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Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Freistaat Sachsen: Zwischenstand nach einem Jahr Pandemie

Hesse, Mario, Bender, Christian, Mengs, Christoph 09 August 2021 (has links)
Auch nach über einem Jahr Corona-Pandemie sind die sozio-ökonomischen Auswirkungen der Krise nach wie vor noch nicht vollständig absehbar. Durch die lockdown bedingten starken ökonomischen Verwerfungen wirkt die Krise bis heute auf Bund, Länder und Kommunen stark ein. Dies hat nicht zuletzt Folgen für die Haushaltsführung der unterschiedlichen fiskalischen Ebenen. Dabei haben sich Bund und Länder auf teils gemeinsame, teils eigene fiskalische Hilfen für Kommunen und die Privatwirtschaft verständigt, die bei der Bewältigung der Krise unterstützend wirken sollen. Hierzu waren Bund und Länder jedoch genötigt, die Ausnahmeklausel der Bundes- und Landesschuldenbremsen aufgrund der außergewöhnlichen Notsituation in Kraft zu setzen. Für die Länder ergab sich somit das bizarre Bild, dass die Länderschuldenbremsen 2020 just in jenem Jahr außer Kraft gesetzt worden sind, in welchem sie zum ersten Mal fiskalisch wirken sollten. Hiermit verbunden sind Tilgungsbelastungen, die sich auf Ebene der Länder unterschiedlich stark ausdifferenzieren, was nicht zuletzt auch damit zu tun hat, dass die Tilgungszeiträume heterogen gesetzt worden sind. Dies hat zur Folge, dass die zukünftigen fiskalischen Belastungen und somit auch der fiskalische Handlungsspielraum der Länder unterschiedlich verteilt ist. Welche Auswirkungen dies hat, zeigt die kommunale Krisenpolitik im Freistaat Sachsen exemplarisch auf und knüpft an den KOMKIS Report 07 vom vergangenen Jahr an.
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Handbuch Prozessmanagement

06 August 2020 (has links)
Das Handbuch bietet einen Gesamtüberblick über die Vorgehensweise und die Methoden von Prozessmanagement. Es soll als Ideengeber und Umsetzungshilfe verstanden werden und als Leitfaden die Projektleiter, die mit der Einführung von Prozessmanagement betraut sind, unterstützen. Das Handbuch enthält zudem eine kompakte Übersicht zur PICTURE-BPMN-Notation. Redaktionsschluss: 15.11.2018
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Wie können intergenerationelles Lernen und Wissens(ver-)teilung in einer mehrgenerationalen Arbeitswelt gefördert werden?

