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Sei schlau Mann, fahr’ Naumann!: Eine kurzgefasste Geschichte der Firma Seidel & Naumann

Gilles, Rainer 23 June 2020 (has links)
Der Autor Rainer Gilles beschäftigt sich seit fast 30 Jahren intensiv mit der bekannten Firma aus der Elbmetropole. Es fiel ihm nicht leicht, der Firmengeschichte oder gar ihrem Begründer Bruno Naumann auf knappem Raum gerecht zu werden. Aus einer unglaublichen Fülle von Abbildungen, Plakaten und Objekten stellte die Redaktion ein paar Bildseiten zusammen, um den Leserinnen und Lesern einen Überblick über das Wirken dieser renommierten Fahrrad- und Nähmaschinenfabrik zu geben.
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Chemnitz - einfach. schneller. machen - simply. moving. faster

03 January 2024 (has links)
Imagebroschüre der Stadt Chemnitz Stand: Mai 2023
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Vor 120 Jahren - Radeberger Visionäre im Zeitalter der Mobilität mit Eisenbahn, Straßenbahn und Automobil - Radeberger Unternehmer Emil Heuer (27. Dez. 1857 - 29. März 1934): Pionier der Fabrikation einzigartiger Automobilkarosserien

Schönfuß-Krause, Renate 09 March 2022 (has links)
Dieser Artikel wurde zur Richtigstellung der bisher selbst in Fachkreisen verbreiteten Falschaussagen oder Unklarheiten erarbeitet, die immer wieder zu Aussagen führen, dass die weltberühmten Automobilkarosserien der Marke „Gläser Karosserie Dresden“ in ihrem Ursprung der Karosserieentwicklung auf den Dresdner Sattler und Kutschenbauer Carl Heinrich Gläser (1831-1903) zurückzuführen sind. Dem ist nicht so, denn Heinrich Gläser hat nie eine Automobilkarosse gebaut, sondern hochwertige Kutschen, und war ein absoluter Gegner dieser seit 1886 einsetzenden Motorisierungs-Entwicklung. Er bezeichnete die Automobile als „Stinkekutschen“, und für seinen jungen Mitinhaber in der Dresdner Firma, den Wagenfabrikanten Emil Heuer (1857 - 1934) aus Radeberg, wurde erst nach Gläsers Tod 1903 der Weg frei, um mit dem Automobil-Karosseriebau zu beginnen. Es erscheint immer wieder als ein Phänomen, dass der Name des Mannes, der einzigartige Automobilkarosserien als weltweit bewunderte Unikate unter der Marke „Gläser“ erschuf, unter seinem eigenen Namen „Emil Heuer“ so gut wie unbekannt ist. Oldtimer-Fans kennen und bewundern die „Gläser“-Karosserien, die in Wahrheit in Emil Heuers Firma entworfen und gefertigt worden sind, einer der damals angesehensten Karosseriebaufirmen Deutschlands. Emil Heuer wurde bereits Anfang des 20. Jahrhunderts als Karosseriebauer, unter der Marke „Gläser“, mit zu einem der gefragtesten Karosseuren für die Fahrzeugproduzenten der Automobilherstellung. Seine Erfolgsgeschichte ist beeindruckend und zeigt seinen Werdegang auf, vom Hufschmied und Wagenbauer zum Konstrukteur von 'Radeberger-Bierkutschwagen mit Petroleumheizung' bis zum Unternehmer mit der Fertigung von einzigartigen Cabriolet-Karosserien von Weltruf. Die angefügte vollständige Chronologie beginnt mit der Gründung 1864 durch den Dresdner Wagenbauer Heinrich Gläser und belegt die gesamte Unternehmensentwicklung der Marke 'Gläser Karosserie' unter Emil Heuer bis zum Erlöschen der Marke 1951/52. Viele bisher veröffentlichte Fehl-Informationen werden anhand von Primärquellen richtiggestellt. Das umfangreiche Verzeichnis der Quellen und Anmerkungen belegt die Daten und Fakten im Artikel.
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Dokumentation Lebendiges Netzwerk Industriekultur im Ehrenamt: Veranstaltungsreihe im Jahr der Industriekultur in Sachsen 2020

16 April 2021 (has links)
Zum sächsischen „Jahr der Industriekultur“ 2020 führte die Arbeitsgruppe Industriekultur des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz e. V. das Projekt „Lebendiges Netzwerk der Industriekultur im Ehrenamt. Akteure und Möglichkeiten“ durch. Es bestand aus drei Teilen: einer Arbeitstagung, einem Markt der Akteure und einer ganzjährigen Veranstaltungsreihe, die aufgrund der Corona-Pandemie bis 2021 verlängert wurde. Die Veröffentlichung dokumentiert die einzelnen Teilprojekte und Veranstaltungen.
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Dokumentation Lebendiges Netzwerk Industriekultur im Ehrenamt: Veranstaltungsreihe im Jahr der Industriekultur in Sachsen 2020

22 February 2022 (has links)
Zum sächsischen „Jahr der Industriekultur“ 2020 führte die Arbeitsgruppe Industriekultur des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz e. V. das Projekt „Lebendiges Netzwerk der Industriekultur im Ehrenamt. Akteure und Möglichkeiten“ durch. Es bestand aus drei Teilen: einer Arbeitstagung, einem Markt der Akteure und einer ganzjährigen Veranstaltungsreihe, die aufgrund der Corona-Pandemie bis 2021 verlängert wurde. Die Veröffentlichung dokumentiert die einzelnen Teilprojekte und Veranstaltungen.
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Veranstaltungen 2022 - Lebendiges Netzwerk Industriekultur im Ehrenamt: Möglichkeiten und Akteure

29 November 2022 (has links)
Die Arbeitsgruppe Industriekultur des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz e. V. konnte auch im Jahr 2022 im Rahmen des Projektes „Lebendiges Netzwerk der Industriekultur im Ehrenamt. Akteure und Möglichkeiten“ wieder verschiedene Rundgänge, Führungen, Exkursionen, Vorträge, Aktionen und andere Projekte organisieren. Wie schon in den Jahren zuvor liegt der besondere Fokus auf der Präsentation der Bedeutung und Leistungsfähigkeit des Ehrenamtes bei der Erforschung, Bewahrung, Fortschreibung und Verankerung der sächsischen Industriekultur in der Öffentlichkeit. Das Projekt wurde 2020 initiiert als Beitrag zu den anderen im Jahr der Industriekultur in Sachsen 2020 stattfindenden Aktivitäten. In der Dokumentation erhalten Sie einen Eindruck von den Veranstaltungen im Jahr 2022.

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