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Reflexion, Begleitung, Austausch – Die Online-Plattform StudentBodies-AN1 zur Prävention von MagersuchtSchilling, Tanja, Neumann, Claudia, Jacobi, Corinna, Hütter, Kristian, Köhler, Thomas January 2015 (has links)
Internetbasierte Gesundheitsinterventionen (IGI) finden aufgrund ihrer Vorteile und Möglichkeiten eine zunehmende Verbreitung und sind zugleich ein innovatives Forschungsfeld. Sie ermöglichen eine schnelle und weite Verbreitung bei relativ geringen Kosten pro Teilnehmer/in. Die ortsunabhängige Zugänglichkeit der Gesundheitsangebote erleichtert die Versorgung auch im ländlichen Raum. Weitere Vorteile bestehen in der zeitlich unabhängigen Nutzung, die sich leicht in den individuellen Tagesablauf integrieren lässt, ebenso wie in der Wahrung der Anonymität der Nutzer/innen, die eine offene und ehrliche Auseinandersetzung mit potentiell schwierigen Themen in einer Gruppe erleichtern kann. Diese Erwartungen sind die logische Konsequenz von Befunden aus der Grundlagenforschung zu computervermittelter Kommunikation.
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Gamification in der Hochschullehre. Herleitung von Handlungsempfehlungen für den Einsatz von Gamedesign-Elementen in der sächsischen Lernplattform OPALFollert, Fabiane, Fischer, Helge January 2015 (has links)
Der Beitrag geht der Fragestellung nach, welche Gamedesign-Elemente sich als attraktive und strategisch sinnvolle Ergänzung für die sächsische Lernplattform OPAL identifizieren lassen und wie mithilfe solcher Elemente die Motivation zur OPAL-Nutzung und im Zuge dessen auch zum Studium gesteigert werden kann.
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Strukturierte Wikis – Konzept und AnwendungsbeispielVoigt, Stefan, Fuchs-Kittowski, Frank, Koschnick, David January 2015 (has links)
Strukturierte Wikis verbinden die Flexibilität von konventionellen Wikis mit der Möglichkeit, Strukturen und Beziehungen automatisiert erstellen und einfacher pflegen zu können. Am ICKEwiki werden die Vorteile gegenüber konventionellen Wikis anhand eines Fallbeispiels aufgezeigt.
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Idea-Space: A Use Case of Collaborative Course Development in Higher EducationAbuJarour, Safa’a, Pawlowski, Jan, Bick, Markus, Bagucanskyte, Migle, Frankenberg, Anna, Hudak, Raimund, Makropoulos, Constantinos, Pappa, Dimitra, Pitsilis, Vassilis, Pirkkalainen, Henri, Tannhauser, Anne-Christin, Trepule, Elena, Vidalis, Aristedes, Volungeviciene, Airina January 2015 (has links)
A key component of Open Education movement are Open Educational Resources (OER), which are defined as any digital objects that are commonly shared in online repositories and can be freely accessed, reused and adapted by a community of users for educational purposes using an open license scheme. This broad definition includes a lot of different artefacts, such as digital learning objects, software tools like wikis or authoring systems, electronic textbooks, and lesson plans. Existing research on OER has focused on how to make digital objects available and re-usable for educators and learners. Currently, there are millions of resources for basically all subjects, education level. However, their adoption has been limited, the consumption of them is passive, and there are still many barriers towards the uptake of OER. Amongst those, are the not-invented-here syndrome and the lack of involvement and recognition of users who feel that they do or cannot contribute appropriately. In our research, we focus on tweaking the steps that are accomplished before having the resources complete and shared. In particular, in situations when ideas are initiated, shaped, and shared with like-minded people in order to create new educational outcomes, such as OER.
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Onlinegestützte Audience Response Systeme: Förderung der kognitiven Aktivierung in Vorlesungen und Eröffnung neuer EvaluationsperspektivenBraun, Iris, Kapp, Felix, Körndle, Hermann, Schill, Alexander January 2015 (has links)
Audience Response Systeme bzw. Clicker bieten die Möglichkeit, Studierende aktiv in Lehrveranstaltungen einzubinden, indem ihnen auf Smartphones oder eigens dafür vorgesehenen Geräten Fragen zur Verfügung gestellt werden (z.B. SMILE]). Das Abstimmungsergebnis kann wiederum vom Dozierenden aufgegriffen und in der Veranstaltung thematisiert werden. Das an der Technischen Universität Dresden entwickelte System „Auditorium Mobile Classroom Service“ (AMCS) bietet zahlreiche weitere Funktionalitäten, die es erlauben Studierende bei Lernprozessen in der Vorlesung zu unterstützen und gleichzeitig eine informative Evaluation der Lehrveranstaltung ermöglichen. Die Funktionalitäten des Systems wurden auf der Grundlage lernpsychologischer Forschung entwickelt (bspw. Modellen des Selbstregulierten Lernens): sie haben gemeinsam das Ziel, Studierende in Abhängigkeit individueller Bedürfnisse dabei zu unterstützen, in der Vorlesung möglichst viel zu lernen. Die Lehrenden haben darüberhinaus die Möglichkeit, umfangreiche Informationen zur Evaluation der Lehrveranstaltung zu gewinnen.
