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Diagnostik und störungsspezifische Therapie bei Sexualdelinquenten mit psychischen Störungen / Diagnosis and Disorder-Specific Therapy in Sex Offenders with Mental Disorders

Hoyer, Jürgen, Borchard, Bernd, Kunst, Heike 10 February 2014 (has links) (PDF)
Hintergrund: Systematische Darstellungen zur Diagnostik und Verhaltenstherapie von sexuellen Gewalttätern mit psychischen Störungen fehlen im deutschen Sprachraum fast völlig. In der vorliegenden Arbeit werden deshalb für diese kleine, aber besonders gefährliche Tätergruppe die auf der Basis des DSM IV hauptsächlich relevanten Diagnosen (Paraphilie und Störung der Impulskontrolle) und für diese Störungen geeignete Behandlungsmethoden vorgestellt. Methoden: Merkmale, die Paraphile und Impulskontrollgestörte im Hinblick auf Lerngeschichte, sexuelle Präferenz und tatauslösende Bedingungen differenzieren, werden dabei hervorgehoben. Weiterhin wird eine erste Validierungsstudie vorgestellt, in der untersucht wurde, inwieweit sich beide Störungsgruppen hinsichtlich Impulsivität, sozialer Angst, Konfliktvermeidung und dysfunktionaler Selbstaufmerksamkeit unterscheiden. Ergebnisse: Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die vorgeschlagene Kategorisierung valide ist und dass sich Paraphile und Impulskontrollgestörte psychologisch bedeutsam voneinander differenzieren lassen. Schlussfolgerungen: Auf dieser Basis lassen sich Aussagen über störungsspezifisch relevante Behandlungselemente ableiten. Unterschiedliche Vorgehensweisen bei Paraphilen bzw. Impulskontrollgestörten werden für folgende Bereiche skizziert: Aufbau einer therapeutischen Beziehung, Änderung der sexuellen Präferenzen, Training sozialer Fertigkeiten und der Konfliktbewältigung, Modifikation dysfunktionaler Kognitionen und Rückfallprävention. / Background: Systematic work regarding the diagnostics and behavior therapy of violent sex offenders with mental disorders is mostly lacking in German publications. Therefore, this study presents the diagnoses which are mainly relevant for this small but particularly dangerous group of offenders on the basis of DSM IV (paraphilia and impulse control disorders) and describes specifically indicated interventions. Methods: Characteristic features are emphasized which differentiate paraphiliacs and offenders with an impulse control disorder with regard to learning history, sexual preferences, and the stimulus conditions which triggered the offense. Further, a validation study is presented which examined the differences between both disorders concerning impulsivity, social anxiety, avoidance of interpersonal conflicts, and dysfunctional self-consciousness. Results: Results showed that the proposed categorization is valid and that paraphiliacs and offenders with an impulse control disorder can be psychologically useful differentiated. Conclusions: In this framework, first conclusions can be drawn regarding the treatment elements which are considered to be relevant for disorder-specific therapy. Different procedures for the treatment of paraphiliacs and offenders with an impulse control disorder are described for the following areas: establishment of a therapeutic relationship, modification of sexual preferences, training of social and coping skills, conflict management, modification of cognitive distortions, and relapse prevention. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Interindividuelle Unterschiede der Impulsivität und Impulskontrolle / Eine fMRT- Studie / Interindividual differences in the neural mechanisms underlying impulsivity and self-control / An fMRI study

Nerenberg, Lesly 08 April 2013 (has links)
In der vorliegenden Studie wurde mittels der Bildgebung des funktionellen MRT die Dynamik der neuronalen Hirnmechanismen untersucht, die es dem Menschen erlauben, durch kurzfristigen Verzicht auf Belohnungen seinen Verhaltenserfolg langfristig zu optimieren. Durch den Vergleich zweier Extremgruppen gesunder Probanden (hoch- versus niedrig- impulsive Probanden) sollte ein möglicher Zusammenhang zwischen der Impulsivität und dem funktionellen Zusammenspiel frontostriataler Regelkreise während des aktiven Prozesses der Entscheidungsfindung dargestellt werden. Die vorliegende Studie hat gezeigt, dass gesunde, nicht- klinische Individuen, die sich selbst mittels der Barratt- Impulsivitätsskala als hoch- impulsiv charakterisiert haben, ihr Verlangen nach einer direkten Belohnung erfolgreich durch Aktivierung zweier komplementärer Hirnmechanismen kontrollieren können. Als erster Mechanismus ist festzuhalten, dass selbstkontrollierte Entscheidungen zu einer Abschwächung der belohnungsabhängigen Aktivierung im Nucleus accumbens führten, welche von einer ansteigenden inversen Verbindung mit dem anteroventralen präfrontalen Kortex begleitet wurde. Der zweite Mechanismus ist, dass HI- Probanden ihren Wunsch nach einer höherwertigen, aber suboptimalen Belohnung in Abhängigkeit von der Wertigkeit der unmittelbaren Belohnung durch Downregulation im ventromedialen präfrontalen Kortex kontrollierten. Diesem Mechanismus folgte eine ansteigende inverse Kopplung mit dem ventralen Striatum. Von entscheidender Bedeutung ist dabei, dass sich diese neuronalen Mechanismen qualitativ von denen der extrem- kontrollierten Probanden unterschieden. Insgesamt lässt sich sagen, dass diese Ergebnisse darauf hindeuten, dass es persönlichkeitsspezifische neuronale Mechanismen gibt, die es hoch-impulsiven Probanden ermöglichen, ihren Wunsch nach einer unmittelbaren Belohnung zu kontrollieren.
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Diagnostik und störungsspezifische Therapie bei Sexualdelinquenten mit psychischen Störungen