Langesee, Lisa-Marie 13 October 2021 (has links)
Der momentane Arbeitsmarkt wird von vier Generationen abgebildet - den Babyboomern und den Generationen X, Y und Z. Die nächste Generation auf dem Arbeitsmarkt, die in den Ruhestand eintritt, sind die Babyboomer. Diese zahlenmäßig starke Kohorte hat im Laufe ihres Arbeitslebens einen wertvollen Schatz impliziten Wissens aufgebaut. Ohne geeignete Maßnahmen wird dieses Erfahrungswissen die Unternehmen unwiederbringlich verlassen. Doch in Wissensgesellschaften ist Wissen das höchste Gut, das Wettbewerbsvorteile schaffen soll. Im Fokus dieser Arbeit steht folglich das implizite Wissen, das wesentlich durch individuelle Erfahrungen geprägt ist. Die Wissensverteilung kann jedoch durch steigende Generationenkonflikte gehemmt werden. Deshalb werden generative Handlungsempfehlungen aufgestellt, die einen intergenerativen Austausch unterstützen sollen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, den Wissensaustausch der vier Generationen am Arbeitsplatz durch generationsspezifische Wissenstransfermethoden und intergenerationelles Lernen (IGL) anzuregen und zu fördern. Um diese Zielsetzung zu erreichen, werden drei Forschungsfragen formuliert. • Welche Methoden der intergenerativen Wissensverteilung lassen sich identifizieren? • Welche generativen Präferenzen lassen sich in der Wissensverteilung und dem intergenerationellen Lernen feststellen? • Welche konkreten Handlungsempfehlungen unterstützen sowohl das intergenerationelle Lernen als auch die intergenerative Wissensverteilung am Arbeitsplatz? Zur Beantwortung der Forschungsfragen fand sowohl eine systematische Literaturanalyse (SLA) als auch eine quantitative Studie in Form einer Online-Befragung statt. Die Ergebnisse der SLA flossen in die Gestaltung des Fragebogens der Befragung ein. Durch das zweistufige Forschungsdesign konnten zahlreiche generative Präferenzen in der Wissensteilung und im IGL identifiziert werden. Es konnte gezeigt werden, dass alle Generationen das Mentoring zur Wissensteilung und das Miteinander-Lernen zum intergenerativen Austausch bevorzugen. Diese Präferenz fiel jedoch in unterschiedlicher Intensität aus, weshalb es umso wichtiger ist, sich intensiv mit alternativen Methoden des Wissenstransfers zu beschäftigen. Da bei den Befragten eine hohe Lernbereitschaft aufgedeckt werden konnte, wurde ein Scoringmodell, der Präferenz-Bekanntheits-Score (PBS), entwickelt. Dieser gewichtete Score ermöglicht es Unternehmen, die ausgeprägte Lernbereitschaft der Mitarbeitenden zu nutzen, indem er unbekannte, aber von den Generationen präferierte Transferinstrumente klassifiziert. Das Endartefakt der Arbeit stellen allgemeine und generative Handlungsempfehlungen dar. Diese konkreten Empfehlungen sollen Unternehmen bei dem Auf- und Ausbau eines Wissens(ver-)teilungs- und Lernprogrammes unterstützen. Zum Beispiel sprechen die Befragungsergebnisse für die Einführung eines Wissenscafés. Dieser Treffpunkt fördert das IGL und entspricht dem Wunsch der Befragten nach einem Über- und Voneinander-Lernen. Insgesamt konnten elf allgemeine und zahlreiche generationsspezifische Handlungsempfehlungen abgeleitet werden. Die Untersuchung zeigt ein hohes Potenzial für Wissenstransfer- und Lernprogramme auf. Die große Mehrheit der Befragten schätzt den Wissenstransfer als wesentlich für Gesellschaft und Unternehmen ein und ist bereit, ihr Wissen weiterzugeben. Diese Arbeit zeigt zum Einen generative Unterschiede und Präferenzen auf, zum Anderen aber auch Lösungen, die ein effektives Miteinander der Generationen am Arbeitsplatz ermöglichen. Das Teilen von implizitem Wissen ist essentiell, um auch bei Renteneintritt der Babyboomer weiterhin Wettbewerbsvorteile realisieren zu können. Zur Überprüfung der Handlungsempfehlungen kann eine altersheterogene Pilotgruppe im Unternehmen gebildet werden. Nach einer Evaluation der Erkenntnisse, können die Empfehlungen verfeinert und dem gesamten Unternehmen zur Verfügung gestellt werden. Die Einzelmaßnahmen können in regelmäßigen Mitarbeitendenbefragungen überprüft werden, um sie kontinuierlich an das Unternehmen und die Bedürfnisse der Belegschaft anzupassen.
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Aufstieg und Niedergang des kapitalistischen Weltsystems: eine politische Ökonomie der Moderne

Elsenhans, Hartmut January 2014 (has links)
Disposition für ein Taschenbuch und für ein in 5 Bände zu gliederndes großes Werk
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Der Zusammenhang zwischen Topmanagementteams und Unternehmenserfolg aus vertraglicher und demografischer Perspektive - ein integrativer Ansatz

