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Conséquences de la chasse sur l'écologie et la gestion du chamois (Rupicapra rupicapra)

Rughetti, Marco January 2011 (has links)
Harvesting is a human-imposed selective pressure. Harvest-induced mortality is not random and mostly targets heritable traits. Human harvest may impose an artificial selection pressure on life history traits, often opposite to natural selection. Therefore in harvested populations life history strategies will evolve under natural and human imposed selective pressures, favoring individuals with the highest fitness. In ungulate populations hunting is the most common cause of adult mortality. By increasing adult mortality, hunting may have both ecological and evolutionary consequences affecting phenotypic traits and life history strategies. Typically, in sexually dimorphic species large horn and weapon size is the major determinant of success in male-male competition. Large males gain high dominance rank and enjoy high reproductive success. By removing males with large horn and body size, hunters may favor small individuals, opposite to sexual selection. In long lived mammals longevity is the main determinant in female reproductive success. Typically females reproduce once a year, therefore in the energy allocation trade-off they invest more in body maintenance and survival rather than reproduction to increase lifetime reproductive success. By increasing adult female mortality hunting may reduce age and size at maturation, selecting for a strategy of early maturation and great current maternal investment. In this thesis I studied chamois ecology and evolution by comparing hunted and unhunted populations. I tested for possible differences in life history traits and examined the ecological and evolutionary consequence of hunting. In the chamois populations under study phenotypic traits and reproductive strategies were not strongly affected by hunting. There was no evidence of a strong evolutionary effect of sport hunting on horn length or body mass of adult males or yearlings. Although hunters seek long horned males, hunter selectivity is unlikely to lead to an artificial selective pressure on horn size. I found few differences in body and horn size between hunted and protected populations, suggesting the absence of strong effects of hunting on male phenotype. Although yearling body mass declined over time in both hunted populations, environmental factors explained much of the trends. The combination of low variability in adult horn length, weak correlation between horn length and body mass for adult males and strong compensatory horn growth apparently reduced the potential for hunters to selectively remove young adult males with vigorous growth. Although early development in body and horn growth affected reproductive potential in young and senescent females chamois, I found no evidence that female early development affected hunter selectivity. Sport harvest did not appear to have strong impacts on the evolution of phenotypic traits and reproductive strategies of female chamois, likely because of a low harvest rate and weak selection for long-horned females as hunters appeared more concerned with avoiding lactating females. The biology of chamois seems to prevent impact of selective hunting, at least in the case of weak hunting pressure.
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Die Huflängenregulation bei im Semireservat gehaltenen Liebenthaler Pferden durch saisonale Einflüsse auf Hornbildung und Hornverlust

Herrmann, Claudia 06 May 2015 (has links) (PDF)
Einleitung Huferkrankungen nehmen einen hohen Patientenanteil in der orthopädischen Pferdepraxis ein. Sie sind häufig begleitet von geringem Hornwachstum und/oder ständigen Tragrandausbrüchen. Hierbei stellt sich die Frage, in wie weit dieses Geschehen durch die jeweilige Pferdehaltung begünstigt wird und wie stark der genetische Einfluss hierauf ist. Vom einzigen rezenten Wildpferd, dem Przewalskipferd, sind Daten zum Hornwachstum und -abrieb mit ausgeprägter Saisonalität bekannt, außerdem existiert bei Haltung im Semireservat ein spezieller Mechanismus des Tragrandausbruches. Diese Faktoren führen zu einer selbstständigen Huflängenregulation ohne Einflussnahme des Menschen. Ziele der Untersuchungen Die Untersuchungen dienen dem Ziel, für das Hauspferd Daten über saisonale Hornproduktion und Hornabnutzung zu erheben und Aussagen über einen eventuell vorhandenen physiologischen Huflängenregulationsmechanismus (wie er auch bei den Przewalskipferden vorkommt) zu machen. Eine suffiziente Ausprägung eines solchen Mechanismus ist für die tierschutzgerechte Durchführung einer Haltungsform, bei der die Pferde weitgehend sich selbst überlassen sind, essentiell. Durch den Vergleich