management (NPM) have led to administrative growth, professionalism, managerialism, and higher relevance of the economic principle. As a further consequence, the importance of the organizational perspective has increased. Thus, questions about effective organizational structures and their design frameworks have become more crucial. The contingency approach provides insights into these questions because it investigates the effectiveness of organizational structures in different situations. Based on expert interviews with faculty managers and subsequent qualitative content analysis, in-depth insights are gained regarding criteria of effectiveness of German faculties, dimensions of their organizational structure, and their contextual factors from their subjective perception. Furthermore, it is possible to renew the approach, to refute criticism, and to build a reference framework as a precursor for developing new theories.
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