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Differential Recruitment of Host Proteins to the Coxiella Burnetii Vacuole in the Absence of the Sterol Reductase CBU1206Ratnayake, Rochelle Chashmi 08 1900 (has links)
Indiana University-Purdue University Indianapolis (IUPUI) / Q fever is a heavily underdiagnosed and underreported infection caused by the obligate intracellular pathogen Coxiella burnetii. Following entry into the host cell, Coxiella replicates in the acidic phagolysosome-like parasitophorous vacuole termed the Coxiella Containing Vacuole (CCV). The CCV is a large and highly fusogenic compartment that actively fuses with the host endocytic pathway during maturation of the phagolysosome. Evidence suggests that the development of the CCV is sensitive to increasing cholesterol levels and leads to CCV acidification and bacterial death. Therefore, we hypothesize that CCV cholesterol concentration is carefully modulated through the Coxiella encoded sterol reductases (CBU1206 and CBU1158). A ∆CBU1206 mutant of Coxiella is hypersensitive to cholesterol and displays growth defects in intracellular replication and CCV development.
Following fusion with the host endocytic pathway, the Coxiella NMII Phase II (WT) CCVs readily acquire host proteins such as LAMP1, CD63, Rab7, ORP1L, RILP, and LC3. These heterotypic events with the host endosomal cascade are presumed to provide selected subsets of endocytosed cargo and membrane. Therefore, I investigated whether ΔCBU1206 CCV heterotypic fusion events are defective due to altered lipid content on the CCV membrane.
I observed increased accumulation of sterols on the ΔCBU1206 CCV membrane. Similar to WT, the mutant readily fuses host lysosomes and readily acquires the host glycoprotein LAMP1 but displays reduced localization of CD63 (LAMP3). Additionally, reduced localization of the late endosomal markers Rab7, ORP1L, and RILP was observed suggesting that late endosome fusion maybe defective in ΔCBU1206. Further, reduced localization of LC3 was also observed suggesting that the mutant may also be defective in fusing with autophagosomes. Finally, the mutant possesses a functional Type 4 Secretion System that secretes a moderate amount of effector proteins relative to WT. Considering the vast array of functions accomplished by the effectors secreted, the moderate effector secretion by the mutant could influence the endocytic pathway fusion processes as well as CCV development. Collectively, this body of work suggests that the lack of sterol reductase CBU1206 in Coxiella results in defective heterotypic fusion events of the CCV membrane that could alter pathogenesis and CCV expansion.
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Funktion glykolytischer Enzyme von Mycoplasma pneumoniae in der Wirt-Erreger-InteraktionGründel, Anne 24 November 2016 (has links) (PDF)
Mycoplasma pneumoniae ist ein parasitär lebendes Bakterium, das eine atypische Pneumonie beim Menschen verursacht. Aufgrund seiner geringen Genomgröße besitzt dieser Organismus einen eingeschränkten Metabolismus sowie eine limitierte Zahl an Pathogenitätsfaktoren. Dennoch ist dieser Mikroorganismus perfekt an seinen Wirt angepasst und es war zu vermuten, dass neben dem komplexen Adhäsionsapparat von M. pneumoniae auch glykolytische Enzyme eine Rolle bei der Interaktion mit humanen Zellen spielen. Diese Enzyme sind maßgeblich bei intrazellulär ablaufenden Stoffwechselprozessen beteiligt. Es wurde jedoch bereits bei anderen Bakterien gezeigt, dass glykolytische Enzyme ebenfalls auf der Bakterienoberfläche zu finden sind und dort mit Komponenten der extrazellulären Matrix des Wirtes interagieren können. Dieser Vorgang trägt offensichtlich zur erfolgreichen Kolonisation des Wirtes bei. Ziel dieser Arbeit war es, alle glykolytischen Enzyme von M. pneumoniae hinsichtlich ihrer Lokalisierung zu beschreiben und Teilaspekte ihrer Funktion in der Interaktion mit Wirtskomponenten zu analysieren.