Niklaus, Silke 03 March 2015 (has links)
Die Forschung zum Zusammenhang zwischen Topmanagementteams und Unternehmenserfolg stellt ein zum Teil fragmentarisches und wenig konzeptionelles Bild dar. Vor diesem Hintergrund geht es in vorliegender Arbeit um die Frage, inwiefern die Beziehung zwischen Topmanagementteams und Eigentümern optimiert werden kann, wenn bei der Zusammensetzung des Vorstandsteams neben vertraglichen Komponenten auch demografische Eigenschaften berücksichtigt werden.:Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS 5 1. EINLEITUNG 6 1.1 THEMENEINFÜHRUNG UND PROBLEMSTELLUNG 6 1.2 VORGEHENSWEISE UND GANG DER ARBEIT 9 2. DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN UNTERNEHMENSSTRATEGIE UND UNTERNEHMENSERFOLG - BEGRIFFLICHE GRUNDLAGEN 15 2.1 UNTERNEHMENSSTRATEGIE 15 2.2 KONTEXTSITUATION 20 2.3 UNTERNEHMENSERFOLG 22 2.4 ZUSAMMENFASSUNG 26 3. DIE UNTERNEHMENSLEITUNG ALS KOOPERATIVE ARBEITSORGANISATIONSFORM 27 3.1 KOOPERATIVE ARBEITSORGANISATIONSFORMEN 28 3.1.1 INTERNE GRUPPENSTRUKTUREN UND PROZESSE 31 3.1.2 GRUPPENLEISTUNG UND ERFOLGSDETERMINANTEN 41 3.1.3 TEAM VERSUS GRUPPE – DEFINITION UND KLASSIFIKATION 44 3.2 DAS TOPMANAGEMENT AUS DER TEAMPERSPEKTIVE 52 3.2.1 BEGRIFFLICHE ERKLÄRUNG UND EINORDNUNG 54 3.2.2 AUFGABENBEREICH UND ORGANISATION DES TOPMANAGEMENTS 57 3.2.3 KOOPERATIVE ZUSAMMENARBEIT AUF EBENE DES TOPMANAGEMENTS 64 3.3 ZUSAMMENFASSUNG 68 4. DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN TOPMANAGEMENTTEAM UND UNTERNEHMENSERFOLG AUS SICHT DER PRINZIPAL-AGENT-THEORIE 70 4.1 GRUNDLAGEN 72 4.1.1 RAHMENSTRUKTUR DES GRUNDMODELLS UND INTERESSENKONFLIKT 72 4.1.2 ASYMMETRISCHE INFORMATIONSVERTEILUNG UND UMWELTUNSICHERHEIT 75 4.1.3 RISIKOVERTEILUNG 78 4.1.4 ERWEITERUNGEN DES GRUNDMODELLS 80 4.2 TOPMANAGEMENT UND UNTERNEHMENSERFOLG AUS PRINZIPAL-AGENT-THEORETISCHER SICHT 93 4.2.1 DIE DELEGATIONSBEZIEHUNG