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Untersuchungen zur Wirkung sekundärer Pflanzeninhaltsstoffe auf die Entwicklung von Absetzferkeln unter besonderer Berücksichtigung bakteriologischer und immunologischer ParameterSchwieger, Stefan 30 July 2008 (has links) (PDF)
In zwei voneinander unabhängigen Durchgängen wurden jeweils 72 Absetzferkeln ab dem 21. Lebenstag für die Dauer von sechs Wochen verschiedene Zusätze gefüttert. In den Verumgruppen kam jeweils eine der folgenden Substanzen zum Einsatz: ein kommerziell vertriebenes Oreganoölpräparat (0,05%), Bohnenkrautrebelware (1,0%), das aus dieser Pflanze gewonnene ätherische Öl (0,033%), Kakaoschalen (1,0%) sowie Schwarzkümmelpresskuchen (1,0%). In einer unter gleichen Bedingungen aufgestallten negativen Kontrollgruppe wurde nur ein Alleinfuttermittel (Typ Ferkelaufzuchtfutter) gefüttert. In einer positiven Kontrollgruppe wurde 1,0% Topinamburpulver, enthält die Präbiotika Inulin, Fructooligosaccharide und Oligofructose, eingesetzt. Da die Magen-Darm-Flora und das Immunsystem einen starken Einfluss auf die Entwicklung eines Individuums haben, wurden einige aussagekräftige Parameter dieser beiden Systeme untersucht um die durch die verschiedenen Zusätze eventuell hervorgerufenen Unterschiede in der Entwicklung der Ferkel erklären zu können. Hierfür wurden zu vier verschiedenen Zeitpunkten (20./21./23., 28., 49. und 63. Lebenstag (LT)) die folgenden bakteriologischen Parameter aus Faecesproben mittels kultureller Verfahren untersucht: aerobe und anaerobe Gesamtkeimzahl (GKZ), GKZ Gram-negativer Aerobier sowie die Keimzahl der Gattungen Bifidobacterium, Lactobacillus, Bacteroides, Enterococcus, der Spezies Clostridium perfringens und von Hefen. In zeitgleich entnommenen Blutproben wurden mittels ELISA-Verfahren die Konzentrationen folgender immunologischer Parameter bestimmt: C-reaktives Protein, Haptoglobin, IgG und IgM gegen das Lipopolysaccharid von Escherichia coli J5 sowie gegen die Phospholipase C von Clostridium perfringens und der Gesamtgehalt an IgG und IgM. Weiterhin wurden der pH-Wert, sowie die Konzentration von SCFA und D-bzw. L-Laktat in den Kotproben untersucht. Zur objektiven Erfassung der Entwicklung der Ferkel wurden die Körpermasse wöchentlich und die aufgenommene Futtermenge täglich erfasst. Durch keinen der in diesem Versuch eingesetzten Zusätze wurde die Gewichtsentwicklung der aufgestallten Absetzferkel beeinflusst. Einige, bei einzelnen Parametern zu beobachtende Unterschiede zwischen den Tieren der verschiedenen Fütterungsgruppen, konnten nicht mit einer veränderten Gewichtsentwicklung der Tiere an sich in Verbindung gebracht werden.