Hoyer, Jürgen, Borchard, Bernd, Kunst, Heike January 2000 (has links)
Hintergrund: Systematische Darstellungen zur Diagnostik und Verhaltenstherapie von sexuellen Gewalttätern mit psychischen Störungen fehlen im deutschen Sprachraum fast völlig. In der vorliegenden Arbeit werden deshalb für diese kleine, aber besonders gefährliche Tätergruppe die auf der Basis des DSM IV hauptsächlich relevanten Diagnosen (Paraphilie und Störung der Impulskontrolle) und für diese Störungen geeignete Behandlungsmethoden vorgestellt. Methoden: Merkmale, die Paraphile und Impulskontrollgestörte im Hinblick auf Lerngeschichte, sexuelle Präferenz und tatauslösende Bedingungen differenzieren, werden dabei hervorgehoben. Weiterhin wird eine erste Validierungsstudie vorgestellt, in der untersucht wurde, inwieweit sich beide Störungsgruppen hinsichtlich Impulsivität, sozialer Angst, Konfliktvermeidung und dysfunktionaler Selbstaufmerksamkeit unterscheiden. Ergebnisse: Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die vorgeschlagene Kategorisierung valide ist und dass sich Paraphile und Impulskontrollgestörte psychologisch bedeutsam voneinander differenzieren lassen. Schlussfolgerungen: Auf dieser Basis lassen sich Aussagen über störungsspezifisch relevante Behandlungselemente ableiten. Unterschiedliche Vorgehensweisen bei Paraphilen bzw. Impulskontrollgestörten werden für folgende Bereiche skizziert: Aufbau einer therapeutischen Beziehung, Änderung der sexuellen Präferenzen, Training sozialer Fertigkeiten und der Konfliktbewältigung, Modifikation dysfunktionaler Kognitionen und Rückfallprävention. / Background: Systematic work regarding the diagnostics and behavior therapy of violent sex offenders with mental disorders is mostly lacking in German publications. Therefore, this study presents the diagnoses which are mainly relevant for this small but particularly dangerous group of offenders on the basis of DSM IV (paraphilia and impulse control disorders) and describes specifically indicated interventions. Methods: Characteristic features are emphasized which differentiate paraphiliacs and offenders with an impulse control disorder with regard to learning history, sexual preferences, and the stimulus conditions which triggered the offense. Further, a validation study is presented which examined the differences between both disorders concerning impulsivity, social anxiety, avoidance of interpersonal conflicts, and dysfunctional self-consciousness. Results: Results showed that the proposed categorization is valid and that paraphiliacs and offenders with an impulse control disorder can be psychologically useful differentiated. Conclusions: In this framework, first conclusions can be drawn regarding the treatment elements which are considered to be relevant for disorder-specific therapy. Different procedures for the treatment of paraphiliacs and offenders with an impulse control disorder are described for the following areas: establishment of a therapeutic relationship, modification of sexual preferences, training of social and coping skills, conflict management, modification of cognitive distortions, and relapse prevention. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Moderatoreffekte bewusster und unbewusster Faktoren auf implizite und explizite Motive sowie die Motivkongruenz

Mempel, Gordon 16 December 2013 (has links)
Im Rahmen zweier Studien im Leistungssport werden die Effekte bewusster und unbewusster Faktoren auf implizite und explizite Motive untersucht. Es kann die Distinktheit der Vorhersagebereiche impliziter und expliziter Motivdiagnostik repliziert werden. Dabei wird aufgezeigt, dass die handlungsführenden Effekte impliziter und expliziter Motive jeweils exklusiv durch unbewusste Impulskontrolle und bewusste Selbststeuerungskompetenzen moderiert werden. Allein implizite Prozesse (implizite Motive, Impulskontrolle) besitzen prognostischen Wert für sportliches Leisten in Situationen die unbewusst verarbeitet werden. Explizite Prozesse (explizite Motive, bewusste Selbststeuerung) hingegen sagen sportliches Leisten in bewusst verarbeiteten Situationen des sportlichen Wettkampfs vorher. Die differentielle Prognostizität direkter und indirekter Motivdiagnostik in der Sportpsychologie kann durch die Berücksichtigung adäquater Faktoren verbessert werden. Aufgrund der Ergebnisse dieser Arbeit ist bei der Auswahl adäquater Persönlichkeitsvariablen darauf zu achten, dass das zu prognostizierende Kriterium und die Erhebungsmethodik bezüglich ihres Grades an bewusster Bearbeitung miteinander übereinstimmen. / The effects of conscious and unconscious factors on implicit and explicit motives were examined in the context of two studies. The distinct array of prediction by implicit and explicit motive diagnostic can be replicated. Though it was possible to provide evidence for the exclusive moderation of implicit motives by unconscious activity inhibition while explicit motives were moderated by conscious skills of self-regulation. Only the implicit processes (implicit motives and activity inhibition) proof a value to predicting human activity in situations coped without consciousness. In contrast only explicit processes (explicit motives and conscious skills of self-regulation) can predict the outcome of behaviour in situations coped with consciousness. The results of that paper can improve the differential prediction of direct and indirect motive diagnostic by regarding the adequate moderator factors. Further investigations will have the ability to improve the value of motivational predictors if they consider, that the level of consciousness is consistent within the situation of ascertainment the motivational predictor and the situation the criteria is imposed.

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