Die glykolytischen Enzyme wurden rekombinant produziert und für die Herstellung von monospezifischen polyklonalen Antikörpern verwendet. Die Lokalisation der Enzyme wurde durch Nachweis in der Membran- und Zytosolfraktion des M. pneumoniae Gesamtantigens untersucht. Mittels Immunfluoreszenz, Colony Blot und Protease-Verdau intakter Bakterienzellen wurde bestätigt, dass acht (Glycerinaldehyd-3-phosphat-Dehydrogenase, Lactatdehydrogenase, Transketolase, Pyruvatdehydrogenase, Phosphoglyceratmutase und Pyruvatdehydrogenase Untereinheiten A-C) der 19 glykolytischen Enzyme mit der Bakterienoberfläche assoziiert vorkommen.
Die Untersuchung von Mutanten ergab, dass die Lokalisation der Enzyme nicht an das Vorkommen der für die Anheftung der Bakterien an Zielstrukturen wesentlichen Adhäsine wie die Proteine P1, P40 und P90 sowie das Oberflächenprotein P01, gekoppelt ist. Jedoch sind sowohl intakte Zellen von M. pneumoniae als auch die oberflächenlokalisierten glykolytischen Enzyme in der Lage, an verschiedene humane Zellen zu binden. Eine Analyse der nachweisbaren Proteine auf der Oberfläche der Zellen führte zur Auswahl von sechs humanen Proteinen für weiterführende Studien: Plasminogen, Vitronektin, Fibronektin, Fibrinogen, Laminin und Laktoferrin. Mittels ELISA wurde eine konzentrationsabhängige Bindung der oberflächenassoziierten Enzyme von M. pneumoniae mit Wirtsproteinen festgestellt, die hinsichtlich der Intensität jedoch Unterschiede aufwies. So konnten ausgeprägte Interaktionen aller Enzyme mit humanem Plasminogen und Vitronektin nachgewiesen werden. Die Bindung von Fibronektin und Laktoferrin ist dagegen nur für einen Teil der glykolytischen Enzyme zu bestätigen. Die Untersuchung verschiedener Einflussfaktoren ergab, dass alle Bindungen zwischen glykolytischen Enzymen und humanen Proteinen spezifisch durch die entsprechenden Antiseren gehemmt werden und dass der Großteil der Interaktionen ionischen Wechselwirkungen unterliegt. Die Bindung zu Plasminogen basiert überwiegend auf Lysin-Resten. Untersuchungen, ob sich die glykolytischen Enzyme gegenseitig in der Bindung zu Wirtsfaktoren beeinflussen, ergab ein komplexes Muster, das hinsichtlich Plasminogen, Fibronektin und Laminin für eine Überlagerung der für die Interaktion maßgeblichen Proteinbereiche spricht.
Die Untersuchung einer möglichen Aktivierung von inaktivem Plasminogen zu proteolytisch aktivem Plasmin ergab, dass in Gegenwart aller oberflächenlokalisierten glykolytischen Enzyme von M. pneumoniae Plasmin gebildet wird. Es wurden jedoch Unterschiede im Aktivierungspotenzial nachgewiesen. Die Pyruvatdehydrogenase Untereinheit B zeigte die höchste, die Pyruvatdehydrogenase Untereinheit C die geringste Plasminproduktion. Die Verwendung des gewebespezifischen Plasminogenaktivators führte zu einer höheren Aktivierung als der Urokinase-Typ Plasminogenaktivator. Die Variabilität der Plasminproduktion kann mit der unterschiedlichen Bindungsaffinität der glykolytischen Enzyme zu Plasminogen begründet werden. So besitzt die Pyruvatdehydrogenase Untereinheit B im Vergleich mit der Pyruvatdehydrogenase Untereinheit C ein höheres Bindepotenzial, das sich in der gemessenen Aktivierung widerspiegelt. Die Bildung von Plasmin kann zum Abbau verschiedener extrazellulärer Matrix-Proteine führen. Diese Prozesse sind physiologisch, z. B. in der Fibrinolyse, von Bedeutung. Während in Gegenwart der glykolytischen Enzyme die humanen Proteine Laktoferrin, Laminin und Fibronektin nicht abgebaut wurde, konnte Fibrinogen in Gegenwart der Pyruvatdehydrogenase Untereinheit B bzw. der Phosphoglyceratmutase und Vitronektin durch alle glykolytischen Enzyme (bis auf die Pyruvatdehydrogenase Untereinheit C) degradiert werden.
