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Diversifikationserfolge und -risiken bei unterschiedlichen Marktstrukturen und WettbewerbLöbler, Helge 01 February 1986 (has links)
"Diversification ist an attractive option for many companies, and is probably one of the most influential ideas affecting American corporate strategy today". Daß diese Äußerung auch für viele bundesdeutsche Unternehmen gilt, zeigen beispielsweise die Diversifikationen der Daimler Benz aG, der VW AG, der Mannesmann AG und andere mehr. Leider sind nicht alle durchgeführten Diversifikationen mit Erfolg verbunden und es stellen sich z. B. folgende Fragen: Wie können Diversifikationsanstrengungen zum Erfolg geführt werden? Welche Faktoren müssen beachtet werden, wenn in einen neuen Markt diversifiziert werden soll? Welches sind die kritischen Erfolgsfaktoren? Mit welchen Risiken ist im schlimmsten Fall zu rechnen?
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A Comprehensive Classification of Business Activities in the Market of Intellectual Property Rights-related ServicesTõnisson, Liina 10 July 2017 (has links)
Technology and intellectual property markets have witnessed great developments in the last few decades. Due to intellectual property rights gaining more importance and technology companies opening up their innovation processes, a wide range of intellectual property rights related services have emerged in the last two decades. The goal of this research is to develop a comprehensive classification system of intellectual property rights related services (IPSC). The classification is created by applying an ontology engineering process. The IPSC consists of 72 various IPR services divided into six main categories (100 Legal Service; 200 IP Consulting; 300 Matchmaking and Trading; 400 IP Portfolio Processing; 500 IPR-related Financial Service; 600 IPR-related Communication Service). The implications of the thesis are directed to policy makers, technology transfer managers, C-level executives and innovation researchers. The IPSC enables practitioners and researchers to organize industry data that can be thereafter analyzed for better strategy and policy making. In addition, this contributes towards organizing a more transparent and single intellectual property market.:Acknowledgements I
Abstract II
Contents IV
List of Figures VI
List of Tables VII
1. Introduction 1
1.1. Introduction to Technology Markets 1
1.2. Explanation of Key Concepts 5
1.3. Research Questions and Goals 9
1.4. Readers Guide 13
2. Literature Review 15
2.1. Intellectual Property Markets State of the Art Review 15
2.2. Ontology Engineering State of the Art Review 22
3. Methodology 26
3.1. Methontology 26
3.2. Planning the IPSC 29
3.3. Specification 30
3.4. Conceptualization 31
3.5. Formalization 32
3.6. Integration 32
3.7. Evaluation 33
3.8. Documentation 33
3.9. Realization and Maintenance 33
4. Data description and collection framework 34
5. Applying Methontology 46
5.1. Knowledge Acquisition and Planning the IPSC 46
5.2. Specification 46
5.3. Conceptualization 47
5.4. Formalization 54
100 Legal Service 56
200 IP Consulting 60
300 Matchmaking and Trading 65
400 IP Portfolio Processing 72
500 IPR-related Financial Service 76
600 IPR-related Communication Service 81
5.5. Integration 86
5.6. Evaluation 95
5.7. Documentation 104
5.8. Realization and Maintenance of the IPSC 106
6. Interview Results and Further Discussions 108
6.1. Implications for Industry 108
