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“Why you mad?” - User and media perception on game design anti-piracy measures

Raileanu, Petrut January 2020 (has links)
Video game developers have implemented multiple measures to combat piracy throughout history. One of these measures, defined in this study as in-game anti-piracy measures, prevents player progression on unauthorized copies by degrading gameplay or drastically increasing the difficulty.This study conducts a content analysis research on textual data gathered from the world wide web to assess the public perception in regards to this type of anti-piracy measures. The data gathered for this study consists of 425 statements in the form of comments and forum posts that have been coded, divided into themes and then analyzed inductively to generate findings that can be linked to Moshirnia’s (2012) previous research.Even though no clear results occurred that can confirm Moshirnia’s (2012) findings, this study has discovered a potential connection between in-game anti-piracy measures promoting piracy. The findings also suggest that the unique “broke features” might lead to the popularization of games modded to let legitimate users experience them too.
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Kaufst du noch oder streamst du schon?

Liese, Christin 13 June 2017 (has links) (PDF)
Die Zeiten der Plattensammlung sind vorbei, Kassetten und CDs sind der MP3-Datei gewichen und nun wird Musik ausschließlich gestreamt. Dieses Zukunftsszenario ist bis dato noch nicht eingetreten, aber wird dies überhaupt passieren? Wird der Kauf von physischen Musikdatenträgern und digitalen Musikdateien dank der immer stärker ansteigenden Streaming Aktivitäten komplett eingestellt? Oder können beide Formen nebeneinander existieren? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, wurde im Rahmen dieser Arbeit eine Umfrage mit 1.661 Studenten der Technischen Universität Dresden durchgeführt. Die Ergebnisse geben Aufschluss über die Nutzungshäufigkeiten von kostenfreien und kostenpflichtigen Streaming Anbietern sowie von CDs / Schallplatten und MP3 Musikdateien. Zudem wird aufgezeigt, dass eine geringe Zahlungsbereitschaft bei den Studenten besteht. Es werden bereits selten mehr als 5 € in Musik investiert, doch seitdem die Studenten Streaming Dienste nutzen, geben sie nach eigenen Angaben noch weniger Geld für Musik aus als zuvor. Diesem Negativtrend steht die Erkenntnis gegenüber, dass die Probanden seit der Nutzung von Streaming Angeboten weniger Musik illegal herunterladen. Auch wenn der Großteil weniger Musik kauft, so ist es etwa der Hälfte aller Befragten sehr wichtig, Musik zu besitzen, vor allem in physischer Form. Zudem wurden Nutzungsmotive der Möglichkeiten des Musikhörens erfasst, um deren Stärken und Schwächen aufzuzeigen. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die kostenfreie Variante des Streamens zwar häufig genutzt wird, sich die traditionellen Musikdatenträger und Musikdateien jedoch immer noch großer Beliebtheit erfreuen. Von einer kompletten Verdrängung des Kaufens von Musik kann demnach nicht ausgegangen werden.
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Kaufst du noch oder streamst du schon?: Der Einfluss von Musik Streaming Diensten auf den Kauf von Musikdateien und Musikdatenträgern

Liese, Christin 18 May 2015 (has links)
Die Zeiten der Plattensammlung sind vorbei, Kassetten und CDs sind der MP3-Datei gewichen und nun wird Musik ausschließlich gestreamt. Dieses Zukunftsszenario ist bis dato noch nicht eingetreten, aber wird dies überhaupt passieren? Wird der Kauf von physischen Musikdatenträgern und digitalen Musikdateien dank der immer stärker ansteigenden Streaming Aktivitäten komplett eingestellt? Oder können beide Formen nebeneinander existieren? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, wurde im Rahmen dieser Arbeit eine Umfrage mit 1.661 Studenten der Technischen Universität Dresden durchgeführt. Die Ergebnisse geben Aufschluss über die Nutzungshäufigkeiten von kostenfreien und kostenpflichtigen Streaming Anbietern sowie von CDs / Schallplatten und MP3 Musikdateien. Zudem wird aufgezeigt, dass eine geringe Zahlungsbereitschaft bei den Studenten besteht. Es werden bereits selten mehr als 5 € in Musik investiert, doch seitdem die Studenten Streaming Dienste nutzen, geben sie nach eigenen Angaben noch weniger Geld für Musik aus als zuvor. Diesem Negativtrend steht die Erkenntnis gegenüber, dass die Probanden seit der Nutzung von Streaming Angeboten weniger Musik illegal herunterladen. Auch wenn der Großteil weniger Musik kauft, so ist es etwa der Hälfte aller Befragten sehr wichtig, Musik zu besitzen, vor allem in physischer Form. Zudem wurden Nutzungsmotive der Möglichkeiten des Musikhörens erfasst, um deren Stärken und Schwächen aufzuzeigen. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die kostenfreie Variante des Streamens zwar häufig genutzt wird, sich die traditionellen Musikdatenträger und Musikdateien jedoch immer noch großer Beliebtheit erfreuen. Von einer kompletten Verdrängung des Kaufens von Musik kann demnach nicht ausgegangen werden.:1. Einführung und Relevanzbegründung 2. Musik Streaming Dienste 2.1. Begriffsdefinition 2.2 Technologische Aspekte 2.3 Rechtliche Aspekte 2.4 Wirtschaftliche Aspekte 3. Der Musikkonsum im Umbruch 3.1 Der Musikkonsum im Wandel 3.1.1 Die fortschreitende Digitalisierung 3.1.2 Die aktuelle Musiknutzung 3.2 Die deutsche Musikindustrie – Nutzung, Absatz und Umsatz 3.2.1 Aktuelle Absatz- und Umsatzzahlen 3.2.2 Zwei Zukunftsszenarien 4. Musik Streaming Dienste im Fokus der Forschung 4.1 Aktuelle Studien zum Musik Streaming 4.2 Die Digital Natives als Zielgruppe 5. Das Forschungsvorhaben 5.1 Herleitung der Forschungsfragen und Hypothesen 5.2 Erhebungsmethode 5.3 Zielgruppenbestimmung und Grundgesamtheit 5.4 Die Online-Befragung 5.4.1 Aufbau und Durchführung 5.4.2 Beschreibung der Stichprobe 6. Darstellung und Auswertung 6.1 Die Nutzung von Musik als Stream, physisches und digitales Medium 6.2 Einflüsse der Musik Streaming Dienste auf das Kaufverhalten 6.3 Zahlungsbereitschaft für Musik 6.4 Nutzungsmotive für die vier Optionen des Musikhörens 7. Diskussion 7.1 Kritik und Interpretation der Ergebnisse 7.2 Ein Ausblick auf die Zukunft 8. Literatur 9. Anhang A. Fragebogen B. Email-Anschreiben an alle TU Dresden Studenten C. Weitere Tabellen

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