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Informationssysteme für Self-Customization in Dienstleistungsnetzwerken: Anforderungen und Modellentwicklung

Mammitzsch, Doreen 18 February 2020 (has links)
No description available.
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Umsetzung eines User Interfaces für Getaviz auf der Microsoft HoloLens

Bechert, Stefan 19 February 2020 (has links)
In 2016, Microsoft released the first portable mixed reality device, the HoloLens. This opened completely new possibilities for software visualisation. The aim of this thesis is the development of a porting of the software analysis tool Getaviz for mixed reality. Mixed reality introduces new challenges regarding the user interface. In order to find solutions to these challenges, this thesis concentrates on designing such a user interface. Therefore, the logic of Getaviz was not reimplemented. The results are designed to be used in a future project, allowing Getaviz itself to be used in mixed reality. Consequently, the open source code is available on GitHub. In order to assure high usability, the development process was divided into three iterations followed by evaluations with five study participants each. The frequent feedback allowed to react to problems and brought in new ideas to improve the software. This process is partly based on the concept of agile software development. The development process of this thesis resulted in an app for the HoloLens. The app can be found in the Microsoft Store by searching for „Getaviz“.
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Einsatz von System Dynamics zur Modellierung der Szenarien-basierten Entwicklung des deutschen Biomethanmarktes

Horschig, Thomas 31 March 2020 (has links)
Biomethan aus lignin-reicher Biomasse (Holz, Stroh) wird durch thermochemische Vergasung hergestellt (Bio-SNG (biogenic synthetic natural gas)), während Biomethan aus lignin-armer (Energiepflanzen, tierische Exkremente, organischer Abfall,etc.) Biomasse durch anaerobe Vergärung hergestellt wird (Biomethan). Es kann zur Strom- und Wärmeversorgung beitragen, sowie als Kraftstoff im Verkehrssektor eingesetzt werden. In den genannten Sektoren kann Biomethan aufgrund der chemischen und physikalischen Äquivalenz zu fossilem Erdgas dieses substituieren und zum Klimaschutz beitragen. Die Anwendung von Erneuerbarem Methan als Option im Rahmen der Umgestaltung des auf fossilen Brennstoffen basierenden Energiesystems wird seit 2004 durch legislative Unterstützungsprogramme wie das Erneuerbare Energie Gesetz gefördert. Dies führte zur Entwicklung des weltweit größten Marktes für Biomethan. Bio-SNG ist bis heute nicht markt-relevant. Im Laufe des Überganges zu einem konsolidierten Markt für Erneuerbare-Energie-Produkte (bspw. Strom) wurden seit 2014 die Förderhöhen für diese reduziert. Als Folge stehen Produkte aus Erneuerbaren Energiequellen, wie bspw. Biomethan, in Deutschland vor einer ungewissen Zukunft, da die aktuellen Förderhöhen weder für einen weiteren Ausbau der Produktionskapazität ausreichen noch eine Erneuerung der Anlagen (nach Beendigung des Produktlebenszyklus) ermöglichen. Daher soll im Rahmen dieser Dissertation folgende Kernfrage beantwortet werden: • Unter welchen Randbedingungen kann sich Biomethan im Wettbewerb mit Erdgas auf dem deutschen Markt etablieren und welche Mengen an Biomethan werden dann produziert? Zur Beantwortung der Kernfrage wurde ein dynamisches Simulationsmodell anhand der Methode System Dynamics entwickelt. Auf Grundlage des Simulationsmodells wurden anschließend Szenarien definiert und simuliert. Als Untersuchungsraum wurde Deutschland im Zeitraum 2000 – 2035 gewählt. Die Simulationsergebnisse zeigen, dass eine Kombination aus Erhöhung des CO2-Preises des Europäischen Emissionshandelssystems und einer Förderung der Produktion von biogenem Flüssigerdgas potentiell in der Lage wäre, einen großen Anteil der aktuellen Biomethanproduktion unabhängig von staatlichen Fördersystemen aufrecht zu erhalten.
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Adressierung des Privacy Paradoxon im B2C-E-Commerce

