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Szenariotechnik im Hochwasserrisikomanagement /Winterscheid, Axel. January 2008 (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss.--Darmstadt, 2007.
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Kommunale Hochwassermanagementsysteme als Baustein zur Umsetzung der Europäischen HochwasserrichtlinieGretzschel, Manuela January 2008 (has links)
Zugl.: Kaiserslautern, Techn. Univ., Diss., 2008
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Vorsorgendes Hochwassermanagement im Wandel ein sozial-ökologisches Raumkonzept für den Umgang mit HochwasserKruse, Sylvia January 2009 (has links)
Zugl.: Lüneburg, Univ., Diss., 2009
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Hochwasser geht alle an!: Hochwasserrisikomanagement im Freistaat Sachsen07 September 2021 (has links)
Diese Broschüre soll Ihnen einen Überblick geben, wie das Hochwasserrisiko bewertet und gemindert werden kann und was Sie selbst und andere dazu beitragen können.
Redaktionsschluss: 22.05.2018
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Wulka woda nastupa wšitkich!: Management za riziko wulkeje wody w Swobodnym staće Sakskej07 September 2021 (has links)
Tuta brošura ma Wam přehlad skićić, kak móže so riziko wulkeje wody posudźować a pomjeńšić dać a što móžeće sami a što móža druzy k tomu přinošować.
Redakciski kónc: 22.05.2018
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Hochwasserrisikomanagement: Gefahren- und Risikokarten24 January 2023 (has links)
Der Hochwasserschutz an den Gewässern I. Ordnung und der Elbe gehört spätestens seit dem Augusthochwasser 2002 zu einer der Kernaufgaben der Landestalsperrenverwaltung Sachsen. Das Hochwasserrisikomanagement spielt hierbei eine zentrale Rolle, denn es bildet die Grundlage für eine ganzheitliche Hochwasservorsorge, den Hochwasserschutz selbst und die Gefahrenabwehr. Ziel ist es, Opfer zu verhindern und Schäden weitestgehend zu verringern. Zum Hochwasserrisikomanagement des Freistaates Sachsen zählt insbesondere auch die Aktualisierung der vorliegenden Hochwasserschutzkonzepte und -gefahrenkarten durch die Landestalsperrenverwaltung.
Redaktionsschluss: 19.12.2022
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Wasser ohne Grenzen - Hochwasserrisikomanagement im sächsisch-tschechischen Grenzraum: STRIMA IIInfrastrukur & Umwelt, Professor Böhm und Partner 28 December 2021 (has links)
Die Broschüre gibt einen Überblick zur projektbezogenen Arbeit zum Hochwasserrisikomanagement im sächsisch-tschechischen Grenzraum. Wichtige Schwerpunkte sind dabei die Minderung von potentiellen Hochwasserschäden und die Kommunikation des Hochwasserrisikos. Kommunen und Bürger erhalten mit dieser Broschüre eine Übersicht über die umfangreichen Ergebnisse und durchgeführten Projektaktivitäten. So werden hilfreiche Werkzeuge wie das Planungstool FLOOD.Bi zur Minderung von Hochwasserschäden an Wohngebäuden kurz vorgestellt. Weitere Ergebnisse thematisieren die Möglichkeiten der Schadensminderung an technischen Infrastrukturen und Landnutzungen. Zudem werden verschiedene Hilfsmittel und Informationsmaterialien zur verbesserten Kommunikation des Hochwasserrisikos dargestellt. So kann jeder Einzelne sich eigenverantwortlich informieren und handeln.
Redaktionsschluss: 31.12.2020
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Das sächsische Maßnahmenprogramm zu den Hochwasserrisikomanagementplänen der Elbe und der OderGerber, Stephan, Leske, Ellen, Elze, Rainer 21 December 2022 (has links)
Am 22. Dezember 2015 sind die Hochwasserrisikomanagementpläne für die Flusseinzugsgebiete der Elbe und der Oder in Kraft getreten. Diese Pläne dienen dazu, die nachteiligen Folgen von Hochwasser aus oberirdischen Gewässern zu verringern, soweit dies möglich und verhältnismäßig ist. Dafür legen sie angemessene Ziele und Maßnahmen fest, die verschiedene Handlungsfelder von der Risikovermeidung über Hochwasserwarnung und -schutz bis hin zur Regeneration und zur Überprüfung des Risikomanagements nach Hochwasserereignissen umfassen. Da die Hochwasserrisikomanagementpläne für die Flusseinzugsgebiete der Elbe und der Oder relativ allgemein gefasst sind, werden sie durch das vorliegende Maßnahmenprogramm konkretisiert. Dieses bezieht sich ausschließlich auf Hochwasser aus oberirdischen Gewässern. Ausdrücklich sei darauf hingewiesen, dass aus den Hochwasserrisikomanagementplänen und dem Maßnahmenprogramm keine Rechtsansprüche hergeleitet werden können. Es handelt sich ausschließlich um eine behördliche Fachplanung.
Die Publikation umfaßt einen Textteil mit 21 Seiten und drei Anhänge (mit 11, 318 und 2 Seiten).
Redaktionsschluss: 01.12.2015
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