ZWISCHEN TOPMANAGERN UND UNTERNEHMENSEIGENTÜMER 93 4.2.2 DER UNTERNEHMENSERFOLG AUS SICHT DER PRINZIPAL-AGENT-THEORIE 99 4.3 WÜRDIGUNG DER PRINZIPAL-AGENT-THEORIE 103 4.4 ZUSAMMENFASSUNG 106 5. TOPMANAGEMENTTEAM UND UNTERNEHMENSERFOLG AUS SICHT DER UPPER-ECHELONS PERSPEKTIVE 108 5.1 GRUNDLAGEN 108 5.2 DEMOGRAPHISCHE EIGENSCHAFTEN ALS STRATEGISCHE DETERMINANTEN 111 5.2.1 ALTER 111 5.2.2 BETRIEBSZUGEHÖRIGKEIT 113 5.2.3 BRANCHENSENIORITÄT 115 5.3 DIE GRUPPENZUSAMMENSETZUNG 117 5.4 KONTEXTSITUATION 125 5.5 DER EINFLUSS VERSCHIEDENER MODERATOREN 127 5.5.1 DAS KONZEPT „BEHAVIORAL INTEGRATION“ 127 5.5.2 DER „DISCRETION“-ANSATZ 130 5.5.3 DER „POWER DISTRIBUTION“-ANSATZ 134 5.5.4 DIE „EXECUTIVE JOB DEMAND“-ÜBERLEGUNG 137 5.6 WÜRDIGUNG DER UPPER-ECHELONS-THEORIE 139 5.7 ZUSAMMENFASSUNG 141 6. TOPMANAGEMENTTEAMS – EINE INTEGRATIVE PERSPEKTIVE 144 6.1 GRUNDLAGEN 144 6.1.1 KONTEXTSITUATION 145 6.1.2 VERHALTENSANNAHMEN 149 6.2 DER EINFLUSS DEMOGRAPHISCHER FAKTOREN – EINE FALLUNTERSCHEIDUNG 152 6.2.1 JUNGE TOPMANAGER 154 6.2.2 BERUFSERFAHRENE TOPMANAGER MIT UND OHNE BRANCHENBEZUG 159 6.2.3 BETRIEBSSPEZIFISCHE TOPMANAGER 164 6.2.4 ZUSAMMENFASSUNG 166 6.3 TEAMPERSPEKTIVE 168 6.3.1 TEAMZUSAMMENSETZUNG UND TEAMPROZESSE 170 6.3.2 MEHRPERIODISCHE TEAMINTERNE ZUSAMMENARBEIT 186 6.4 ZUSAMMENFASSUNG 191 7. DEUTSCHLAND – EIN SONDERWEG? 195 7.1 NATIONALE RAHMENFAKTOREN 195 7.1.1 RECHTLICHE UND WIRTSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN 196 7.1.2 GESELLSCHAFTLICHE WERTVORSTELLUNGEN 204 7.2 IMPLIKATIONEN DEUTSCHER KONTEXTFAKTOREN 206 7.3 FÜHRUNGSWECHSEL UND REKRUTIERUNGSVORGEHEN 213 7.4 ZUSAMMENFASSUNG 227 8. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 229 LITERATURVERZEICHNIS 238
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Entwurf eines HBV-Deckensystems für Anwendungen im Neubau: Entwurf eines HBV-Deckensystems für Anwendungen im Neubau