mit dem Przewalskipferd sollen außerdem genetische und umweltbedingte Einflüsse auf die Huflängenregulation geklärt werden, um die Kenntnisse der für eine extensive Pferdehaltung nötigen Umweltfaktoren zu verbessern und zu erweitern. Materialien und Methoden Für die Untersuchungen standen insgesamt 26 Liebenthaler Pferde (Hauspferde) unterschiedlichen Alters (12 Pferde vor 1999 geboren, 14 Pferde ab 1999 geboren) und Geschlechtes (11 Hengste, 15 Stuten) zur Verfügung, die in Semireservat-ähnlicher Haltung leben. Bei diesen Tieren wurden über einen Zeitraum von einem Jahr an jedem Huf in monatlichem Abstand die Länge des Rückenteils der Hufplatte, die Hornbildung, der Hornverlust sowie das Auftreten von Hornspalten und Hornchips erfasst. Die Messungen der Dorsallänge sowie der monatlichen Hornbildung und des monatlichen Hornverlustes wurden direkt an den Hufen der untersuchten Pferde durchgeführt, wobei zur Erfassung von Hornbildung und Hornverlust der Distalschub einer artifiziell angebrachten Markierung an der dorsalen Hufwand erfasst wurde. Die auftretenden Hornspalten und Hornchips wurden monatlich fotografisch dokumentiert und im Anschluss nach ihrer Ausdehnung und Lokalisation ausgewertet. Für die Aussagen im Ergebnisteil wurden Methoden der deskriptiven und explorativen Statistik angewendet (Berechnung von Mittelwerten, Streuungsmaßen, Korrelationen, Darstellung linearer zusammenhänge mittels Regressionsgeraden, Varianzanalysen, Scheffé-Test). Ergebnisse Die dorsale Huflänge unterliegt bei den Liebenthaler Pferden einer Regulation, die es ermöglicht, sie nach Ausbildung ihrer individuellen Größe innerhalb einer gewissen Spannweite auch über Jahre hinweg konstant zu halten. Die Dynamik im Jahreszyklus äußert sich mit Höchstwerten im Mai und Minimalwerten im August. Dieses ist bedingt durch die im Verlauf der Jahreszeiten unterschiedlichen Werte bei Hufhornbildung und -verlust. Im Sommer sind sowohl die Hornproduktion als auch der Hornverlust signifikant höher als in den kälteren Monaten. Obwohl Hornbildungsrate und Hornverlust eine positive Korrelation zueinander aufweisen (r = 0,47), lassen sich auch Unterschiede erkennen: im Frühling und Sommer überwiegt der Hornverlust, während sich im Herbst und Winter eine höhere Hornbildung nachweisen lässt. Für die Abnutzung des Hufhorns gibt es zwei sich ergänzende und saisonal unterschiedlich stark wirkende Mechanismen: den Hufhornabrieb und die Tragrandausbrüche als Endergebnis des Chippings. Der Hornabrieb wird vor allem durch die Untergrundhärte gefördert und tritt zu allen Jahreszeiten mit Höchstwerten im Sommer und Minimalwerten im Winter auf. Das Auftreten von Tragrandausbrüchen und den sie bedingenden Hornchips ist vor allem auf die Sommermonate konzentriert, während in den kälteren Jahreszeiten nur wenige und kleinere Ausbrüche stattfinden. Der Prozess des Chippings wird eingeleitet durch die Bildung von Hornspalten im Tragrandbereich zwischen denen es dann durch Spreiz- und Hebelwirkung beim Auffußen zur Bildung eines Querrisses mit anschließender vollständiger Separierung eines Hornchips kommt. Der Tragrand wurde im Ergebnis dieses Ausbruchs auf das Niveau der Hufsohle eingekürzt. Die meisten Hornchips treten in Übereinstimmung mit der Ausbildung von Hornspalten an der lateralen Hufseite auf, außerdem werden die Vorderhufe deutlich öfter durch Tragrandausbrüche verkürzt als die Hinterhufe. Die Bildung von Hornspalten ist in der untersuchten Population deutlich höher, als es für einen regelrechten Chipping-Vorgang nötig wäre. Schlussfolgerungen Für die Liebenthaler Pferde wird die Schaffung von Bereichen mit abrasiven Untergründen auf dem ansonsten mit weichem Boden bedeckten Weidegelände empfohlen, um das häufige Auftreten von durchgehenden Hornspalten (mit der damit verbundenen Gefahr von Schmerz und Lahmheiten) zu minimieren. Bei einem Vergleich mit unter ähnlichen Bedingungen gehaltenen Przewalskipferden lässt die Höhe von Hornbildungsrate und Hornverlust einen genetischen Einfluss auf diese Parameter vermuten. Die Ausprägung der saisonalen Unterschiede ist jedoch bei beiden Rassen gleich, so dass für diese am ehesten die Habitatbedingungen als auslösende Faktoren in Betracht kommen. Beim Liebenthaler Pferd stellt sich eine dem Przewalskipferd ähnliche Längenregulation am Huf ein, wobei einzelne hierfür notwendige Mechanismen auch Unterschiede aufweisen. Somit wird deutlich, dass die Grundlage für eine physiologische Selbsterhaltung der Huflänge die den Pferden angebotenen Haltungsbedingungen sind, während die Genetik und die Domestikation geringere Effekte auf die Längenregulation haben. Auftretende pathologische Erscheinungen (nicht nur am Huf) müssen jedoch auch bei Extensivhaltung der Pferde zur Landschaftspflege erkannt und behandelt werden.