6.2. Contributions of the IPSC 110
6.3. Limitations of the IPSC and Future Work 112
7. Conclusions 116
References 120
List of experts interviewed and the date of interview 129
Appendices 130
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Militärausgaben und wirtschaftliche Entwicklung in Afrika im Zeitraum von 1990-1999: Eine empirische AnalyseSchröder, Ulrike 27 July 2017 (has links)
Afrika war im Zeitraum von 1990-99 eine Region, welche jahrzehntelang von Militärre- gimen bestimmt wurde und in der sich die soziale sowie wirtschaftliche Lage einiger Länder zunehmend verschlechterte. Zu dieser Zeit haben verschiedene Staaten Afrikas Millionen in die militärische Rüstung investiert, wobei einige Länder weder ein intaktes Bildungs- und Gesundheitssystem, noch eine bestehende Infrastruktur besaßen. Eine häufig angeführte Begründung dieser Ausgaben war, dass die militärische Sicherung der Landesgrenzen die Wirtschaftslage stabilisieren sowie verbessern würde. Die vorliegende Masterarbeit wird aus staatlicher Perspektive mithilfe empirischer Daten und ökonometrischer Methoden aufzeigen, dass die Wirkung von Militärausgaben auf das Wirtschaftswachstum afrikanischer Staaten in den 90er Jahren nicht einheitlich, sondern abhängig von zeitlichen und staatlich-funktionalen Restriktionen war. Es kann mithilfe eines statistischen Analyseverfahrens bewiesen werden, dass in den 90er Jahren der Einfluss militärischer Ausgaben auf das wirtschaftliche Wachstum afrikanischer Staaten von geschichtlichen, politischen und gesellschaftlichen Hintergründen bedingt wurde.:Inhaltsverzeichnis
Tabellenverzeichnis II
Abbildungsverzeichnis III
Abkürzungsverzeichnis IV
Symbolverzeichnis VI
1 Einleitung
2 Politische, soziale und wirtschaftliche Situation Afrikas
2.1 Überblick aus kontinentaler Perspektive: Zeitliche Abgrenzung
2.2 Überblick aus staatlicher Perspektive: Funktionale Abgrenzung
3 Forschungsergebnisse wissenschaftlicher Literatur
3.1 Statistisches Modell nach Benoit
3.2 Statistisches Modell nach Frederiksen und Looney
3.3 Statistisches Modell nach Hess
3.4 Statistisches Modell nach Deger und Smith
3.5 Zusammenfassung und kritische Betrachtung der Forschungsergebnisse
4 Das statistische Material: Die Datenlage
4.1 Verfügbarkeit und Verlässlichkeit von militärischen Daten
4.1.1 SIPRI
4.1.2 Weltbank
4.1.3 U.S.Bureau of Verification and Compliance
4.2 Vergleich und Schlussfolgerung
5 Ökonometrische Analyse und ökonomische Auswertung
5.1 Aufbau und Struktur des statistischen Modells: Multiple Regression
5.1.1 Modellaufbau: Definierung und Inkludierung der Variablen
5.1.2 Methodisches Vorgehen
5.2 Ökonometrische Schätzung und ökonomische Implikation
6 Sensitivitätsanalyse
6.1 Zeitliche Untergliederung des Betrachtungszeitraumes
6.2 Funktionale Untergliederung der Grundgesamtheit
7 Ausblick
Anhang
A1: Analytische Herleitung des Modells nach Deger und Smith (1983)
A2: Militärausgaben (in Mio. US $) aus staatlicher Perspektive (SIPRI)
A3: Anteil der Militärausgaben am BIP (in%) (SIPRI)
A4: Anteil der Militärausgaben am BIP (in%) (Weltbank)
A5: BIP (zulaufenden Preisen in Mio. US$) (Weltbank)
A6: Anteil der Militärausgaben am BNE (in%) (AVC)
A7: Militärausgaben (in Mio. US $) aus staatlicher Perspektive (AVC)
A8: Berechnung des gleitenden Durchschnitts für den Anteil der Militärausgaben
am BIP (in %)
A9: Anteil der Militärausgaben am BIP (in %): Datenblatt zur statistischen
Analyse
A10: Robuste Regressionsergebnisse
A10.1: Bestimmungsgleichung von (g)