Mit der erstmals durchgeführten Analyse aller glykolytischen Enzyme eines Mikroorganismus hinsichtlich ihrer Lokalisation und der Bindung zu Komponenten der humanen extrazellulären Matrix wurde ein komplexes Netzwerk an Wirt-Erreger-Interaktionen nachgewiesen.
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Funktion glykolytischer Enzyme von Mycoplasma pneumoniae in der Wirt-Erreger-InteraktionGründel, Anne 28 October 2016 (has links)
Mycoplasma pneumoniae ist ein parasitär lebendes Bakterium, das eine atypische Pneumonie beim Menschen verursacht. Aufgrund seiner geringen Genomgröße besitzt dieser Organismus einen eingeschränkten Metabolismus sowie eine limitierte Zahl an Pathogenitätsfaktoren. Dennoch ist dieser Mikroorganismus perfekt an seinen Wirt angepasst und es war zu vermuten, dass neben dem komplexen Adhäsionsapparat von M. pneumoniae auch glykolytische Enzyme eine Rolle bei der Interaktion mit humanen Zellen spielen. Diese Enzyme sind maßgeblich bei intrazellulär ablaufenden Stoffwechselprozessen beteiligt. Es wurde jedoch bereits bei anderen Bakterien gezeigt, dass glykolytische Enzyme ebenfalls auf der Bakterienoberfläche zu finden sind und dort mit Komponenten der extrazellulären Matrix des Wirtes interagieren können. Dieser Vorgang trägt offensichtlich zur erfolgreichen Kolonisation des Wirtes bei. Ziel dieser Arbeit war es, alle glykolytischen Enzyme von M. pneumoniae hinsichtlich ihrer Lokalisierung zu beschreiben und Teilaspekte ihrer Funktion in der Interaktion mit Wirtskomponenten zu analysieren.
Die glykolytischen Enzyme wurden rekombinant produziert und für die Herstellung von monospezifischen polyklonalen Antikörpern verwendet. Die Lokalisation der Enzyme wurde durch Nachweis in der Membran- und Zytosolfraktion des M. pneumoniae Gesamtantigens untersucht. Mittels Immunfluoreszenz, Colony Blot und Protease-Verdau intakter Bakterienzellen wurde bestätigt, dass acht (Glycerinaldehyd-3-phosphat-Dehydrogenase, Lactatdehydrogenase, Transketolase, Pyruvatdehydrogenase, Phosphoglyceratmutase und Pyruvatdehydrogenase Untereinheiten A-C) der 19 glykolytischen Enzyme mit der Bakterienoberfläche assoziiert vorkommen.
Die Untersuchung von Mutanten ergab, dass die Lokalisation der Enzyme nicht an das Vorkommen der für die Anheftung der Bakterien an Zielstrukturen wesentlichen Adhäsine wie die Proteine P1, P40 und P90 sowie das Oberflächenprotein P01, gekoppelt ist. Jedoch sind sowohl intakte Zellen von M. pneumoniae als auch die oberflächenlokalisierten glykolytischen Enzyme in der Lage, an verschiedene humane Zellen zu binden. Eine Analyse der nachweisbaren Proteine auf der Oberfläche der Zellen führte zur Auswahl von sechs humanen Proteinen für weiterführende Studien: Plasminogen, Vitronektin, Fibronektin, Fibrinogen, Laminin und Laktoferrin. Mittels ELISA wurde eine konzentrationsabhängige Bindung der oberflächenassoziierten Enzyme von M. pneumoniae mit Wirtsproteinen festgestellt, die hinsichtlich der Intensität jedoch Unterschiede aufwies. So konnten ausgeprägte Interaktionen aller Enzyme mit humanem Plasminogen und Vitronektin nachgewiesen werden. Die Bindung von Fibronektin und Laktoferrin ist dagegen nur für einen Teil der glykolytischen Enzyme zu bestätigen. Die Untersuchung verschiedener Einflussfaktoren ergab, dass alle Bindungen zwischen glykolytischen Enzymen und humanen Proteinen spezifisch durch die entsprechenden Antiseren gehemmt werden und dass der Großteil der Interaktionen ionischen Wechselwirkungen unterliegt. Die Bindung zu Plasminogen basiert überwiegend auf Lysin-Resten. Untersuchungen, ob sich die glykolytischen Enzyme gegenseitig in der Bindung zu Wirtsfaktoren beeinflussen, ergab ein komplexes Muster, das hinsichtlich Plasminogen, Fibronektin und Laminin für eine Überlagerung der für die Interaktion maßgeblichen Proteinbereiche spricht.