Schier, Arkadius 25 June 2020 (has links)
Das Angebot an Dienstleistungen im Internet ist ein fundamentaler Teil des Internets geworden. Im Bereich des B2C-E-Commerce steigt die Zahl der Online-Angebote und auch der Käufer rasant an. Damit die Käufer die Angebote im Internet kaufen können, müssen sie den jeweiligen Datenschutzbestimmungen der einzelnen Online-Shops zustimmen. Da diese in den meisten Fällen sehr lang und auch sehr schwer zu lesen sind, stimmen die Käufer meistens den Datenschutzbestimmungen zu ohne diese zu lesen, obwohl den meisten Käufern der Schutz ihrer personenbezogenen Daten wichtig ist. Dieses Verhalten wird als Privacy Paradoxon bezeichnet und im Rahmen dieser Arbeit adressiert. Zum Entgegenwirken des Privacy Paradoxon wird in dieser Arbeit ein Datenschutzmodell konzipiert und anhand eines Monitoring Systems (Empfehlungssystems) evaluiert. Das entwickelte Monitoring System ist intuitiv und nachvollziehbar aufgebaut und soll das Bewusstsein des einzelnen Nutzers stärken. Für die Konzeption des Datenschutzmodells wird eine repräsentative Menge aktueller Datenschutzbestimmungen aus dem deutschen B2C-E-Commerce analysiert. Die prototypische Umsetzung des Monitoring Systems erkennt die besuchten Online-Shops automatisch, wertet die Datenschutzerklärungen dieser gegen die vom Nutzer eingestellten Datenschutzpräferenzen aus und informiert den Nutzer visuell über die Verwendung seiner personenbezogenen Daten. Dadurch kann der Nutzer auf einen Blick erkennen welche Datenschutzeinstellungen nicht zu den persönlich eingestellten Datenschutzpräferenzen passen und selbst entscheiden, ob er bei diesem Online-Shop einkaufen möchte oder nicht. Die erarbeiteten Ergebnisse werden aus wissenschaftlicher und prototypischer Sicht evaluiert, validiert und reflektiert und es werden Ansatzpunkte für weitere Forschungsarbeiten aufgezeigt.:Inhaltsverzeichnis I Abbildungsverzeichnis IV Tabellenverzeichnis VI Abkürzungsverzeichnis VIII 1 Einführung 1 1.1 Ausgangssituation und Handlungsbedarf 1 1.2 Forschungsziel der Arbeit 5 1.3 Forschungsmethodik 6 1.4 Struktur der Dissertation 12 2 Stand der Technik und Grundlagen zum E-Commerce und Datenschutz 15 2.1 Elektronische Geschäftsabwicklung 15 2.1.1 Historische Entwicklung der Geschäftsabwicklung 15 2.1.2 Definition und Formen des E-Commerce 17 2.1.3 Auswirkungen des deutschen E-Commerce auf den Datenschutz 20 2.2 Datenschutz 25 2.2.1 Definition von Datenschutz 25 2.2.2 Bundesdatenschutzgesetz 28 2.2.3 Datenschutzgrundverordnung 30 2.2.4 Internationale Betrachtung von Datenschutz 33 2.2.5 Datenschutz im E-Commerce 35 2.2.6 Analyse des Datenschutz-Bewusstseins 38 2.2.7 Manuelle und automatisierte Datenschutzempfehlungssysteme 43 2.3 Konkretisierung der Forschungslücke 45 2.4 Zusammenfassung 46 3 Konzeption eines Datenschutzmodells 48 3.1 Konzeptionelle Grundlagen der Modellierung 48 3.1.1 Modellbegriff 48 3.1.2 Modellierung 49 3.1.3 Modellierungssprachen 51 3.2 Datenschutzmodell 53 3.2.1 Hintergründe und Methodik 53 3.2.2 Identifikation von Datenquellen 54 3.2.3 Systemanalyse 57 3.2.4 Auswertung der Analyse 67 3.2.5 Konzeption des Datenschutzmodells 74 3.2.6 Technische Abbildung des Datenschutzmodells 82 3.2.7 Änderung des Datenschutzmodells 83 3.3 Zusammenfassung 83 4 Entwurf einer Softwarearchitektur für den Prototyp 85 4.1 Konzeptionelle Grundlagen der Softwarearchitektur 85 4.2 Ziele des zu erstellenden Prototyps 90 4.3 Anforderungen an den zu erstellenden Prototyp 90 4.3.1 Funktionale Anforderungen an den zu erstellenden Prototyp 91 4.3.2 Nicht-funktionale Anforderungen an den zu erstellenden Prototyp 95 4.3.3 Zusammenfassung der Anforderungen im Anforderungskatalog 97 4.4 Kontextabgrenzung des Prototyps 98 4.4.1 Fachlicher Kontext 98 4.4.2 Technischer Kontext 102 4.5 Bausteinsichten des Prototyps 102 4.5.1 Verfeinerungsebene 1 der PPM-App 102 4.5.2 Verfeinerungsebene 2 der PPM-App 104 4.6 Laufzeitsicht des Prototyps 122 4.7 Prototypische Umsetzung 126 4.8 Änderung des Datenschutzmodells im Forschungsprototyp 128 4.9 Zusammenfassung 128 5 Evaluation und Validierung des Datenschutzmodells 130 5.1 Wissenschaftliche Evaluation 130 5.1.1 Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung 131 5.1.2 Qualitätsbewertung des Datenschutzmodells 132 5.1.3 Evaluation und Diffusion von Vorarbeiten und Ergebnissen 135 5.2 Prototypische Validierung 136 5.2.1 Privacy-Server 137 5.2.2 Privacy-Admin-Add-On 140 5.2.3 Privacy-Add-On 143 5.2.4 Adressierung der Anforderungen 152 5.3 Zusammenfassung 152 6 Fazit und Ausblick 154 6.1 Zusammenfassung und Reflexion der Arbeit 154 6.1.1 Zusammenfassung der Arbeit 154 6.1.2 Reflexion der Arbeit 155 6.2 Ausblick auf weiteren Forschungsbedarf 157 Literaturverzeichnis XI Anhang A: Installationsanleitung der PPM-App XXXIII Anhang B: Privacy Paradoxon Model im XML-Format XXXVII Anhang C: Privacy Paradoxon Model im JSON-Format XLV Anhang D: Online-Shop Kategorien im JSON-Format LIII Curriculum Vitae LIV Selbständigkeitserklärung LVIII
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Strategic option pricing

