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Phänotypische Charakterisierung des Immuneffektorzellinfiltrates beim primären NierenzellkarzinomSchlösser, Hans January 2008 (has links)
Regensburg, Univ., Diss., 2008.
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Evaluation von BAFF-Rezeptor und B-cell maturation Antigen als Targets in der Immuntherapie des Multiplen Myeloms / Evaluation of BAFF-Receptor and B cell maturation antigen as targets for Multiple Myeloma immunotherapyHünig, Elina Marie January 2013 (has links) (PDF)
Bei den Rezeptoren BAFF-R und BCMA handelt es sich um Mitglieder der TNF-Familie, die mit ihrem Liganden BAFF eine wichtige Rolle in der Homöostase und der Entwicklung der B-Zelllinie spielen. Mehrere Autoren zeigten bereits einen Zusammenhang dieses Ligand-/Rezeptorsystems mit der Proliferationskapazität und dem Überleben hämatopoetischer maligner Zellen auf. Die Expression dieser Rezeptoren als auch die Antikörperbildung gegen BCMA bei Patienten mit Multiplen Myelom (MM), die eine Lymphozytenspende erhalten hatten, führte zu der Annahme, dass BAFF-R und BCMA wichtige Zielantigene für die Entwicklung eines monoklonalen Antikörpers als Immuntherapeutikum des Multiplen Myeloms darstellen könnten. Um Ihre Eignung näher zu evaluieren, haben wir eine breit gefächerte Analyse der Expression von BAFF-R und BCMA auf hämatopoetischen und primären MM-Zellen und auf verschiedenen humanen Geweben vorgenommen. Wir konnten zeigen, dass BAFF-R auf B-und T-Lymphozyten und lymphoiden Dendritischen Zellen als auch in sehr unterschiedlicher Stärke auf primären MM-Zellen exprimiert wird. BCMA, dessen Expression bisher nur auf (malignen) Plasmazellen bekannt war, konnte nur auf primären MM-Zellen nachgewiesen werden. Nachdem BAFF-R durch die Entdeckung seiner Expression auf Hirngewebe als mögliches target für weitere Untersuchungen wegfiel, fokussierten wir uns auf das weitere Expressionsprofil von BCMA. Durch RT-PCR und immunhistochemische Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass auch BCMA nicht selektiv von Plasmazellen oder ihrem malignen Pendant, sondern auch signifikant auf relevanten humanen Geweben wie Niere und Leber exprimiert wird. Eine targeted therapy mit diesen beiden Rezeptoren als Zielantigene ist somit weitestgehend ausgeschlossen, da eine Therapie mit einem monoklonalen Antikörper keine Selektivität für MM-Zellen besäße und somit die Gefahr einer Schädigung lebenswichtiger Organe nach sich ziehen könnte. / BAFF-R and BCMA are two of the three known binding receptors for BAFF, a TNF family member playing a critical role in the maintenance and survival of B cells and their malignant counterpart. Both receptors have been proposed as immunotherapeutic targets in B cell malignancies as antibody responses to both antigens have been detected in patients after allogeneic stem cell transplantation for B-cell malignancies. Therefore, we have evaluated the suitability of both antigens for immunotherapy by analyzing extensively both primary haematological and non-haematological tissues. Consistent with previous reports, B cells as well as plasma cells express BAFF-R. In addition, we also found expression of BAFF-R on dendritic cells and activated T-cells. In contrast, analysis of BCMA surface expression on the same panel of cells demonstrated highly restricted expression only to plasma cells. However, further investigation revealed expression of BCMA on both mRNA and protein level in different human tissues such as liver, kidney, lung and stomach. Collectively, our findings suggest that both antigens represent no safe targets for MM immunotherapy.
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Untersuchungen zur natürlichen und Aminobisphosphonat-induzierten antileukämischen Aktivität von humanen allogenen Vγ9Vδ2 T-Zellen gegenüber akuter myeloischer Leukämie / Innate and aminobisphosphonate-induced antileukemic activity of allogeneic Vγ9Vδ2 T cells against primary acute myeloid leukemiaGundermann, Stefan January 2014 (has links) (PDF)
Adoptive Immuntherapien mit allogenen Vγ9Vδ2 T-Zellen sind eine vielversprechende therapeutische Behandlungsstrategie für eine Reihe von hämatologischen Erkrankungen. Im Gegensatz zu konventionellen αβ T-Zellen sind allogene Vγ9Vδ2 T-Zellen in der Lage Tumorzellen MHC-unabhängig zu lysieren ohne eine „graft-versus-host“ (GvH)-Reaktion zu induzieren.