Die Untersuchung einer möglichen Aktivierung von inaktivem Plasminogen zu proteolytisch aktivem Plasmin ergab, dass in Gegenwart aller oberflächenlokalisierten glykolytischen Enzyme von M. pneumoniae Plasmin gebildet wird. Es wurden jedoch Unterschiede im Aktivierungspotenzial nachgewiesen. Die Pyruvatdehydrogenase Untereinheit B zeigte die höchste, die Pyruvatdehydrogenase Untereinheit C die geringste Plasminproduktion. Die Verwendung des gewebespezifischen Plasminogenaktivators führte zu einer höheren Aktivierung als der Urokinase-Typ Plasminogenaktivator. Die Variabilität der Plasminproduktion kann mit der unterschiedlichen Bindungsaffinität der glykolytischen Enzyme zu Plasminogen begründet werden. So besitzt die Pyruvatdehydrogenase Untereinheit B im Vergleich mit der Pyruvatdehydrogenase Untereinheit C ein höheres Bindepotenzial, das sich in der gemessenen Aktivierung widerspiegelt. Die Bildung von Plasmin kann zum Abbau verschiedener extrazellulärer Matrix-Proteine führen. Diese Prozesse sind physiologisch, z. B. in der Fibrinolyse, von Bedeutung. Während in Gegenwart der glykolytischen Enzyme die humanen Proteine Laktoferrin, Laminin und Fibronektin nicht abgebaut wurde, konnte Fibrinogen in Gegenwart der Pyruvatdehydrogenase Untereinheit B bzw. der Phosphoglyceratmutase und Vitronektin durch alle glykolytischen Enzyme (bis auf die Pyruvatdehydrogenase Untereinheit C) degradiert werden.
Mit der erstmals durchgeführten Analyse aller glykolytischen Enzyme eines Mikroorganismus hinsichtlich ihrer Lokalisation und der Bindung zu Komponenten der humanen extrazellulären Matrix wurde ein komplexes Netzwerk an Wirt-Erreger-Interaktionen nachgewiesen.
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Host-Pathogen Interactions in Hepatitis C Virus Infection : Deciphering the Role of Host Proteins and MicroRNAsShwetha, S January 2015 (has links) (PDF)
Host-pathogen interactions in Hepatitis C Virus infection: Deciphering the role of host proteins and microRNAs
Hepatitis C virus (HCV) is a positive sense single stranded RNA virus belonging to the Hepacivirus genus of the Flaviviridae family. HCV genome consists of a single open reading frame flanked by highly structured 5‟ and 3‟ untranslated regions (UTRs) at both ends. Unlike cellular mRNAs, HCV RNA translation is independent of the cap structure and is mediated by an internal ribosomal entry site (IRES) present in the 5‟UTR. HCV replication begins with the synthesis of a complementary negative-strand RNA using the positive strand RNA genome as a template catalyzed by the NS5B RNA dependent RNA polymerase (RdRp). The de novo priming of HCV RNA synthesis by NS5B occurs at the very end of the 3‟UTR. The 3‟UTR is organized into highly structured regions namely the variable region, poly U/UC region and the 3‟X region. These regions contain cis-acting elements that determine the efficiency of viral replication. In addition, the interaction of trans-acting factors with the 3‟ UTR is also important for regulation of HCV replication. HCV 3‟UTR interacts with several cellular proteins such as the human La protein, polypyrimdine tract binding protein (PTB), poly (rC)-binding protein 2 (PCBP2) and Human antigen R (HuR). However, the molecular basis of regulation of viral replication by these proteins is not well understood. Many proteins that are hijacked by HCV as well as other cytoplasmic RNA viruses, such as La, PCBP2, HuR and PTB are RNA binding proteins (RBPs). They are involved in post transcriptional regulation of cellular gene expression. Thus the subversion of these proteins by the virus can affect their normal physiological functions. In addition to proteins, recent reports also describe the involvement of non-coding RNAs including microRNAs (miRNA) and long non coding RNAs (lncRNA) in HCV infection. miRNAs can either directly bind to the HCV genome and regulate its life cycle or indirectly modulate the expression of host proteins required by the virus. miRNAs that are differentially regulated in virus infected tissues or body fluids of infected patients can also serve as biomarkers for diagnosis of various stages of the disease. Hence, it was planned to study the role of host proteins and miRNAs in the HCV life cycle and pathogenesis to have novel insights into the biology of HCV infection. Riboproteomic studies have identified several host proteins that directly interact with the 5‟ and/or 3‟UTRs of the HCV RNA. One of the RNA binding proteins that predominantly interact with the 3‟UTR of HCV RNA was found to be HuR. In the present study, we have extensively characterized the interaction between HuR and HCV 3‟UTR and studied its functional implications in HCV life cycle along with other host factors.
