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Urban Development in Central and Eastern Europe: Between Peripheralization and Centralization?Ehrlich, Kornelia, Kriszan, Agnes, Lang, Thilo 30 March 2021 (has links)
The paper provides a theoretical account
of the terms peripheralization and polarization,
which are used as conceptual contexts.
The authors examine whether spatial development
in Central and Eastern Europe can be described
as a process of polarization and whether
this can be seen as the result of current regional
and national spatial policies. Empirically,
the paper explores ongoing research projects in
Ljubljana, Slovenia and Poznan´ , Poland in relation
to the less dynamic parts of these countries
in order to identify further research needs.
Viewing spatial development in Slovenia and in
the Poznan´ region from the viewpoint of polarization
and peripheralization has opened alternative
viewpoints on spatial development. A
process-based and dynamic approach to investigating
disparities should reflect views on the
periphery and the center and their specific interrelationships.
The perspective of seeing the
processes of centralization and peripheralization
as related and the combination of structural and
socio-political aspects in the constitution of peripheral
and central spaces will advance the current
state-of-the-art research on spatial development
issues in Central and Eastern Europe.
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Geographien der Szenen: Begriffserklärungen und zwei Fallvergleiche im Feld der urbanen Kultur- und Kreativwirtschaft von Berlin und LeipzigEhrlich, Kornelia, Lange, Bastian 30 March 2021 (has links)
Der Beitrag präzisiert eine begriffliche Unschärfe in der Sozial-, Kultur-
und Wirtschaftsgeographie. Die Autoren argumentieren, dass der
Begriff Szene in der Sozial-, Kultur- und Wirtschaftsgeographie defizitär
konzeptionalisiert wird, obwohl er in verschiedenen Bereichen des
Alltags, der angewandten sowie der konzeptionellen Wissenschaft verstärkt
breite Verwendung findet: Einerseits wird Szene umgangssprachlich
zur Beschreibung und Verortung kreativer Gruppierungen, flüchtiger
Vergemeinschaftungen aber auch professioneller Netzwerke in der
sogenannten Kreativ- und Wissensökonomie angewandt. Andererseits
haben kultur- und sozialwissenschaftliche Disziplinen in jüngster Zeit
konzeptionelle Ansätze entwickelt, um mit Hilfe des Konzepts Szene
eine Beschreibung der Funktionalität des Städtischen zu erreichen. Die
Leitfrage des Beitrags lautet daher: Kann der Begriff Szene als ein kultur-
und wirtschaftsgeographisches Konzept verstanden werden? Was
leistet dann ein Konzept „Szene“?
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How german right-wing parties make use of mainstream press on Facebook:: a framing analysisLukashina, Yulia 22 June 2017 (has links)
The present study will explore how the German right-wing parties assemble ideology based frames out of the mainstream media coverage that they re-post on Facebook.
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Methodische Probleme bei der Operationalisierung von Kriminalitätsfurcht: ein Vergleich des Standardindikators mit der deliktbezogenen OperationalisierungDomberg, Jana Charlotte 14 May 2018 (has links)
Zwar hat die deliktspezifische Abfrage der Kriminalitätsfurcht eine ausführliche theoretische Begründung erfahren, jedoch mangelt es an einer empirischen Überprüfung, die sich zusätzlich auch auf den Vergleich mit dem modifizierten Standardindikator konzentriert. In der folgenden Arbeit soll ein solcher Vergleich der beiden Operationalisierungen anhand eines Datensatzes erfolgen.:1. Einleitung
2. Theoretische Ansätze
3. Methode
4. Datenanalyse
5. Zusammenfassung, Methodenkritik und Ausblick
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Kulinarische Reisen vor Ort: Frühe Erlebnisgastronomie auf Kolonial- und WeltausstellungenMaren, Möhring 29 May 2018 (has links)
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Expatriates - vergleichende Analyse von Rückführungsmodellen der öffentlichen und privaten Hand: Expatriates - vergleichende Analyse von Rückführungsmodellen der öffentlichen und privaten HandDöppler, Peter, Zühlke, Birger 20 January 2014 (has links)
Die Arbeit von Herrn Döppler und Herrn Zühlke thematisiert die Wiedereingliederung von Rückkehrern aus dem Ausland. Dabei wurden Wiedereingliederungssysteme für "Repatriats" sowohl privatwirtschaftlicher Unternehmen als auch des öffentlichen Dienstes (hier am Beispiel der Bundeswehr) betrachtet. Sowohl in der Literatur als auch in der Praxis wird dem "Entsenden" von Mitarbeitern sehr viel Bedeutung beigemessen. Hingegen ist der Rückführung und Wiedereingliederung ein stiefmütterliches Dasein beschert.
