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Walk-through-Rekombination: Entwicklung einer neuen Methode zur homologen In- vitro-Rekombination und Optimierung des diagnostischen Enzyms Creatinase

Kenklies, Janet. January 2004 (has links) (PDF)
Halle, Wittenberg, Universiẗat, Diss., 2004.
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Nachweis von Rekombination innerhalb des Norovirus-Capsidgens / Evidence of Recombination in the Norovirus Capsid Gene

Münch, Julia Eva Maria January 2006 (has links) (PDF)
Diese Arbeit zeigt das Vorkommen von fünfundzwanzig neuen Norovirusstämmen in Deutschland und stellt ihre phylogenetischen Verwandschaftsverhältnisse dar. Bei zweien dieser Stämme handelte es sich um natürlich entstandene rekombinante Viren, deren Rekombinationsbruchpunkte innerhalb der Capsidregion lagen. Die Schnittstellen wiesen in ihrer unmittelbaren Umgebung charakteristische Eigenschaften rekombinanter Viren auf. Die Virulenz und die Antigenität des Erregers, sowie die Methoden der taxonomischen Zuordnung wurden in Bezug auf die Tragweite dieser Ergebnisse diskutiert. Die genetische Information für den Virusnachweis wurde aus 119 NV-positiven Stuhlproben von bis zu vier Jahre alten Kindern isoliert und sind in den Städten Hamburg, Bochum, Freiburg, Erlangen und Dresden zwischen 1997 und 1998 gesammelt worden. Durch Amplifikation und Sequenzierung wurde die komplette Capsidsequenz von fünfundzwanzig zuvor noch nicht beschriebenen NV-Stämmen ermittelt und mit Maximum-Likelihood Analysen ihre verwandschaftliche Beziehung als phylogenetischer Baum dargestellt. Durch verschiedene, zum Rekombinationsnachweis geeignete Methoden (Exploratory Tree Analysis, Similarity Plots, Splits Tree und Sawyer´s Test) wurden der Datensatz auf das Vorkommen von Rekombinationsereignissen untersucht. Splits Tree lieferte zunächst Hinweise auf insgesamt drei rekombinante Stämme: Hamburg180/1997/GE (HH180), Hamburg137/1997/GE (HH137) und Bochum272/1987/GE (BO272). Durch die im Anschluss verwendeten Methoden (s. o.) wurden jedoch nur die zwei Erstgenannten als Mosaiksequenzen bestätigt, so dass der Stamm BO272 nicht in die Endergebnisse aufgenommen wurde. Sim Plot und Exploratory Tree Analysis ordneten den rekombinanten Stämmen die jeweiligen Parentalstämme zu. Dem zufolge entstanden beide Rekombinanten aus Viren der NV-Genogruppe II/4, HH180 aus Hamburg189/1997/GE und Bochum024/1998/GE und HH137 aus Hamburg189/1997/GE und Hamburg139/1997/GE. Durch das Programm LARD wurden die genauen Lokalisationen der jeweiligen Rekombinationsbruchpunkte ermittelt. Diese befanden sich beim Stamm HH180 an den Sequenzpositionen 519 nt und 762 nt und beim Stamm HH137 an der Position 768 nt. Vor und nach diesen Bruchpunkten wurden Maximum-Likelihood-Bäume aus dem rekombinantem Stamm, den beiden Parentalstämmen und einer Außengruppe erstellt. Mit hohen Boostrapwerten für die einzelnen Verzweigungen wechselten beide rekombinanten Stämme nach jedem Bruchpunkt ihre phylogenetische Zugehörigkeit zu einem anderen Parentalvirus innerhalb des konstruierten Baumes. Um beurteilen zu können, ob Noroviren generell dazu neigen, genetische Information auszutauschen, wurde die Struktur der Rekombinationsregion anaysiert und mit der Struktur von Viren, bei denen Rekombinationsereignisse gehäuft nachgewiesen werden konnten, verglichen. Beide Stämmme zeigten typische Eigenschaften von sogenannten ‚homologous recombination activators’. In Bezug auf die Genomorganisation befanden sich bei jeder Rekombinanten eine der Schnittstellen im Bereich der Protruding-Region der Capsidsequenz, in der sich vermutlich die Antikörper-Bindungsstelle des Virus befindet. Diese Studie zeigt also im Einklang mit späteren Ergebnissen, dass homologe Rekombination innerhalb des NV-Capsidgens kein isoliertes Ereignis darstellt. Im Hinblick auf immunologische Bedeutung und Klassifikation wurde die Tragweite von Rekombinationsereignissen innerhalb verschiedener Genomabschnitten diskutiert und alternative Lösungen vorgeschlagen. Es ist fraglich, ob bei natürlichem Vorkommen von Rekombination in wahrscheinlich immunologisch bedeutsamen Regionen des Virusgenoms die Sequenzierung der Polymerase-Region zur Klassifikation ausreicht, oder ob die Verwendung der Capsidregion sinnvoller wäre. / In this study we have assessed the occurence of recombination in the norovirus capsid gene. For this purpose, 25 complete capsid sequences of norovirus strains, generated from norovirus-positive clinical samples were examined. Recombination was detected in two of the 25 strains, both belonging to the genetic cluster II/4 and so did the parental strains, which were also identified. Recombination breakpoints were in one of the strains located at the interface P1-1 and P2 domain, and in the other, there was an additional breakpoint in the S domain. Each one was validated independently by different recombination detecting methods (SimPlot, Exploratory Tree Analysis, Sawyer´s Test, and LARD). The recombination region displayed features such as length, sequence composition, and predicted RNA secondary structure that are characteristic of homologous recombination activators. Our results suggest that recombination in the norovirus capsid gene may naturally occur, involving capsid domains presumably exposed to immunological pressure.
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Der murine Chemokinrezeptor CCR2 Herstellung von Null-Mutanten durch homologe Rekombination in embryonalen Stammzellen /

Maier, Holger. January 2001 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2001.
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Untersuchung des homologen und illegitimen Rekombinationspotentials von Säugerzellinien /

Pägelow, Ute. January 1999 (has links) (PDF)
Techn. Univ., Diss.--Braunschweig, 1998.
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Ortsgerichtete Rekombination in Chlamydomonas reinhardtii am Beispiel des Cre/lox-Systems

Mägdefrau, Marion January 2007 (has links)
Regensburg, Univ., Diss., 2007
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Herstellung und Charakterisierung von Serotyp 1-, Serotyp 2-Rekombinanten des Virus der Infektiösen Bursitit (IBDV)

Oberländer, Yvonne. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2004--Leipzig.
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Human Poly(ADP-Ribose) Polymerase-1-Expressing Embryonic Stem Cells and Mice Generation and Phenotypic Characterization /

Mangerich, Aswin. January 2008 (has links)
Konstanz, Univ., Diss., 2008.
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Peptidyl-Prolyl-cis-trans-Isomerasen in Streptomyces Lividans Herstellung von Knockout-Mutanten der Cyclophiline A1 und A2 durch homologe Rekombination /

Strube, Katharina. Unknown Date (has links) (PDF)
Frankfurt (Main), Universiẗat, Diss., 2008. / Erscheinungsjahr an der Haupttitelstelle: 2007.
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Untersuchungen zur Funktion der Gene MPH1 und MMS2 aus Saccharomyces cerevisiae bei der fehlerfreien Umgehung von replikationsarretierenden DNA-Schäden / Studies on functions of the genes MPH1 and MMS2 from Saccharomyces cerevisiae during error free bypass of replication blocking DNA-lesions

Ede, Christopher 13 January 2010 (has links)
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