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Innovatives Risikoverhalten im Ost-West-Vergleich

Löbler, Helge January 1998 (has links)
Seit Ende der sechziger Jahre wird mit unterschiedlicher Intensität auf die Innovationskrise und auf den Rückgang der Investitionstätigkeit deutscher Unternehmen hingewiesen. Zur Zeit wird dieses Thema vor allem im Zusammenhang mit der abnehmenden Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Unternehmen im internationalen Vergleich wieder intensiv diskutiert. Mangelnde Innovationen und daraus resultierende Investitionslücken führen danach nicht nur zu einem verringerten Wirtschaftswachstum, sondern erschweren darüber hinaus auch den noch immer nicht vollständig bewältigten Strukturwandel. Dabei scheinen Innovationen und Investitionen auch für die neuen Bundesländer von besonderer Bedeutung zu sein, wenn sie ihren Anschluß an die internationale Wettbewerbssituation bewältigen wollen. Die vorliegende Untersuchung fragt auf der Basis des Risk-/Return- Paradoxon, ob sich das Innovationsverhalten in den neuen Bundesländern von dem in den alten Bundesländern unterscheidet.
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Market futures, future markets: research directions in the study of markets

Löbler, Helge, Kjellberg, Hans, Storbacka, Kaj, Akaka, Melissa, Chandler, Jennifer, Finch, John, Lindeman, Sara, Mason, Katy, McColl-Kennedy, Janet, Nenonen, Suvi January 2012 (has links)
What do marketing scholars need to know about markets? The quote above places markets at the heart of marketing theory. Yet many commentators have lamented the scant attention paid to markets in marketing and argued for the need to better understand this central facet of the subject (Araujo et al., 2008; Vargo, 2007; Venkatesh et al., 2006). We share this view and outline issues and research opportunities against the backdrop of recent contributions proposing a practice approach to markets (Araujo et al., 2010; Kjellberg and Helgesson, 2007; Storbacka and Nenonen, 2011; Vargo and Lusch, 2011). A central tenet in this tradition is the idea that working markets are always in the making; that they are the continuous results of market practices. Paraphrasing Vargo and Lusch (2004): markets are not, they become. In this process of becoming, markets take on multiple forms as a result of practical efforts by many different actors to shape economic exchanges, establish rules for their performance, and represent such exchanges as markets. The observation that economic theories (including marketing) contribute to shape markets by influencing these practical efforts (Callon, 1998) introduces a complication in our study of markets and presents a reflexive challenge for marketers studying the shaping of markets.
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Image und Erfolg von Unternehmen aus der Sicht von Führungskräften

Löbler, Helge January 1996 (has links)
Der Zusammenhang zwischen Image und Erfolg von Unternehmen wurde bereits des öfteren untersucht. Arbeiten, die sich mit diesem Thema beschäftigen, konzentrieren sich dabei auf die Erfolgswirkung des Unternehmensimages, also auf die Frage : Wie beeinflußt das Image den Erfolg? Wird das Unternehmensimage von potentiellen Konsumenten gebildet, dann wird im allgemeinen unterstellt, daß ein positives Unternehmensimage die Produktbeurteilung und infolgedessen die Kaufentscheidung von Konsumenten positiv beeinflußt. Damit kommt es zu einer Erfolgswirkung eines guten Unternehmensimages. Dieser Zusammenhang, der sich mit dem aus der Wahrnehmungsforschung bekannten Halo-Effekt erklären läßt, kann vor allem dann wirksam werden, wenn Konsumenten zu einer eigenständigen Produktbeurteilung nicht in der Lage sind, wie das oft bei komplexen technischen Produkten der Fall ist. Voraussetzung ist hierbei allerdings, daß der Konsument eine Verbindung zwischen Unternehmens- sowie Produkt- bzw . Markenname herstellen kann; eine Situation, wie sie vor allem für die Automobilindustrie typisch ist. Ist der Produktname dagegen vom Unternehmensnamen abgekoppelt, wie dies z . B . bei Unilever oder Procter & Gamble der Fall ist, dann kann die Kaufentscheidung nicht direkt auf das Unternehmensimage und somit auch nicht auf den Halo-Effekt zurückgeführt werden.
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Innovationsförderung im Lichte der Prospect Theory