A10.2: Bestimmungsgleichung von (m)
A10.3: Bestimmungsgleichung von (s)
A11: Vergleich der Multiplikatoren
A11.1: Zeitliche Untergliederung
A11.2: Funktionale Untergliederung
A12: Regressionsergebnisse mit Berücksichtigung von Interaktionsbeziehungen
unter dem Merkmal der Funktionalität in den Staatengruppen
A12.2: Regressionsgleichung von (g)
A12.2: Regressionsgleichung von (m)
Literaturverzeichnis
Eigenständigkeitserklärung
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Visualisierung von Klassenbestandteilen am Beispiel der StadtmetapherSchulze, Christian 31 July 2017 (has links)
Die Stadtmetapher des Softwarevisualisierungsgenerators der Forschungsgruppe Softwarevisualisierung in 3D und virtueller Realität soll um zwei Varianten der Darstellung von Klassenattributen und -methoden erweitert werden. Nach Evaluation bereits existierender Stadtmetaphern mit dem Fokus auf die Anwendbarkeit verschiedener visualisierter Aspekte auf die Stadtmetapher des Softwarevisualisierungsgenerators folgt eine Definition der zu implementierenden Varianten zur Darstellung der Klassenbestandteile. Als Basis einer der umzusetzenden Varianten dient dabei der Ansatz von CodeCity, der die Zerlegung des Gebäudes in sogenannte Bricks vorsieht. Eine zweite Variante der Visualisierung soll das Gebäude ebenfalls in Segmente gliedern, jedoch konsequent aufeinander stapeln. Zusätzlich werden Zugriffsmodifikatoren beziehungsweise Methodentypen farblich verschieden gekennzeichnet sowie eine Sortierung der Elemente nach mehreren Kriterien vorgenommen.:Gliederung (I)
Abbildungsverzeichnis (III)
Tabellenverzeichnis (V)
Verzeichnis der Listings (VI)
Abkürzungsverzeichnis (VII)
1 Einleitung (1)
1.1 Motivation und Problemstellung (1)
1.2 Zielstellung der Arbeit (1)
1.3 Methodisches Vorgehen (2)
1.4 Aufbau der Arbeit (2)
2 Darstellungen von Klassenbestandteilen (3)
2.1 Softwarevisualisierung (3)
2.2 Die Stadtmetapher (5)
2.3 Methoden als Gebäude (6)
2.3.1 ImSoVision (6)
2.3.2 Vizz3d - Unified City (7)
2.3.3 Software World (9)
2.4 Klassen als Gebäude (15)
2.4.1 EvoSpaces / Software City (15)
2.4.2 SArF Map (17)
2.4.3 Verso (18)
2.5 Gebäude als ambivalente Glyphe (20)
2.5.1 CodeMetropolis (20)
2.5.2 CodeCity (22)
3 Erweiterung des Softwarevisualisierungsgenerators (24)
3.1 Der Softwarevisualisierungsgenerator (24)
3.2 Anforderungsanalyse der Teilelemente (25)
3.3 Erweiterung des Metamodells (26)
3.4 Modell-Transformationen und Modifikationen (28)
3.4.1 Modell-zu-Modell-Transformation der Backsteine (28)
3.4.2 Modell-zu-Modell-Transformation der Paneele (30)
3.4.3 Modellmodifikationen (31)
3.4.4 Modell-zu Text-Transformation (36)
3.5 Evaluation der Varianten (38)
4 Zusammenfassung und Ausblick (42)
Anhang – Erläuterungen zur Konfiguration und Ausführung (VIII)
Literatur- und Quellenverzeichnis (XI)
Selbstständigkeitserklärung (XV)
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21. Interuniversitäres Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik der Universitäten Chemnitz, Dresden, Freiberg, Halle-Wittenberg, Ilmenau, Jena und Leipzig: IUDS 2017Eisenecker, Ulrich, Schilbach, Jan, Kovacs, Pascal, Baum, David, Müller, Richard 10 October 2017 (has links)
Das lnteruniversitäre Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik ist eine gemeinschaftliche Veranstaltung der Universitäten Chemnitz, Dresden, Freiberg, Halle, Ilmenau, Jena und Leipzig. Anlässlich des regelmäßig stattfindenden Seminars präsentieren Doktorandinnen und Doktoranden ihre Dissertationsvorhaben und stellen sich einer kritischen Diskussion der teilnehmenden Professorinnen und