Selle, Ricky 11 December 2015 (has links)
Die Dissertationsschrift beschreibt die Entwicklung eines Deckensystems im HBV für Anwendungen im Neubau. Dabei werden sowohl die Mechanik für den eigentlichen Verbund zwischen den Baustoffen als auch der Verbundquerschnitt des Deckenbauteils mit seinen Materialien und Dimensionen entworfen. Die Ausgestaltung des Deckensystems mit den wichtigsten Details wird theoretisch und versuchstechnisch begründet. Die Ergebnisse bauakustischer Untersuchungen an verschiedenen Deckenbauteilen, die Resultate von Scherversuchen mit unterschiedlichen Ausprägungen der Verbinder und die eines Biegeversuchs mit einem Deckenelement in den originalen Dimensionen fließen in die Überlegungen ein. Ein wichtiges Ergebnis der Arbeit ist die Anwendung des Systems in einem Pilotprojekt. Für die Standsicherheitsnachweise dieses Deckensystems auf der normativen Grundlage des Eurocode 5 werden teilweise vom Regelwerk abweichende Ansätze begründet. Außerdem wird dieses System in wirtschaftlicher und ökologischer Hinsicht bewertet.:Abbildungsverzeichnis 4 Tabellenverzeichnis 6 Formelverzeichnis 7 1 Einleitung und Gliederung der Arbeit 8 2 Gründe für die Entstehung und Entwicklung der Bauweise 10 3 Wirkungsweise 12 3.1 Tragverhalten 12 3.2 Modellbildung als Grundlage des Bemessungsverfahrens nach Eurocode 5 13 4 Systematik der HBV-Technologie 16 4.1 Ansatz der Gliederung 16 4.2 Verbindungssysteme 18 4.2.1 Vorbemerkungen 18 4.2.2 Stiftförmige Verbinder 19 4.2.3 Formschluss 19 4.2.4 Spezialformteile 19 5 Stand der Technik 21 5.1 Baurechtliche Einordnung der Bauweise in Deutschland 21 5.2 Forschungs- und Entwicklungsstand 21 5.3 Ausgewählte Anwendungsbeispiele 22 5.3.1 Sanierung von Holzbalkendecken 22 5.3.2 Neubau von Geschossdecken 23 5.3.3 Brückenbau 25 6 Entwurfskriterien für die Hybrid.Decke 26 6.1 Vorbemerkungen 26 6.2 Funktionale Anforderungen 28 6.2.1 Anforderungen für Nachweise im GZT 28 6.2.2 Anforderungen für Nachweise im GZG 29 6.2.3 Anforderungen an das Brandverhalten 30 6.2.4 Anforderungen an den Schallschutz 31 6.3 Technologische Anforderungen 32 6.4 Wirtschaftliche Anforderungen 34 6.5 Anforderungen an die Umweltverträglichkeit 35 6.6 Vorentwurf des Systems 35 7 Experimentelle Untersuchungen zur Entwicklung der Hybrid.Decke 37 7.1 Vorbemerkungen 37 7.2 Versuche zur Bauakustik 37 7.2.1 Vorbemerkungen 37 7.2.2 Orientierende Versuche im Prüfstand 38 7.2.3 In-situ-Versuche im Pilotprojekt 44 7.3 Scherversuche 46 7.3.1 Ziele der Versuche 46 7.3.2 Versuchsdurchführung 47 7.3.3 Ausgewählte Versuchsergebnisse 51 7.3.4 Modellbildung auf der Grundlage der Scherversuche 58 7.3.5 Festlegungen zur Ausführung der Verbinder als Ergebnis der Scherversuche 60 7.4 Biegeversuch 61 7.4.1 Ziele des Versuchs 61 7.4.2 Versuchsdurchführung 61 7.4.3 Versuchsergebnisse des Biegeversuchs 64 7.4.4 Versuchsergebnisse der Eigenfrequenzmessung 72 7.4.5 Modellbildung auf der Grundlage des Biegeversuches 72 8 Rechnerische Nachweisführung für die Hybrid.Decke 75 8.1 Nachweise im GZT 76 8.1.1 Festigkeitsnachweise 76 8.1.2 Tragfähigkeitsnachweis der Verbindungsmittel 77 8.2 Nachweise im GZG 78 8.2.1 Nachweis des Verformungsverhaltens 78 8.2.2 Nachweis des Schwingungsverhaltens 78 8.3 Nachweis der Feuerwiderstandsdauer 79 8.4 Berechnungsergebnisse der Nachweise 80 9 Wirtschaftliche Bewertung der Hybrid.Decke 82 9.1 Vorbemerkungen 82 9.2 Definition der zu vergleichenden Deckensysteme 82 9.3 Kostenstruktur der Deckensysteme 83 10 Ökologische Bewertung der Hybrid.Decke 85 10.1 Vorbemerkungen 85 10.2 Diskussion der ökologischen Bewertungskriterien 85 10.3 Darstellung der Umweltindikatoren im Vergleich 86 11 Konstruktive Hinweise für typische Anwendungen der Hybrid.Decke 88 11.1 Einwirkungen infolge unterschiedlichen Schwindverhaltens 88 11.2 Quertragwirkung 89 11.3 Ausführung des Obergurts als Ortbetonplatte 91 11.4 Feuchteschutz des Holzes 91 11.5 Negative Momentenbeanspruchung 93 12 Anwendungsbeispiel für das Deckensystem 95 13 Zusammenfassung und Ausblick 96 14 Literaturverzeichnis 98 Anhang – Berechnungsbeispiel 106
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Was Internet-Nutzer wirklich wollen!: Online-Umfrage