Characterizing the HCV 3’UTR–HuR interaction and its role in HCV replication
HuR is a ubiquitously expressed member of the Hu family which shuttles between the nucleus and cytoplasm in response to stress. Whole genome siRNA knockdown and other studies have suggested that HuR is essential for HCV replication. However, the molecular mechanism of its involvement in this process was not clear. We observed that siRNA mediated knockdown of HuR reduces the HCV RNA and protein levels. Immunofluorescence studies indicated that HuR relocalizes from the nucleus to the cytoplasm in HCV infected cells. Through confocal microscopy and GST pulldown assays, we have demonstrated that HuR co localizes with the viral polymerase, NS5B and directly interacts with the NS5B protein. Membrane flotation assays showed that HuR is present in the detergent resistant membrane fractions which are the active sites of HCV replication. In addition to the interaction of HuR with the viral protein NS5B, we also characterized its interaction with the viral RNA. Direct UV cross linking assays and UV cross linking immunoprecipitation assays were performed to demonstrate the interaction of HuR with the HCV 3‟UTR. The RRM3, hinge region and RRM1 of HuR were found to be important for binding. Further, we observed that HuR competes with PTB for binding to the 3‟UTR when cytoplasmic S10 extracts or recombinant proteins were used in UV cross linking assays. In contrast, the addition of HuR facilitated the binding of La protein to the HCV 3‟UTR in the above assays. Competition UV cross linking assays indicated that both HuR and PTB bind to the poly U/UC region of the 3‟UTR while La binds to the variable region. HuR and La showed higher affinities for binding to the 3‟UTR as compared to PTB in filter binding assays. Since HuR and PTB interact with the same region on the 3‟UTR and HuR showed ~4 fold higher affinity for binding, it could displace PTB from the 3‟UTR. Next, we investigated the roles of HuR, PTB and La in HCV translation and replication in cell culture using three different assay systems, HCV sub genomic replicon, HCV bicistronic SGR-JFH1/Luc replicon as well as the infectious HCV full length RNA (JFH1). Results clearly indicated that HuR and La are positive modulators of HCV replication. Interestingly, PTB facilitated HCV IRES mediated translation but appeared to have a negative effect on HCV replication. The positive effectors, HuR and La showed significant co localization with one another in the cytoplasm in immunofluorescence studies. GST pulldown and coimmunoprecipitation experiments indicated protein-protein interactions between HuR and La but not between HuR and PTB. Through quantitative IP-RT assays, we demonstrated that the overexpression of HuR in HCV RNA transfected cells increases the association of La with the HCV RNA while HuR knockdown reduces the association of La with the HCV RNA. Previous studies in our laboratory have shown that La helps in HCV genome circularization. The addition of HuR significantly increased La mediated interactions between the 5‟UTR and the 3‟UTR of HCV RNA as monitored by 5‟-3‟ co precipitation assays, suggesting a possible mechanism by which cooperative binding of HuR and La could positively regulate HCV replication. Taken together, our results suggest a possible interplay between HuR, PTB and La in the regulation of HCV replication.