In der vorliegenden Arbeit wurde die in vitro Antileukämieantwort von HLA-inkompatiblen Vγ9Vδ2 T-Zellen gegenüber primären AML-Zellen systematisch untersucht. Die antileukämische Aktivität von Vγ9Vδ2 T-Zellen wurde in einem durchflusszytometrisch-basierten Zytotoxizitätsassay bestimmt und mit der Oberflächenexpression Killer-aktivierender und inhibierender Liganden (z.B. NKG2D- und DNAM1-Liganden), KIR-Liganden-Inkompatibilität zwischen Patienten und Spender und intrinsischen AML-Merkmalen (Zytogenetik, Immunphänotyp, Chemotherapiesensitivität der AML-Blasten) korreliert. Die beobachtete Zytotoxizität war deutlich heterogen (2.91 %- 56.26 %). 37 % der AML-Zellen waren primär empfindlich bzw. 63 % refraktär gegenüber Vγ9Vδ2 T-Zellen. Die Suszeptibilität der AML-Blasten gegenüber Vγ9Vδ2 T-Zellen korrelierte mit der Oberflächenexpression von ULBP1 und CD112 und monozytärer bzw. monoblastischer AML-Differenzierung. Die antileukämische Aktivität von Vγ9Vδ2 T-Zellen war dagegen unabhängig vom KIR-Liganden-Status zwischen Patienten und Spendern, zytogenetischem Risiko und Chemotherapiesensitivität der AML-Blasten. Die Vorbehandlung der Leukämiezellen mit Aminobisphosphonaten (Zoledronat) führte, insbesondere bei myelo-monozytär-differenzierten AML-Zellen, zu einer signifikanten dosisabhängigen Steigerung der antileukämischen Aktivität von Vγ9Vδ2 T-Zellen. Die Empfindlichkeit von myelo-monozytär-differenzierten Leukämiezellen gegenüber Zoledronat bzw. Vγ9Vδ2 T-Zellen korrelierte mit der Aktivität des Mevalonatmetabolismus. Dagegen zeigte die Mehrheit myeloblastischer AML-Blasten keine natürliche und nur geringe Aminobisphosphonat-induzierte Suszeptibilität gegenüber Vγ9Vδ2 T-Zellen. In der vorliegenden Arbeit konnten biologische Merkmale von AML-Blasten identifiziert werden, die mit der Antileukämieantwort von Vγ9Vδ2 T-Zellen korrelieren. / Allogeneic γδ T cells are attractive candidates for immunotherapy of hematological malignancies due to their intrinsic ability to provide MHC-unrestricted antitumor activity without inducing graft-versus-host disease (GvHD). The present thesis evaluated the antileukemic capacity of allogeneic γδ T cells against primary acute myeloid leukemia (AML) in order to determine clinical factors that might predict the susceptibility of AML cells to γδ T cells. Leukemic blasts were obtained from 19 newly diagnosed AML patients. In vitro alloreactivity of Vγ9Vδ2 T cells lines derived from TCR αβ depleted leukapheresis products was evaluated by flow-cytometer based cytotoxicity assays. Marked differences of γδ T cell mediated cytotoxicity against AML blasts. 7 of 19 AML samples (37%) were intrinsically susceptible to allogeneic γδ T cells. Pretreatment of primary AML blasts with nitrogen-containing bisphosphonates (NBP) significantly induced (p<0.01) γδ T cell cytotoxicity in a dose-dependent manner in 32% of AML samples. The remaining 31% AML samples were consistently refractory to γδ T cell immunotargeting. ULBP1 surface expression and myelo-monocytic differentiation of AML cells correlated with innate and NBP-induced killing of AML cells by allogeneic γδ T cells, whereas KIR-ligand mismatch status, cytogenetic risk profiles and response to induction chemotherapy showed no correlation with the susceptibility of primary AML blast to γδ T cells. This study identifies relevant subsets of AML as attractive targets for upcoming γδ T cell based adoptive immunotherapies.
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Equine Sarkoide - Modellsystem für die Immuntherapie Papillomvirus-assoziierter Erkrankungen Erste Schritte zur Etablierung einer Granzym B ELISPOT-Nachweisreaktion zur Detektion zytotoxischer T-Zellen in Equiden /Piuko, Konrad. January 2007 (has links)
Heidelberg, Univ., Diss., 2007. / Online publiziert: 2008.
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Definition immunogener Antigene bei der Akuten Myeloischen Leukämie mittels Serologischem Screening von cDNA-ExpressionsbankenHauser, Thomas. January 2006 (has links)
Ulm, Univ. Diss., 2006.
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mRNA-Expressionsanalyse von Leukämie-assoziierten Antigenen bei der Chronisch myeloischen LeukämieBrunner, Christian. January 2008 (has links)
Ulm, Univ., Diss., 2008.