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Die Huflängenregulation bei im Semireservat gehaltenen Liebenthaler Pferden durch saisonale Einflüsse auf Hornbildung und Hornverlust

Herrmann, Claudia 03 February 2015 (has links)
Einleitung Huferkrankungen nehmen einen hohen Patientenanteil in der orthopädischen Pferdepraxis ein. Sie sind häufig begleitet von geringem Hornwachstum und/oder ständigen Tragrandausbrüchen. Hierbei stellt sich die Frage, in wie weit dieses Geschehen durch die jeweilige Pferdehaltung begünstigt wird und wie stark der genetische Einfluss hierauf ist. Vom einzigen rezenten Wildpferd, dem Przewalskipferd, sind Daten zum Hornwachstum und -abrieb mit ausgeprägter Saisonalität bekannt, außerdem existiert bei Haltung im Semireservat ein spezieller Mechanismus des Tragrandausbruches. Diese Faktoren führen zu einer selbstständigen Huflängenregulation ohne Einflussnahme des Menschen. Ziele der Untersuchungen Die Untersuchungen dienen dem Ziel, für das Hauspferd Daten über saisonale Hornproduktion und Hornabnutzung zu erheben und Aussagen über einen eventuell vorhandenen physiologischen Huflängenregulationsmechanismus (wie er auch bei den Przewalskipferden vorkommt) zu machen. Eine suffiziente Ausprägung eines solchen Mechanismus ist für die tierschutzgerechte Durchführung einer Haltungsform, bei der die Pferde weitgehend sich selbst überlassen sind, essentiell. Durch den Vergleich mit dem Przewalskipferd sollen außerdem genetische und umweltbedingte Einflüsse auf die Huflängenregulation geklärt werden, um die Kenntnisse der für eine extensive Pferdehaltung nötigen Umweltfaktoren zu verbessern und zu erweitern. Materialien und Methoden Für die Untersuchungen standen insgesamt 26 Liebenthaler Pferde (Hauspferde) unterschiedlichen Alters (12 Pferde vor 1999 geboren, 14 Pferde ab 1999 geboren) und Geschlechtes (11 Hengste, 15 Stuten) zur Verfügung, die in Semireservat-ähnlicher Haltung leben. Bei diesen Tieren wurden über einen Zeitraum von einem Jahr an jedem Huf in monatlichem Abstand die Länge des Rückenteils der Hufplatte, die Hornbildung, der Hornverlust sowie das Auftreten von Hornspalten und Hornchips erfasst. Die Messungen der Dorsallänge sowie der monatlichen Hornbildung und des monatlichen Hornverlustes wurden direkt an den Hufen der untersuchten Pferde durchgeführt, wobei zur Erfassung von Hornbildung und Hornverlust der Distalschub einer artifiziell angebrachten Markierung an der dorsalen Hufwand erfasst wurde. Die auftretenden Hornspalten und Hornchips wurden monatlich fotografisch dokumentiert und im Anschluss nach ihrer Ausdehnung und Lokalisation ausgewertet. Für die Aussagen im Ergebnisteil wurden Methoden der deskriptiven und explorativen Statistik angewendet (Berechnung von Mittelwerten, Streuungsmaßen, Korrelationen, Darstellung linearer zusammenhänge mittels Regressionsgeraden, Varianzanalysen, Scheffé-Test). Ergebnisse Die dorsale Huflänge unterliegt bei den Liebenthaler Pferden einer Regulation, die es ermöglicht, sie nach Ausbildung ihrer individuellen Größe innerhalb einer gewissen Spannweite auch über Jahre hinweg konstant zu halten. Die