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Social phobia: diagnosis and epidemiology, neurobiology and pharmacology, comorbidity and treatment

Brunello, Nicoletta, den Boer, Johan A., Judd, Lewis L., Kasper, Siegfried, Kelsey, Jeffrey E., Lader, Malcolm, Lecrubier, Yves, Lepine, Jean-Pierre, Lydiard, R. B., Mendlewicz, Julien, Montgomery, Stuart A., Racagni, Giorgio, Stein, Murray B., Wittchen, Hans-Ulrich January 2000 (has links)
Social phobia is a common disorder associated with significant psychosocial impairment, representing a substantial public health problem largely determined by the high prevalence, and the lifelong chronicity. Social phobia starts in early childhood or adolescence and is often comorbid with depression, other anxiety disorders, alcohol and substance abuse or eating disorders. This cascade of comorbidity, usually secondary to social phobia, increases the disability associated with the condition. The possibility that social phobia may be a trigger for later developing comorbid disorders directs attention to the need for early effective treatment as a preventive measure. The most recent drug class to be investigated for the psychopharmacological treatment of social phobia is the SSRI group for which there is growing support. The other drug classes that have been evaluated are monoamine oxidase inhibitors (MAOIs), benzodiazepines, and beta-blockers. The SSRIs represent a new and attractive therapeutic choice for patients with generalized social phobia. Recently the first, large scale, placebo-controlled study to assess the efficacy of drug treatment in generalized social phobia has been completed with paroxetine. Paroxetine was more effective in reducing the symptoms than placebo and was well tolerated. Many now regard SSRIs as the drugs of choice in social phobia because of their effectiveness and because they avoid the problems of treatment with benzodiazepines or classical MAOIs.
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Die Effekte interozeptiver Expositionsübungen in der Kognitiven Verhaltenstherapie von Panikstörung mit Agoraphobie

Westphal, Dorte, Gerlach, Alexander L., Lang, Thomas, Wittchen, Hans-Ulrich, Hamm, Alfons O., Ströhle, Andreas, Fydrich, Thomas, Kircher, Tilo, Alpers, Georg W., Deckert, Jürgen, Arolt, Volker, Einsle, Franziska 20 May 2020 (has links)
Hintergrund: In der Kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) der Panikstörung mit Agoraphobie (PD/AG) werden häufig Körperübungen zur Symptomprovokation (interozeptive Exposition) eingesetzt, jedoch liegen kaum systematische, empirische Untersuchungen zu Wirkung und Wirkweise dieser Übungen vor. Ziel der vorliegenden Studie war die Charakterisierung individueller Reaktionen auf interozeptive Übungen sowie die mit der Wiederholung der Übungen verbundenen Veränderungen dieser Reaktionen. Patienten und Methoden: Selbstberichtdaten zu ausgelösten Körpersymptomen sowie Symptom- und Angststärken von 301 Patienten mit PD/AG, die verschiedene interozeptive Übungen durchführten, wurden ausgewertet. Die Durchführung der interozeptiven Exposition erfolgte im Rahmen einer manualisierten KVT des Psychotherapieverbundes «Panik-Netz». Ergebnisse: Interozeptive Exposition löste Körpersymptome und damit verbunden Angst aus. Am häufigsten wurden vestibuläre, respiratorische und kardiovaskuläre Symptome ausgelöst. Die stärkste Symptomausprägung verbunden mit der stärksten Angst erzeugten die Übungen «Drehen», «Hyperventilieren» und «Strohhalmatmung». Übungswiederholung bewirkte eine Reduktion der Symptom- und Angststärken, insbesondere die Übungen «Drehen», «Strohhalmatmung» und «Hyperventilieren». Diskussion und Schlussfolgerungen: Interozeptive Exposition ist gut geeignet zur Auslösung von Körpersymptomen und zur Reduktion der damit verbundenen Symptom- und Angststärke, insbesondere über die Übungen «Drehen», «Hyperventilieren» und «Strohhalmatmung». Zur größeren Angst- und Symptomstärkenreduktion empfiehlt sich eine hohe Wiederholungsrate. Die Relevanz respiratorischer, vestibulärer und kardiovaskulärer Symptome für den Behandlungserfolg sollte weiterführend untersucht werden. / Background: Although interoceptive exposure is a frequent component of cognitive-behavioral therapies (CBT) in panic disorder with agoraphobia, there is a lack of evidence investigating the effect of this treatment component and its underlying mechanisms of change. The present study aimed at characterizing individual responses to interoceptive exposure and response changes after repeated exposure. Patients and Methods: Under the national research initiative ‘Panic Net’, self-report data were analyzed including bodily symptoms, symptom intensity and experienced anxiety during interoceptive exposure of 301 PD/AG patients who participated in a manualized CBT trial. Results: Interoceptive exposure induced bodily symptoms and anxiety. Respiratory, vestibular and cardiovascular symptoms were most frequently reported. Spinning, breathing through a straw and hyperventilation produced most intense symptom reports and anxiety ratings. Repeating the interoceptive exposure reliably reduced reported symptom intensity and anxiety ratings particularly after spinning, breathing through a straw and hyperventilation. Discussion and Conclusions: In PD/AG patients, interoceptive exposure induces bodily symptoms and reduces reported symptom intensity and anxiety, particularly through spinning, hyperventilation and breathing through a straw. Repeated rehearsal is encouraged given that larger reduction of anxiety and symptom reports were associated with more training. Further research is needed to assess the relevance of respiratory, vestibular and cardiovascular symptoms for CBT treatment.
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Merkmale "gut gestalteter Aufgaben" bei interaktiven Arbeitstätigkeiten im Einzelhandel