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Retrospektive Untersuchung zur Häufigkeit von unerwünschten immunvermittelten Ereignissen unter Immuntherapie mit Nivolumab oder Pembrolizumab bei älteren und jüngeren Patient*innen / Incidence of Immune-Related Adverse Events in Older and Younger Patients Receiving Immunotherapy with Nivolumab or Pembrolizumab: A Retrospective AnalysisDemeter, Eran January 2024 (has links) (PDF)
ICIs sind inzwischen integrales Therapiemittel vieler Tumoren, selbst in nicht metastasierten Stadien. Das Management von dabei eventuell entstehenden Nebenwirkungen bleibt wichtiger Bestandteil der Therapie vor allem im fortgeschrittenen Alter. Retrospektive Untersuchungen wie unsere tragen dazu bei, das in vielen klinischen Studien unterrepräsentierte Patientenkollektiv älterer Patienten in den klinischen Alltag sowie in Therapieentscheidungen und -planungen zu integrieren.
Der primäre Studienendpunkt unserer Arbeit unterstützt wichtige Erkenntnisse anderer Studien, dass irAEs insgesamt unter älteren Patienten nicht häufiger auftreten. Zwischen allen drei Altersklassen von ~55, ~70 und ~80 Jahren zeigten sich keine signifikanten Unterschiede im Auftreten von irAEs aller Grade, wobei irAEs Grad III/IV etwas häufiger bei ~80-Jährigen auftraten. In unserem Fall stellten wir fest, dass auftretende irAEs im Alter häufiger behandelt wurden, und dass die Immuntherapie häufiger pausiert oder abgebrochen wurde. Zudem war der Anteil an Therapieabbrüchen unter den älteren Patienten wegen bestimmter Ereignisse wie TRAEs und dem Einsatz von Glukokortikoiden höher als bei jüngeren Patienten.
Die Ergebnisse unserer Studie deuten außerdem darauf hin, dass selbst unter Polypharmazie und Multimorbidität irAEs nicht häufiger bei Älteren auftraten. Ebenso können wir die interessante Beobachtung verzeichnen, dass Patienten mit >5 Medikamenten und gleichzeitig >5 Erkrankungen signifikant mehr irAEs Grad III/IV aufwiesen oder mehr Patienten Glukokortikoide verabreicht bekommen haben. Auch der Anteil an Interventionsbedarf oder Therapieabbruch war hier in allen Altersklassen höher. Es stellt sich die Frage, inwiefern hohes Alter, Komorbidität und Polypharmazie Risikofaktoren für Interventionsbedarf oder Therapieabbruch in der Immuntherapie sind, und ob ihnen eher besondere Gewichtung als Risikofaktor zukommt als dem Alter selbst. / ICIs are now an important part of the treatment of many tumors, even in the non-metastatic stage. Managing potential side effects is a significant aspect of treatment, particularly for elderly patients. Retrospective studies, such as the one presented here, help to integrate the underrepresented elderly patient population in many clinical trials into clinical practice, as well as into treatment decisions and planning.
The primary outcome of this study supports the important findings of previous studies showing there is no overall increased incidence of irAEs in elderly patients. There were no significant differences in the occurrence of irAEs among the three age groups (~55, ~70, and ~80 years), although irAEs grade III/IV occurred slightly more frequently in patients aged ~80 years. In our study, we found that older patients who experienced irAEs required more medical intervention and that immunotherapy was interrupted or discontinued more frequently. Additionally, older patients experienced a higher incidence of treatment discontinuation due to events such as treatment-related adverse events (TRAEs) and the use of glucocorticoids when compared to younger patients.
The study findings indicate that elderly patients do not have a higher incidence of irAEs, even in cases of polypharmacy and multimorbidity. However, patients of all age groups who were taking more than five medications and had more than five comorbidities experienced a higher incidence of irAEs grade III/IV. Additionally, more patients were administered glucocorticoids and had higher treatment discontinuation rates. The question arises as to whether advanced age, comorbidity and polypharmacy are more significant risk factors for discontinuing immunotherapy or medical intervention than age alone.