Bieta, Volker, Broll, Udo, Siebe, Wilfried 12 August 2020 (has links)
In this paper an extension of the well-known binomial approach to option pricing is presented. The classical question is: What is the price of an option on the risky asset? The traditional answer is obtained with the help of a replicating portfolio by ruling out arbitrage. Instead a two-person game from the Nash equilibrium of which the option price can be derived is formulated. Consequently both the underlying asset’s price at expiration and the price of the option on this asset are endogenously determined. The option price derived this way turns out, however, to be identical to the classical no-arbitrage option price of the binomial model if the expiration-date prices of the underlying asset and the corresponding risk-neutral probability are properly adjusted according to the Nash equilibrium data of the game.
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Unterwegs in Gaschwitz und Großstädteln: Sanierungsdokumentation Dezember 2020

15 March 2021 (has links)
Die Broschüre dokumentiert mit vielen Bildern, welche Entwicklung die Ortsteile Gaschwitz und Großstädteln genommen haben.
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Leitbild Markkleeberg 2030: Markkleeberg: See.Stadt.Grün. Mitten im Leipziger Neuseenland

15 March 2021 (has links)
Das Leitbild der Stadt Markkleeberg in der zwölfseitigen Druckversion (ohne grafische Darstellungen)
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10 Jahre ERZ - zusammen für eine starke Region: Fakten zum Erzgebirgskreis

30 March 2021 (has links)
Die Broschüre bietet interessante Informationen und Bilder anlässlich des 10jährigen Bestehens des Erzgebirgskreises.
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Ambiguity and the Incentive to Export

Broll, Udo, Wong, Kit Pong 11 September 2014 (has links)
This paper examines the optimal production and export decisions of an international firm facing exchange rate uncertainty when the firm's preferences exhibit smooth ambiguity aversion. Ambiguity is modeled by a second-order probability distribution that captures the firm's uncertainty about which of the subjective beliefs govern the exchange rate risk. Ambiguity preferences are modeled by the (second-order) expectation of a concave transformation of the (first-order) expected utility of profit conditional on each plausible subjective distribution of the exchange rate risk. Within this framework, we show that ambiguity has no impact on the firm's propensity to export to a foreign country. Ambiguity and ambiguity aversion, however, are shown to have adverse effect on the firm's incentive to export to the foreign country.
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Dropbox & Co, alles schon ge-cloud?

Syckor, Jens January 2014 (has links)
Cloudspeicherdienste sind zu einem Standard für den Austausch großer Datenmengen in virtuellen Gemeinschaften geworden, sowohl im privaten Umfeld als auch im öffentlichen Bereich. Einfache Bedienbarkeit sowie nahtlose Integration in Applikationen, Betriebssystemen und Endgeräten sind wesentliche Bausteine dieses Siegeszuges.

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