Melzer, Marlen 05 February 2008 (has links)
Internationale und europäische Normen (DIN EN ISO 9241-2: 2006; DIN EN ISO 614-2: 2000) fordern die Einhaltung von “Merkmalen gut gestalteter Aufgaben” bei der Tätigkeitsgestaltung. Die Gültigkeit dieser Normen wurde allerdings für Arbeitstätigkeiten mit Klienten- oder Kundeninteraktion – etwa 70 Prozent aller Arbeitstätigkeiten in der Bundesrepublik (Statistisches Bundesamt, 2005) noch nicht nachgewiesen. Exemplarisch wurden daher die Arbeitstätigkeiten von knapp 500 Beschäftigten in verschiedenen Branchen und Unternehmensgrößen des Einzelhandels mittels bedingungs- und personenbezogener Verfahren untersucht. Die statistische Auswertung bestand im Vergleich unterschiedlich „gut gestalteter“ Einzelhandelstätigkeiten in Bezug auf wahrgenommene Tätigkeitsmerkmale und erlebte psychische Beanspruchungsfolgen. Die Ergebnisse empfehlen die Anwendung der Normen zu „Merkmalen gut gestalteter Aufgaben“ auch für Einzelhandelstätigkeiten, wobei Modifikationen der Normmerkmale – insbesondere des Kernmerkmals „Ganzheitlichkeit“ vs. „Fragmentierung“ – erforderlich sind.
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Einfluss von Stimmungen auf kognitive Parameter