Löbler, Helge January 2000 (has links)
Seit Ende der sechziger Jahre wird mit unterschiedlicher Intensität auf die Innovationskrise und auf den Rückgang der Investitionstätigkeit deutscher Unternehmen hingewiesen. Zur Zeit erlebt dieses Thema vor allem im Zusammenhang mit der abnehmenden Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Unternehmen im internationalen Vergleich wieder eine Renaissance. Mangelnde Innovationen und daraus resultierende Investitionslücken führen danach nicht nur zu einem verringerten Wirtschaftswachstum, sondern erschweren darüber hinaus auch den noch immer nicht vollständig bewältigten Strukturwandel, der aber vor dem Hintergrund der zunehmenden Globalisierung gefordert wird. Schließlich wird auf die arbeitsplatzerhaltende oder -schaffende Wirkung von Innovationen hingewiesen.
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Institute messen effiziente Werbung

Löbler, Helge, Langbein, Norman January 1999 (has links)
"Die Hälfte unserer Werbeausgaben ist umsonst, aber wir wissen nicht welche." Diese in der Werbebranche häufig strapazierte Aussage ist heute glücklicherweise nicht mehr gültig. Werbungtreibende Unternehmen möchten zunehmend wissen, was die Werbung bewirkt, die sie bei Agenturen in Auftrag geben. Für die Agenturen ihrerseits wird der Nachweis effizienter Werbung zunehmend zum Erfolgsfaktor. Natürlich wird es immer diejenigen Kritiker der Effizienzprüfung von Werbung geben, die da sagen, daß bei zunehmender Orientierung der Werbegestaltung an der Effizienz die Kreativität auf der Strecke bliebe. Dazu ist mindestens zweierlei zu sagen : Erstens ist zu bezweifeln, daß die Kreativität durch zunehmende Effizienz der Werbung in den Hintergrund rückt. Märkte, auf denen Informationen und Emotionen gehandelt werden, zeigen eher, daß durch schärferen Wettbewerb und damit zunehmende Effizienzanforderungen mehr Kreativität gefordert wird. Wohlgemerkt: gefordert und vielleicht nicht gefördert. Aber es scheint hier wie in vielen anderen Bereichen unserer Wirtschaft: Zum einen wünschen wir uns den harten Wettbewerb lieber für die anderen und zum zweiten wünschen sich eher die Starken eine Leistungsorientierung als die Schwachen. Zweitens muß man sagen: Selbst wenn die Kreativität nicht mehr der Hauptmaßstab für gelungene Werbung ist - so what? Sollen denn die Konsumenten und Werbung treibende Unternehmen Kreativität bezahlen, die ihnen nicht nützt? Der Trend ist klar: Die Effizienzmessung der Werbung wird zunehmend zum Erfolgsfaktor für die Agenturen. Man kann das ja nicht wollen, aber man kann nicht verhindern, daß es andere tun. Deshalb lohnt es, sich damit zu befassen.
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Marktforschung: Kundenorientierte Dienstleistung oder Zwangsbeglückung?

Löbler, Helge, Röck, Christoph 10 February 2017 (has links)
Bisweilen hört man von Marktforschern vielerlei Probleme bei der Akzeptanz und Umsetzung von Marktforschungsbefunden. So wird beispielsweise beklagt, dass der Auftraggeber die Aufgabenstellung nicht deutlich zu machen vermag, dass zu deutlich signalisiert wird, welche Befunde erwartet werden, dass eine Studie längst schon vorgefasste Meinungen nur noch bestätigen soll, dass eine Studie in unternehmensinternen Grabenkämpfen untergehen oder das schließlich interessante Befunde ohne Konsequenzen bleiben. Die Problemfelder, die an der Schnittstelle zwischen Marketingmanager und Marktforscher auftreten, als Akzeptanz- und Umsetzungsprobleme von Marktforschungsbefunden zu beschreiben ist jedoch eine u. U. einseitige und verkürzte Sichtweise.
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Menschliche Entwicklung in den Transformationsländern: eine empirische Analyse