Dynamik im Jahreszyklus äußert sich mit Höchstwerten im Mai und Minimalwerten im August. Dieses ist bedingt durch die im Verlauf der Jahreszeiten unterschiedlichen Werte bei Hufhornbildung und -verlust. Im Sommer sind sowohl die Hornproduktion als auch der Hornverlust signifikant höher als in den kälteren Monaten. Obwohl Hornbildungsrate und Hornverlust eine positive Korrelation zueinander aufweisen (r = 0,47), lassen sich auch Unterschiede erkennen: im Frühling und Sommer überwiegt der Hornverlust, während sich im Herbst und Winter eine höhere Hornbildung nachweisen lässt. Für die Abnutzung des Hufhorns gibt es zwei sich ergänzende und saisonal unterschiedlich stark wirkende Mechanismen: den Hufhornabrieb und die Tragrandausbrüche als Endergebnis des Chippings. Der Hornabrieb wird vor allem durch die Untergrundhärte gefördert und tritt zu allen Jahreszeiten mit Höchstwerten im Sommer und Minimalwerten im Winter auf. Das Auftreten von Tragrandausbrüchen und den sie bedingenden Hornchips ist vor allem auf die Sommermonate konzentriert, während in den kälteren Jahreszeiten nur wenige und kleinere Ausbrüche stattfinden. Der Prozess des Chippings wird eingeleitet durch die Bildung von Hornspalten im Tragrandbereich zwischen denen es dann durch Spreiz- und Hebelwirkung beim Auffußen zur Bildung eines Querrisses mit anschließender vollständiger Separierung eines Hornchips kommt. Der Tragrand wurde im Ergebnis dieses Ausbruchs auf das Niveau der Hufsohle eingekürzt. Die meisten Hornchips treten in Übereinstimmung mit der Ausbildung von Hornspalten an der lateralen Hufseite auf, außerdem werden die Vorderhufe deutlich öfter durch Tragrandausbrüche verkürzt als die Hinterhufe. Die Bildung von Hornspalten ist in der untersuchten Population deutlich höher, als es für einen regelrechten Chipping-Vorgang nötig wäre. Schlussfolgerungen Für die Liebenthaler Pferde wird die Schaffung von Bereichen mit abrasiven Untergründen auf dem ansonsten mit weichem Boden bedeckten Weidegelände empfohlen, um das häufige Auftreten von durchgehenden Hornspalten (mit der damit verbundenen Gefahr von Schmerz und Lahmheiten) zu minimieren. Bei einem Vergleich mit unter ähnlichen Bedingungen gehaltenen Przewalskipferden lässt die Höhe von Hornbildungsrate und Hornverlust einen genetischen Einfluss auf diese Parameter vermuten. Die Ausprägung der saisonalen Unterschiede ist jedoch bei beiden Rassen gleich, so dass für diese am ehesten die Habitatbedingungen als auslösende Faktoren in Betracht kommen. Beim Liebenthaler Pferd stellt sich eine dem Przewalskipferd ähnliche Längenregulation am Huf ein, wobei einzelne hierfür notwendige Mechanismen auch Unterschiede aufweisen. Somit wird deutlich, dass die Grundlage für eine physiologische Selbsterhaltung der Huflänge die den Pferden angebotenen Haltungsbedingungen sind, während die Genetik und die Domestikation geringere Effekte auf die Längenregulation haben. Auftretende pathologische Erscheinungen (nicht nur am Huf) müssen jedoch auch bei Extensivhaltung der Pferde zur Landschaftspflege erkannt und behandelt werden.

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