Dshemuchadse, Maja 04 February 2009 (has links)
Die zentrale Frage der Arbeit „Wie beeinflussen Emotionen kognitive Prozesse?“ wurde in den letzten Jahrzehnten intensiv erforscht. Dabei stellte sich heraus, dass entgegen der alltagspsychologischen Annahme, Emotionen nicht ausschließlich negative Effekte auf die kognitiven Leistungen haben. So fand zum Beispiel Bower (1981) sehr spezifische Einflüsse von Stimmungen auf das Gedächtnis und Isen (1999) berichtete Verbesserungen der kognitiven Leistungsfähigkeit unter positivem Gefühlseinfluss in unterschiedlichen Aufgaben. Fasst man die aktuelle Befundlage insgesamt zusammen, so ist es jedoch unmöglich ein eindeutiges Fazit zu ziehen, so heterogen sind die Ergebnisse der unterschiedlichen Studien (Rusting, 1998). Zunächst werden in dieser Arbeit daher zwei mögliche Ursachen für das heterogene Befundmuster diskutiert. Zum einen führt die Dominanz des dimensionalen Ansatzes (Russell, 2003; Bradley und Lang, 2000; Davidson et al., 2003) in der Emotionspsychologie dazu, dass spezifische Basisemotionen mit derselben Valenz und Erregung nicht unterschieden werden (Ekman, 1999; Izard, 1977; Plutchik, 1962). Zum anderen werden Emotion und Kognition meist als separate Prozesse betrachtet (Lazarus, 1984; Zajonc, 1980). In letzter Zeit mehren sich jedoch die Stimmen, die sich für eine integrative Perspektive auf die Interaktion von Emotion und Kognition aussprechen (Gray, 2004; Lewis, 2005; Scherer, 2000). Daher wird in dieser Arbeit vorgeschlagen, Emotionen nicht als separaten Elemente der menschlichen Psyche zu betrachten, sondern als spezifische Muster, die sich aus verschiedenen Komponenten zusammen setzen: u.a. Physiologie, Kognition, Motivation. Entsprechen einige dieser Komponenten einem bestimmten Emotionsmuster, so können in der Folge die übrigen Komponenten durch das Muster selbst angeregt werden und zur vollen Entfaltung des Emotionsmusters führen. Um dieses Modell zu testen, sollte in dieser Arbeit die Hypothese geprüft werden, ob für spezifische Emotionen spezifische Muster der Ausprägung kognitiver Parameter existieren. Die empirischen Untersuchungen dieser Arbeit konzentrierten sich dabei auf drei spezifische Basisemotionen (Angst, Ärger, Traurigkeit) und auf zwei ausgewählte kognitive Parameter, die an Arbeiten von Dörner (1999, Dörner und Bartl-Storck, 2002) angelehnt sind: Wechselbereitschaft (Flexibilität) und Assoziationsbreite (Kreativität). Die Stimmungsinduktion erfolgte neben dem Lesen von Geschichten vorwiegend mittels der Methode der Imagination eigener Erlebnisse. Um die beiden kognitiven Parameter Wechselbereitschaft und Assoziationsbreite zu messen, wurden zwei Paradigmen eingesetzt. Bei dem ersten handelte es sich um ein Aufgaben-Wechsel-Paradigma nach Dreisbach und Goschke (2004). Ärgerliche Probanden zeigten darin Schwierigkeiten beim Aufgabenwechsel, was auf eine verringerte Wechselbereitschaft schließen lässt. Das zweite Paradigma war ein Assoziations-Erkennungs-Paradigma, das in dieser Arbeit neu entwickelt wurde, um beide Parameter innerhalb ein und desselben Paradigmas zu messen. Es fand sich darin konsistent eine Erhöhung der Assoziationsbreite in ängstlicher Stimmung. Die Stimmungen zeigten im Gegensatz zum ersten Paradigma keine Unterschiede in ihrer Auswirkung auf die Wechselbereitschaft. Zusammenfassend geht aus der Arbeit hervor, dass es spezifische Effekte spezifischer Stimmungen gibt, es also nicht genügt, Valenz und Arousal zu unterscheiden. Allerdings sind auch die in dieser Arbeit gefundenen Effekte nicht immer stabil. Dies wird zum Teil auf zu schwache Stimmungsveränderungen, zu geringe Stichprobengröße und Stimmungsregulationsprozesse zurückgeführt. Bezogen auf die allgemeine Frage nach dem Einfluss von Emotionen auf kognitive Prozesse präsentiert diese Arbeit einen neuen Forschungsansatz, der sowohl eine theoretische Präzisierung der abstrakten Konzepte als auch eine methodische Integration der vielfältigen Befunde erlaubt. Dies geschieht mittels der Idee von einer Emotion als einen das gesamte System Mensch erfassenden Prozess. Damit legt diese Arbeit eine Basis, auf der sich zukünftige Forschungsarbeiten weiter der Frage annähern können, ob und wie unsere Gefühle zu unseren oft so beeindruckenden Verstandesleistungen beitragen.
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The role of goal representations in action control

Walter, Andrea Michaela 07 November 2013 (has links)
Actions are goal-directed. It can be the goal of an action to change the environment (i.e. to produce an effect), but also to change one´s own situation in the environment (i.e. to move to a physical target). Previous research has shown that kinematics of actions directed towards physical targets are not only mere reactions to such targets. Instead, targets evoke intentional goals. Representations of such intentional goals influence action execution. However, thus far, most studies in the context of the ideomotor theory of action control have focused on the influence of anticipated action effects on action planning. The role of targets as action goals as well as the role of goal anticipations on overt action execution has mostly been neglected. In this dissertation the role of goal representations in action control was investigated. The ideomotor theory served as a theoretical framework. It was assumed that targets function as action goals similar to action effects and that action goals influence action execution by the anticipation of upcoming events. Action execution towards targets and towards effects was compared. This was done in the temporal and the spatial domain. Furthermore, goal representations were manipulated in order to evaluate their influence on action execution and to disentangle the role of physical target characteristics and the role of goal representations. The findings obtained strengthen the assumption that goal representations play an important role in action control. First, both targets and effects can be viewed as goals of an action in the temporal and spatial domain. Second, movement kinematics are shaped by the way targets are represented as action goals, rather than by physically target properties. In conclusion, as goal representations are formed before the action is actually executed they influence action execution by the anticipation of upcoming events. The ideomotor theory of action control should incorporate action targets as goals similar to action effects.
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Judging the Behavior of People We Know: Objective Assessment, Confirmation of Preexisting Views, or Both?