Professoren sowie der Doktorandinnen und Doktoranden. Auf diese Weise erhalten die Promovierenden wertvolle Anregungen und Hinweise zu vorgehen, Methodik und inhaltlichen Aspekten ihrer Arbeit, welches sie für die weitere Arbeit an ihrer Promotion und darüber hinaus nutzen können. Außerdem bietet das lnteruniversitäre Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik eine Gelegenheit zur fachlichen Auseinandersetzung mit aktuellen Themen und sich ankündigenden Trends in der Forschung der Wirtschaftsinformatik. Zudem wird ein akademischer Diskurs über die Grenzen der jeweils eigenen Schwerpunkte der Professur hinaus ermöglicht. Das nunmehr 21. Doktorandenseminar fand in Leipzig statt. Der hieraus entstandene vorliegende Tagungsband enthält sieben Beiträge aus den Bereichen Vorgehensweisen (Prozessharmonisierung fusionierter Dienstleistungsunternehmen, Gestaltung digitaler Transformation, Datenschutzmodell für E-Commerce), Anwendung (intelligente Tutoringsysteme, Social CRM) und Technik (dezentrales Cloud-Netzwerk, Referenzarchitektur für Cloud Computing) sowie einen Gastbeitrag (systematische Widerverwendung) und vermittelt dadurch interessante Einblicke in ausgewählte Themen der aktuellen Forschung der Wirtschaftsinformatik.:1. Prozessharmonisierung von fusionierten Dienstleistungsunternehmen im Zeitalter Quality 4 .0 - DSR Ansatz zur Entw'icklung einer Methode
2. Dezentrales Cloud-Netzwerk: Forschungsergebnisse und Evaluation
3. Konzeption eines Datenschutzmodells im E-Commerce
4. Mit systematischer Wiederverwendung von der Forschung in die Wirtschaft (und ein bißchen zurück)
5. Intelligent Tutoring Systems für wenig frequentierte Lernsituationen
6. Customer Context in Social CRM - Concept and Use Cases
7. Die Digitale Transformation gestalten - Ein Reifegradmodell zur Entwicklung von Datenkompetenz im Kontext des Capability Ansatzes
8. Cloud Computing Referenzarchitektur - IT-Dienstleistungszentren der öffentlichen Verwaltung in der Ebenen-übergreifenden Verzahnung digitaler lnfrastrukturen
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Competitive reactions to emerging market firms: A qualitative study in the institutional conditions of the Russian marketKoriachenko, Dmytro 03 November 2017 (has links)
This thesis examines reactions of German manufacturing firms to emerging market competitors while operating in the institutional conditions of the Russian market. Although the literature on internationalization of emerging market firms is rapidly growing, research in the Russian institutional context remains scarce. At the same time, rivals from emerging economies already hold strong positions in this major market, especially in the mature manufacturing industries.
Against this background, the theoretical framework of this dissertation stems from theories of industrial organization, strategic management, marketing, and international business. To address the novelty and complexity of this inquiry, the thesis adopts interpretivism paradigm, primary inductive logic, and qualitative research strategy. The study was conducted in two stages among 34 managers representing 28 German automotive and mobile machinery suppliers operating in Russia. The process of data collection and analysis was enhanced by combining key procedures of the grounded theory with several other common qualitative techniques.