Löbler, Helge, Reiljan, Janno, Röck, Christoph January 1999 (has links)
Ein besonderer Kreis von Ländern sind die Transformationsländer. Ziel der Transformation ist es, die totalitären Gesellschaften mit ihrer ineffizienten Kommandowirtschaft in liberale demokratische Zivilgesellschaften mit einer marktwirtschaftlichen Struktur umzuwandeln und dadurch die Entwicklungskräfte dieser Gesellschaften zu befreien und zu entfalten. Die neu gewonnene Freiheit und die Selbstverantwortung der Menschen können das oben umschriebene Niveau der menschlichen Entwicklung besonders in diesen Ländern erhöhen. Auf der anderen Seite wird seit Anfang der 90er Jahre diese Entwicklung in den meisten Transformationsländern immer wieder von wirtschaftlichen Turbulenzen begleitet. So wirkt sich die neu gewonnene Freiheit noch sehr unterschiedlich und eher zögerlich auf das humanitäre Entwicklungsniveau der Transformationsländer aus. Dies schlägt sich in den bisher publizierten jährlichen Human-Development-Reports durch die Verminderung des Human-Development-Indexes (HDI) vieler Transformationsländer nieder.
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Preiswirkungen horizontaler Unternehmenszusammenschlüsse

Löbler, Helge January 1998 (has links)
Die Analyse hatte zum Ziel zu überprüfen, wie sich die optimalen Preise in einem inhomogenen Mehrproduktoligopol durch einen Zusammenschluß verändern. Es konnte gezeigt werden, daß sich nach einem Zusammenschluß von zwei Unternehmen die optimalen Preise aller Güter auf diesem Markt unter linearen Bedingungen erhöhen. Bei einem Zusammenschluß mit zentraler Leitung und einer Beteiligung von unter 100 % mußte eine Untergrenze für die Beteiligungshöhe vorausgesetzt werden, da sich sonst keine optimalen Preise berechnen lassen. Für nicht lineare Kosten- oder Preis-Absatz-Funktionen wurden keine Aussagen abgeleitet. Ferner wurden weder Synergien noch Kostenreduktionen durch Skalenerträge angenommen. Weitere Untersuchungen müssen klären, ob bei Synergien oder Kostenreduktionen ähnliche oder andere Preiswirkungen auftreten.
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Adaptive Process Model Matching: Improving the Effectiveness of Label-Based Matching through Automated Configuration and Expert Feedback

Klinkmüller, Christopher 14 March 2017 (has links)
Process model matchers automate the detection of activities that represent similar functionality in different models. Thus, they provide support for various tasks related to the management of business processes including model collection management and process design. Yet, prior research primarily demonstrated the matchers’ effectiveness, i.e., the accuracy and the completeness of the results. In this context (i) the size of the empirical data is often small, (ii) all data is used for the matcher development, and (iii) the validity of the design decisions is not studied. As a result, existing matchers yield a varying and typically low effectiveness when applied to different datasets, as among others demonstrated by the process model matching contests in 2013 and 2015. With this in mind, the thesis studies the effectiveness of matchers by separating development from evaluation data and by empirically analyzing the validity and the limitations of design decisions. In particular, the thesis develops matchers that rely on different sources of information. First, the activity labels are considered as natural-language descriptions and the Bag-of-Words Technique is introduced which achieves a high effectiveness in comparison to the state of the art. Second, the Order Preserving Bag-of-Words Technique analyzes temporal dependencies between activities in order to automatically configure the Bag-of-Words Technique and to improve its effectiveness. Third, expert feedback is used to adapt the matchers to the domain characteristics of process model collections. Here, the Adaptive Bag-of-Words Technique is introduced which outperforms the state-of-the-art matchers and the other matchers from this thesis.
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Marketing in der Postmoderne

Löbler, Helge 22 May 2017 (has links)
Das Marketing befindet sich in einem fundamentalen Umbruch. Es entwickelt sich von einem modernen Verständnis zu einer postmodernen Arena. Wer das postmoderne Marketing nicht versteht und nicht anwendet, wird definitiv ins Hintertreffen geraten. Dies zeigt sich bereits heute, da manche Unternehmen sehr erfolgreich in das postmoderne Marketing eingetreten sind. Wodurch zeichnet sich nun das postmoderne Marketing aus?

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