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Untersuchungen zur Wirkung sekundärer Pflanzeninhaltsstoffe auf die Entwicklung von Absetzferkeln unter besonderer Berücksichtigung bakteriologischer und immunologischer ParameterSchwieger, Stefan 14 May 2008 (has links)
In zwei voneinander unabhängigen Durchgängen wurden jeweils 72 Absetzferkeln ab dem 21. Lebenstag für die Dauer von sechs Wochen verschiedene Zusätze gefüttert. In den Verumgruppen kam jeweils eine der folgenden Substanzen zum Einsatz: ein kommerziell vertriebenes Oreganoölpräparat (0,05%), Bohnenkrautrebelware (1,0%), das aus dieser Pflanze gewonnene ätherische Öl (0,033%), Kakaoschalen (1,0%) sowie Schwarzkümmelpresskuchen (1,0%). In einer unter gleichen Bedingungen aufgestallten negativen Kontrollgruppe wurde nur ein Alleinfuttermittel (Typ Ferkelaufzuchtfutter) gefüttert. In einer positiven Kontrollgruppe wurde 1,0% Topinamburpulver, enthält die Präbiotika Inulin, Fructooligosaccharide und Oligofructose, eingesetzt. Da die Magen-Darm-Flora und das Immunsystem einen starken Einfluss auf die Entwicklung eines Individuums haben, wurden einige aussagekräftige Parameter dieser beiden Systeme untersucht um die durch die verschiedenen Zusätze eventuell hervorgerufenen Unterschiede in der Entwicklung der Ferkel erklären zu können. Hierfür wurden zu vier verschiedenen Zeitpunkten (20./21./23., 28., 49. und 63. Lebenstag (LT)) die folgenden bakteriologischen Parameter aus Faecesproben mittels kultureller Verfahren untersucht: aerobe und anaerobe Gesamtkeimzahl (GKZ), GKZ Gram-negativer Aerobier sowie die Keimzahl der Gattungen Bifidobacterium, Lactobacillus, Bacteroides, Enterococcus, der Spezies Clostridium perfringens und von Hefen. In zeitgleich entnommenen Blutproben wurden mittels ELISA-Verfahren die Konzentrationen folgender immunologischer Parameter bestimmt: C-reaktives Protein, Haptoglobin, IgG und IgM gegen das Lipopolysaccharid von Escherichia coli J5 sowie gegen die Phospholipase C von Clostridium perfringens und der Gesamtgehalt an IgG und IgM. Weiterhin wurden der pH-Wert, sowie die Konzentration von SCFA und D-bzw. L-Laktat in den Kotproben untersucht. Zur objektiven Erfassung der Entwicklung der Ferkel wurden die Körpermasse wöchentlich und die aufgenommene Futtermenge täglich erfasst. Durch keinen der in diesem Versuch eingesetzten Zusätze wurde die Gewichtsentwicklung der aufgestallten Absetzferkel beeinflusst. Einige, bei einzelnen Parametern zu beobachtende Unterschiede zwischen den Tieren der verschiedenen Fütterungsgruppen, konnten nicht mit einer veränderten Gewichtsentwicklung der Tiere an sich in Verbindung gebracht werden.
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Impact of cryopreservation and characterization of peripheral blood mononuclear cells and subsets in healthy donors by multicolor flow cytometry analysis / Påverkan av kryopreservering och karakterisering av mononukleära celler och undergrupper i perifert blod hos friska blodgivare med hjälp av flerfärgsflödescytometriHellgren, Sofie January 2020 (has links)
Introduction: Immune therapy plays a larger role in cancer treatment these days, but in order to find new therapies and improve already existing ones, more knowledge about the immune system is needed. The peripheral blood contains many different cell types, some extensively studied, some less well-known. By using multicolor flow cytometry, the immune status of an individual can be displayed in relatively short time. Aim: The aim of this study was to develop a multicolor flow cytometry method in order to examine the distribution of 31 cell types, with a focus on immune regulatory cells, in peripheral blood in healthy donors, as well as examine the impact of cryopreservation on the different subsets. Methods: After isolating the mononuclear cells from peripheral blood using Ficoll separation, each sample (n = 19) were analyzed with three flow cytometry panels. The remaining cells were cryopreserved in -190°C and later thawed and analyzed the same way as the fresh samples were. Results: The cell distribution in fresh samples were mostly consistent with other studies. While the percentage of many cell types remained unchanged after thawing, the total percentage of T helper cells and some subsets were decreased in frozen samples, leading to a decrease in total T cells. Furthermore, the percentage of total monocytes were increased and the distribution of monocyte subsets were altered in frozen samples, among others. Conclusion: This study confirms the results of other studies of the human immune system and provides valuable knowledge about the impact of cryopreservation.
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