Studying the role of HuR- associated cellular RNAs in HCV infection
HuR belongs to the category of mRNA turnover and translation regulatory proteins (TTR-RBPs), which are capable of triggering rapid and robust changes in cellular gene expression. HuR plays a role in several post transcriptional events such as mRNA splicing, export, stability and translation. In the present study, we have investigated the possible consequences of relocalization of HuR on cellular processes in the context of HCV infection. We observed that 72h post transfection of infectious HCV-JFH1 RNA, there is an increase in the mRNA levels of some of the validated targets of HuR including the vascular endothelial growth factor A (VEGFA), dual specificity phosphatise 1 (MKP1) and metastasis - associated lung adenocarcinoma transcript (MALAT1). IP-RT assays demonstrated that the association of HuR with VEGFA and MKP1 was higher in HCV-JFH1 RNA transfected cells as compared to the mock transfected cells indicating that increase in HuR association could probably help in stabilization of these mRNAs. Interestingly, we observed that the association of HuR with the lncRNA MALAT1 decreases in the presence of HCV RNA, while its RNA levels increased. Earlier it has been reported that MALAT1 interacts with HuR and was predicted to interact with La. We confirmed the interaction of both HuR and La proteins with MALAT1 RNA in vitro and in the cell culture system. Results from our time course experiments suggest that relocalization of HuR and La upon HCV infection might decrease their association with the nuclear retained MALAT1 RNA leading to significant reduction in MALAT1 RNA levels at the initial time points. However at later time points, MALAT1 was found to be unregulated through activation of the Wnt/beta-catenin pathway as demonstrated using a chemical inhibitor against β-catenin. Since MALAT1 is a known regulator of epithelial mesenchymal transition (EMT) and metastasis, we further studied the physiological consequence of the observed increase in MALAT1 levels upon HCV infection. Cell migration and cell invasion studies suggested that the knockdown of MALAT1 led to the inhibition of HCV- triggered wound healing and matrigel invasion and also rescued the down regulation of E-Cadherin protein levels, an EMT marker. Our study highlights the importance of the lncRNA, MALAT1 in HCV infection and suggests its possible involvement in HCV induced HCC.
Investigating the role of miRNAs in HCV pathogenesis and replication miRNAs can also regulate HCV infection and pathogenesis in multiple ways. It is known that under disease conditions, there is aberrant expression of intracellular as well as circulating miRNAs. We have investigated the expression profile of 940 human miRNAs in HCV infected patient serum samples to identify the differentially regulated miRNAs. miR-320c, miR-483-5p and the previously reported miR-125b were found to be upregulated in the serum of cirrhotic and non-cirrhotic HCV infected patient serum samples. All three miRNAs were also unregulated in the cell culture supernatant of HCV infected cells as well as within the HCV infected cells. miR-483-5p was specifically enriched in the exosomes isolated from patient serum samples. Knockdown of miR-320c and miR-483-5p did not have significant effect on HCV replication while knockdown of miR-125b affected HCV replication through regulation of one of its target genes, HuR. We observed that with time, miR-125b levels in HCV-JFH1 RNA transfected cells increase while the HuR protein levels decrease. Using luciferase reporter constructs, we demonstrated that the decrease in HuR protein levels is indeed mediated by miR-125b. Mutations in the target site of miR-125b in the HuR 3‟UTR prevented the down regulation of luciferase activity. Next we tested the effect of silencing miR-125b on HCV replication. Knockdown of miR-125b prevented the reduction in HuR protein levels but with no significant effect on HCV replication. It appeared that the HuR protein already present in the cytoplasm could be sufficient to support HCV replication. Hence similar experiments were carried out in cells depleted of HuR using either siRNA against HuR or a chemical inhibitor of nucleocytoplasmic transport of HuR, Leptomycin B. We observed that when the intracellular levels of HuR are reduced using either of the two approaches, there is a decrease in HCV replication. This is in accordance with the results obtained in the first part of the thesis. However when miR-125b was silenced in HuR depleted cells, we noticed an upregulation in the HuR protein levels by western blot analysis and a consequent increase in HCV RNA levels as quantified by qRT-PCR. From our findings, we
can conclude that miR-125b mediated regulation of HuR plays an important role in HCV replication. We hypothesize that this could be a cellular response to HCV infection to which the virus responds by inducing protein relocalization.
Altogether, these studies outline the importance of host factors including cellular proteins and non-coding RNAs in the regulation of HCV life cycle and pathogenesis. Results reveal the mechanistic insights into how HCV infection triggers host defense pathways, which are evaded by the virus by counter strategies.
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