Ziel dieser Publikation ist es in diesem Themenbereich Abhilfe zu leisten. Dazu werden die theoretischen Grundlagen von Rückführungsmodellen dargelegt. Darauf aufbauend die in der Praxis vorhandenen Anwendungen gezeigt. Dies geschieht am Beispiel eines mittelständischen Untenehmens, eines multinationalen Großkonzerns und der Bundeswehr. Der Erfolg oder Misserfolg dieser Maßnahmen wurde durch teilstrukturierte, narrative Interviews ermittelt.
Aus den Interviewergebnissen und den daraus ermittelten Schwachstellen, leiteten die beiden Autoren Maßnahmen, jeweils für die öffentliche und private Hand, ab.
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The Power in Assertion: Discursive Agency, Norms, and the Unity of ThoughtZhan, Yiwen 26 September 2018 (has links)
Yiwen Zhan defends a new account of the pragmatics of assertion, according to which assertions are agents’ performative speech acts of commitment to truth. He explains how such a pragmatic approach can be fitted into Fregean context and account for the force–content relation, non-assertoric contents, context-sensitivity, constitutive norms, belief and the dynamics in discourse, and other related problems.
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Die politische Elite der Gegenwart von Chiapas im Kontext von Ökonomie, Politik und Gesellschaft – Eine Staatsklasse?Reh, Susanne 16 January 2019 (has links)
Die Dissertation befasst sich mit der politischen Elite in Chiapas im Kontext von historischen Kontinuitäten, des politischen und ökonomischen Systems, von Gesellschaft sowie Gewaltanwendungen.
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How to bridge the gap between theory and practice in argumentation research: Acting like the pragma-dialectical critical designer of acceptanceVesper, Anton 30 April 2019 (has links)
Diese sprachanalytische Untersuchung befasst sich zum Zweck der Schärfung des argumentationsbezogenen Selbstverständnisses von Mediatoren mit ihren strategischen Handlungen gemäß einer modular strukturierten pragma-dialektischen philosophischen, theoretischen, analytischen, empirischen und praktischen Argumentationsforschung (fünf Komponenten).
Durch die Ausarbeitung der internen Struktur der fünf Komponenten im Rahmen der Einführung einer Beschreibungssprache aus Relationsbegriffen wird die Dualität zwischen Theorie und Praxis der Argumentation, d. h. die „methodische Lücke“ zwischen Idealsprache und Aktualsprache, neuartig überbrückt. Es entsteht zugleich eine komplexe Übersicht über den Forschungsstand der Pragma-Dialektik. Dabei wird das analytische Potenzial des Idealmodells critical discussion kritisch bewertet, entsprechende Mängel werden in Bezug auf die Theorie-Praxis-Beziehung beseitigt.
Wegen der praktischen Ausrichtung der Argumentationsforschung wird dann, erstens, über eine Integration von critical discussion mit Mediations-Regeln der Vereinten Nationen ein ontologischer Rahmen für strategische Gesprächsanalysen in Mediationssitzungen entwickelt. Zweitens wird eine Unterscheidung strategischer Handlungen im Rahmen der fünf Komponenten genutzt, um zu einer Lokalisierung der Komplexität der paradoxen Rolle von Mediatoren zu führen. Die zentralen Anforderungen an ihre argumentative Kompetenz sowie antizipierbare Strategien von Mediatoren als „analytisch-intuitive Praktiker“ werden ersichtlich, nämlich in ihrem Umgang mit der Theorie-Praxis-Lücke als „pragma-dialektische kritische Designer von Akzeptanz“. Wie, drittens, auf Grundlage dieser argumentativen Kompetenz durch die Nutzung der modular strukturierten Ergebnisse ein Flow von Kommunikation in der Praxis von Mediationssitzungen gesichert und damit zweckorientiert eine Optimierung der argumentativen Realität in Konfliktmanagements erreicht werden kann, wird in einer zweifach reflexiven Fallstudie vorgeführt.
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Akademische Kulturen: Abschlussschrift zum Projekt Akademische Integration internationaler StudierenderRebane, Gala, Bonnaire, Anne-Coralie 01 December 2020 (has links)
Die Schrift stellt das theoretische Konzept akademischer Kulturen dar und diskutiert anhand empirischer Forschungsdaten seine verschiedenen Dimensionen. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen Prozesse der interkulturellen Kommunikation in akademischen Lehr- und Lernsettings.
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