Leising, Daniel, Gallrein, Anne-Marie B., Dufner, Michael 17 September 2019 (has links)
The present study investigates the relative extent to which judgments of people’s behavior are influenced by “truth” (as measured by averaged observer-judgments) and by systematic bias (i.e., perceivers’ preexisting views of target persons). Using data from online questionnaires and laboratory sessions (N = 155), we demonstrate that self- and peer-judgments of people’s actual behavior in specific situations are somewhat accurate but are also affected by what perceivers thought of the targets before observing their behavior. The latter effect comprises a general evaluative component (generally positive or negative views of targets) and a content-specific component (views of targets in terms of specific characteristics, for example, “restrained”). We also found that friends, but not targets themselves, tend to judge targets’ behaviors more positively than unacquainted observers do. The relevance of these findings for person perception in everyday life and in research contexts is discussed.
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What Types of Terms Do People Use When Describing an Individual’s Personality?

Leising, Daniel, Scharloth, Joachim, Lohse, Oliver, Wood, Dustin 17 September 2019 (has links)
An important yet untested assumption within personality psychology is that more important person characteristics are more densely reflected in language. We investigated how ratings of importance and other term properties are associated with one another and with a term’s frequency of use. Research participants were asked to provide terms that described individuals they knew, which resulted in a set of 624 adjectives. These terms were independently rated for importance, social desirability, observability, stateness versus traitness, level of abstraction, and base rate. Terms rated as describing more important person characteristics were in fact used more often by the participants in the sample and in a large corpus of online communications (close to 500 million words). More frequently used terms and more positive terms were also rated as being more abstract, more traitlike, and more widely applicable (i.e., having a greater base rate). We discuss the implications of these findings with regard to person perception in general.
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A More Complete Picture of Personality: What Analyses of Trait Profiles Have Told Us About Personality Judgment—So Far

Borkenau, Peter, Leising, Daniel 23 September 2019 (has links)
Personality profiles describe individual persons’ locations on multiple trait dimensions and enable calculation of profile similarity indices for individual persons and dyads. They are easily misinterpreted, however, unless two components are distinguished: a normative component comprising the sample means of the variables and a distinctive component reflecting the given individual’s deviations from those means. These two profile components provide different kinds of information. Focusing on person-perception research, we review predictors of the similarity of individual profiles to the normative profile (i.e., profile normativeness) and of the agreement between distinctive profiles. We also provide some suggestions for future research.
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Nichts geht mehr: Krisen und Krisenintervention während des Studiums

Bamler, Vera 09 March 2022 (has links)
Der Kernbereich der Psychosozialen Beratungsstelle des Studentenwerks Dresden ist psychologische Einzelberatung mit Terminvergabe. Dennoch sind die Mitarbeiter bemüht, auf Studierende in akuten Krisen zu reagieren, z.T. auch mit aufsuchender Arbeit, wenn es die Kapazität erlaubt. „Notfälle“ entsprechen hier z.B. der Dekompensation wegen nicht bestandener (letztmöglicher) Prüfung, wegen des Todes eines Angehörigen oder auch wegen psychotischer Schübe im Rahmen eines Krankheitsgeschehens. Hier versuchen sie möglichst prompt zu reagieren und weiter zu vermitteln (z.B. in Traumaambulanzen, in Sozialpsychiatrische Dienste oder in Krankenhäuser). Ziel ist, möglichst schnell ein professionelles Gegenüber anzubieten, das Hilfe leistet oder einleitet, um schlimmere Einbrüche zu verhindern.
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Ich rufe an, weil ich mir Sorgen mache ...: Inanspruchnahme von Beratungsangeboten durch Angehörige und Multiplikatoren

Koppenhagen, Thomas, Scheuner, Kristin, Stiehler, Sabine 10 March 2022 (has links)
Die vorliegende Analyse zeigt auf, mit welchen Anliegen sich die Angehörigen von Studierenden und Multiplikatoren an die Psychosoziale Beratungsstelle des Studentenwerks Dresden wenden.

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