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Mobiles Feedback – Praxisbericht zur Integration eines Audience Response Systems in eine Lehrveranstaltung als Instrument der LehrevaluationDubrau, Marlen, Krause, Jenny January 2015 (has links)
Um die Lehrqualität an der TU Dresden nachhaltig zu verbessern, wird im Rahmen des studentischen Projekts „Mobiles Feedback in der Lehre“ der Frage nachgegangen, inwieweit Audience Response Systeme das Potenzial haben die Kommunikation zwischen den Studierenden und Dozierenden in einer Lehrveranstaltung zu intensivieren. Erste Ergebnisse zeigen, dass das getestete mobile Feedbacktool die Partizipation des Auditoriums während einer Vorlesung erhöhen und sich positiv auf die Lehrqualität auswirken kann.
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Jazz in der Stadt und Rock auf der Autobahn - von der kollaborativen zur kollaborativ-kontextorientierten MusikempfehlungHelmholz, Patrick, Robra-Bissantz, Susanne January 2015 (has links)
Das Smartphone ist mittlerweile ein ständiger Begleiter in unserer Gesellschaft geworden. Die Nutzer fühlen sich jedoch zunehmend belästigt von zu vielen Angeboten, Informationen und Hinweisen, die sie täglich erreichen. Eine Bedarfsanpassung in Form von Personalisierung und Kontextbezug nimmt dementsprechend bei mobilen Diensten eine immer wichtigere Rolle ein. Kontextorientierung bildet heutzutage einen Schwerpunkt im Ubiquitous Computing und geht einher mit der extensiven Nutzung von Sensordaten.
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Lernen aus Erfahrung – vom agilen zum verteilten PräsenzteamTietz, Vincent, Kluge, Juliane, Hahn, Clemens, Grams, Bernd January 2015 (has links)
Selten wird Software nur an einem Standort entwickelt. Teams oder Teammitglieder können auf der ganzen Welt verstreut sein, um gemeinsam an einem Produkt oder einer Aufgabe zu arbeiten. Gleichzeitig werden agile Vorgehen bei der Entwicklung neuer Software zunehmend populär, die aber einen hohen Kommunikationsaufwand zwischen allen Beteiligten erfordern. Wo anfänglich ein Widerspruch zu vermuten ist, zeigen die Erfahrungen der Saxonia Systems AG, dass die agilen Werte und Prinzipien die verteilte Entwicklung positiv beeinflussen können. Mit der Zeit haben die Teams Erfahrungen gesammelt und Best Practices definiert. Daraus entstand das Konzept „Ein Team Ein Office“ (ETEO), welches heute einen virtuellen Projektraum, ausgewählte Kollaborationswerkzeuge, angepasste Prozesse und Rollen und ein motiviertes Team umfasst. In diesem Artikel werden wir anhand des VIST-Modells zeigen, dass agile und verteilte Arbeit kein Widerspruch ist und wie wir mit ETEO die agile und verteilte Softwareentwicklung unterstützen.
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Development of an E-Learning instructional model for vocational training in Indonesia.Triyono, Bruri M., Köhler, Thomas January 2015 (has links)
This research aims to produce an E-learning instructional model for vocational schools (VS) in Indonesia by implementing a system of E-learning instructional design that allows teachers to develop and teach their own e-learning lessons. This study reports a design-based research and development activity which was performed over three years, 2012-2014. In the first year, assessment and development of criteria for E-learning & instructional design in VS and its indicators were performed. The second year was used to develop a guide book of E-learning instructional design in VSs, based on the results of the first year of the study when a focus group discussion (FGD) was held to discuss, test, and revise the draft guidebook. In the third year the dissemination of E-learning instructional design was executed, involving 22 teachers from around Yogyakarta Province. Quantitative analysis of the E-learning instructional model in VS led to different values of adoption for the specific components, such as guidebooks, learning modules, and DVD based training. The final results showed that the model of E-learning instruction in VS is suitable to support and motivate the teachers in dissemination and for developing their teaching material by using the E-learning instructional model guidebook.
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A Survey of Teachers’ Media Literacy in Chinese Vocational SchoolsZhang, Xiaohan, Neumann, Jörg, Köhler, Thomas January 2015 (has links)
Media in the context of education, especially new media like Web 2.0, has attracted the public’s attention for more than a decade now. Trendsetting research and publications have been carried out and published in this field and so it remains a popular topic nowadays. This paper focusses on the descriptions of media-pedagogic activities and attitudes of Chinese teachers in vocational education schools. Therefore, the research methodology and main findings of the empirical study, which involved questionnaires at Chinese vocational schools, will be presented.
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