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Development of Modified polylysine based antibody conjugated nanoparticles with tumor-restricted, FcγR-independent stimulatory activity by targeting Fn14 / Entwicklung modifizierter, mit Antikörpern konjugierter Nanopartikel auf Polylysinbasis mit tumorbeschränkter, FcγR- unabhängiger stimulierender Aktivität durch Ausrichtung auf Fn14Zhang, Tengyu January 2024 (has links) (PDF)
In this study, we developed an innovative nanoparticle formulation to facilitate the delivery of antitumor antibodies to tumor sites. The study commenced with the utilization of 13 bispecific antibody fusion proteins, which targeted the Fn14 receptor, thereby validating the pivotal role of crosslinking in Fn14 receptor activation. Subsequently, gold nanoparticles were activated using COOH-PEG-SH in combination with EDC/NHS, and subsequently conjugated with two Fn14-targeting antibodies, PDL192 and 5B6. Following this, a pH-sensitive shell was generated on the outer layer of the antibody-coupled gold nanoparticles through the application of chemically modified polylysine. The resultant complexes, termed MPL-antibody-AuNP, demonstrated a release profile reminiscent of the tumor microenvironment (TME). Notably, these complexes released antibody-AuNPs only in slightly acidic conditions while remaining intact in neutral or basic environments. Functionality analysis further affirmed the pH-sensitive property of MPL-antibody-AuNPs, demonstrating that the antibodies only initiated potent Fn14 activation in slightly acidic environments. This formulation holds potential for applicability to antibodies or ligands targeting the 80 TNFRSF family, given that gold nanoparticles successfully served as platforms for antibody crosslinking, thereby transforming these antibodies into potent agonists. Moreover, the TME disintegration profile of MPL mitigates the potential cytotoxic effects of antibodies, thereby circumventing associated adverse side effects. This study not only showcases the potential of nanoparticle formulations in targeted therapy, but also provides a solid foundation for further investigations on their clinical application in the context of targeting category II TNFRSF receptors with antibodies or ligands. / In dieser Studie haben wir eine innovative Nanopartikel-Formulierung entwickelt, um die Auslieferung von Antitumor-Antikörpern an Tumorstellen zu erleichtern. Die Studie begann mit der Verwendung von 13 bispezifischen Antikörper-Fusionsproteinen, die auf den Fn14-Rezeptor abzielten, wodurch die entscheidende Rolle der Quervernetzung bei der Aktivierung des Fn14-Rezeptors bestätigt wurde. Anschließend wurden Goldnanopartikel unter Verwendung von COOH-PEG-SH in Kombination mit EDC/NHS aktiviert und danach mit zwei auf Fn14 abzielenden Antikörpern, PDL192 und 5B6, konjugiert. Daraufhin wurde eine pH-sensitive Schale auf der äußeren Schicht der mit Antikörpern gekoppelten Goldnanopartikel durch den Einsatz von chemisch modifiziertem Polylysin erzeugt. Die resultierenden Komplexe, bezeichnet als MPL-Antikörper-AuNP, zeigten ein Freisetzungsprofil, das an das Tumormikroumfeld (TME) erinnert. Bemerkenswert ist, dass diese Komplexe Antikörper-AuNP nur in leicht sauren Bedingungen freisetzten, während sie in neutralen oder basischen Umgebungen intakt blieben. Die Funktionalitätsanalyse bestätigte weiterhin die pH-empfindliche Eigenschaft der MPL-Antikörper-AuNPs, was zeigt, dass die Antikörper eine potente Fn14-Aktivierung nur in leicht sauren Bedingungen initiierten. Diese Formulierung hat Potenzial für die Anwendbarkeit auf Antikörper oder Liganden, die auf die Familie der TNFRSF abzielen, da die Goldnanopartikel erfolgreich als Plattformen für die Antikörpervernetzung dienten und diese Antikörper in potente Agonisten verwandelten. Darüber hinaus mildert das TME-Zerfallsprofil von MPL die potenziellen zytotoxischen Effekte der Antikörper, wodurch die damit verbundenen negativen Nebenwirkungen umgangen werden. Diese Studie zeigt nicht nur das Potenzial von Nanopartikel-Formulierungen in der gezielten Therapie auf, sondern bietet auch eine solide Grundlage für weitere Untersuchungen zu ihrer klinischen Anwendung im Kontext der Zielrichtung auf Kategorie-II-TNFRSF-Rezeptoren mit Antikörpern oder Liganden.
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Untersuchungen zur Funktionalität genetisch veränderter Spender-T-Zellen in der adaptiven Immuntherapie für pädiatrische Patienten mit LeukämienHollatz, Gabriele. Unknown Date (has links) (PDF)
Frankfurt (Main), Universiẗat, Diss., 2007.
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Entwicklung und Charakterisierung Antikörper-basierter Immuntherapeutika zur Therapie verschiedener Subtypen der akuten lymphoblastischen Leukämie (ALL) /Peipp, Matthias. January 2003 (has links) (PDF)
Nürnberg, Univ., Diss--Erlangen, 2003. / Beitr. teilw. dt., teilw. engl. Enth. 6 Sonderabdr. aus verschiedenen Zeitschr.
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