Löbler, Helge January 1997 (has links)
Der Marketing-Lehrstuhl der Universität Leipzig führte erstmals eine Online-Umfrage über Bedürfnisse von Internet-Nutzern durch.
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Anforderungen an einen Debugger für Softwaregeneratoren

Wagner, Christina 27 April 2016 (has links)
Eine wichtige Aufgabe bei der Softwareentwicklung ist das Auffinden von Fehlern und das Verstehen ihrer Ursachen. Zur Unterstützung dieser Aufgabe gibt es zahlreiche De-bugger. Bei der Nutzung von Softwaregeneratoren benötigt man zum Debuggen spezielle Informationen. In dieser Arbeit werden Anforderungen an einen Debugger für Software-generatoren definiert. Dazu werden zunächst strukturell ähnliche Softwaregeneratoren auf ihre Debugger untersucht und grundsätzliche Debuggertypen identifiziert. Aus diesen werden 15 Anforderungen formuliert, die der hier beispielhaft betrachtete Softwaregener-ator erfüllen soll. Anschließend erfolgen eine Verallgemeinerung der Ergebnisse und eine kurze Diskussion der Umsetzung auf der Plattform JetBrains MPS.
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THE INFLUENCE OF A GLOBAL CORPORATE CULTURE ON THE LEADERSHIP OF VIRTUAL TEAMS

Zenic, Christopher 15 June 2016 (has links)
Companies from across the globe move from traditional towards virtual organisations to be able to respond effectively to developments and changes in the global economy. As a consequence, the leadership of virtual teams will evolve as one of the major challenges future leaders will have to face. Hence, this triggers a growing demand in knowledge and understanding of virtual teams from both science and practice. So far, there is only basic research available on key elements of virtual teaming and limited literature on the leadership of virtual teams. With the increasing significance of a corporate culture in organisations, science will want to investigate its impact on virtual team leadership. Shedding light into this matter is hence this dissertation\''s main objective. After a thorough literature review and a pre-study, a leading EURO STOXX 50 company which has rolled out a global corporate culture in the past years was investigated using interviews with experienced virtual team leaders. Their experiences from before and after the introduction of a global corporate culture were assessed and analysed. Finally, focus groups were conducted to validate the results. In order to provide a holistic picture of the influence of a global corporate culture on the leaders of virtual teams, each empirical component follows a three phase sequence. First, it seeks to understand the environment of a virtual team leader, aiming specifically at investigating how the corporate culture shifts the behaviour of virtual team members. In the next phase, it focuses on how virtual leaders then react to the shift in team member behaviour. The last phase focuses on how the leaders are directly influenced by the global corporate culture themselves. The results of the study show that a common global corporate culture positively influences the collaboration of virtual team members and increases harmony between them. This leads to higher team performance. In response to this shift in team behaviour as well as due to the direct impact of the corporate culture, the leader himself switches gradually from a transactional towards a transformational leadership style, thereby again increasing the performance of the team. The results of the empirical research are channelled into a final product, namely detailed best practices for virtual team leaders on how to develop themselves and their team into effective virtual collaborators. This model uses corporate culture as a catalyst.
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Bestimmung und Kontrolle von Lernzielen und Lerninhalten dargestellt am Beispiel nichtuniversitärer Marketing-Ausbildung

Löbler, Helge January 1984 (has links)
Die Kontrolle von Lernzielen und -inhalten ist derjenige Teil der Bestimmung von Lernzielen und -inhalten, der die Veränderung bzw. Revision von vorhandenen Inhalten und Zielen umfaßt. Der hier verwendete Ansatz kann auch zur Erstbestimmung von Zielen und Inhalten benutzt werden. Soll nämlich ein Ausbildungsprogramm erstellt werden, so müssen Lernziele und -inhalte unabhängig von einer Outputqualifikation3 bestimmt werden, die ein Ausbildungsprogrammabsolvent aufweist, da eine solche Outputqualifikation noch nicht vorliegt. Existiert eine Outputqualifikation, so wird eine outputorientierte Kontrolle der Ziele und Inhalte für möglich gehalten. Abbildung 1 verdeutlicht den Zusammenhang4.

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