The analysis showed that despite hostile activities of emerging market firms, the German managers primarily focused on competition with rivals from other developed countries. The emerging market competitors were perceived as benefiting from cost-leadership strategy and local market proximity. Consequently, the managers frequently ignored their activities and considered that their firms were protected from competition by several entry barriers. Those companies, which responded to these competitors, mainly combined strategies of differentiation, localization, retreat, and a narrow set of tactical retaliations. This study also determined the direct and mostly deteriorative influence of the Russian institutional environment on the competitive advantage of the German companies. Furthermore, the longitudinal research design revealed a largely adverse impact, which the occurred institutional changes had on the competitiveness of the German firms.
The findings provide a novel synthesis of competitive reactions to entrants from emerging markets. Moreover, this research is the first one to describe an aggregated impact of Russian institutional environment on the competitiveness of Western firms related to emerging market companies. In this way, it supports the institution-based view of strategy, and synthesizes a practically applicable decision framework for competitive reaction. Considering the importance of the Russian market and increasing competitiveness of emerging market firms, this thesis makes an important contribution to competition research in emerging economies.
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Risk perception or self perceptionLöbler, Helge, Maier, Markus, Markgraf, Daniel 23 January 2018 (has links)
In cognitive entrepreneurship research one main question is: Do entrepreneurs think differently than others in various ways? Especially in the area of risk perception cognition is thought of as information processing. In later streams of cognitive science it has developed from a state where cognition is seen as information processing to a state where cognition is mainly seen as an effective act, where experiences play an important role. We use risk perception as an indicator for information processing and self perception as an indicator for past experience. We found that past experience explains starting a real venture whereas risk information processing explains starting a case study venture.
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Analyse, Erzeugung und Evaluation animierter SoftwarevisualisierungenSchilbach, Jan 05 February 2018 (has links)
Animationen bieten verschiedene Möglichkeiten, um Sachverhalte in der Softwarevisualisierung darzustellen. Die vielfältigen Ausprägungen von Animationen können eingesetzt werden, um die verschiedenen Hauptaspekte von Software, Struktur, Verhalten und Historie, zu visualisieren. Um ihren Einsatz für die Zwecke der Softwarevisualisierung zu optimieren, ist es aber essenziell, die verschiedenen möglichen Formen, deren Einsatzzwecke und ihre Eigenschaften im Bezug auf die Wahrnehmung von Menschen zu untersuchen.
Die vorliegende Arbeit untersucht diese Aspekte und bedient sich dabei verschiedener Forschungsmethoden. Zu diesen Forschungsmethoden gehören eine Literaturstudie, die prototypische Implementierung von Werkzeugen und ein Experiment. Die Literaturstudie zeigt den aktuellen Stand der Forschung im Bezug auf die Verwendung und den Einsatzzweck von Animationen im Bereich der Softwarevisualisierung.
Die prototypische Implementierung von Werkzeugen wird genutzt, um verschiedene Phasen des Visualisierungsprozesses zu unterstützen. So werden Techniken dargestellt, die es ermöglichen, Informationen über die Struktur, das Verhalten und die Historie von Ruby-Programmen zu gewinnen und diese in geeigneter Weise bereitzustellen. Des Weiteren wird ein Framework vorgestellt, mit dem es möglich ist, durch deklarative Angabe von Ereignissen, verschiedene Arten von Animationen in X3D- und X3DOM-Szenen auszulösen. Um die Visualisierungen zu erzeugen, stellt die Arbeit die Erweiterung eines Generators für Softwarevisualisierungen vor. Diese Erweiterung ermöglicht es, aus den extrahierten Informationen animierte Softwarevisualisierungen für alle drei Hauptaspekte von Software zu erzeugen.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird ein Experiment zur Untersuchung der Effektivität und Effizienz von Animationen in Softwarevisualisierungen durchgeführt. Um die Durchführung dieses und anderer Experimente im Bereich der Softwarevisualisierung zu erleichtern, werden verschiedene Methoden und Hilfsmittel vorgestellt. Dazu gehört auch ein prototypisch im Rahmen der Arbeit implementierter Evaluationsserver, der Versuchsleiter für vergleichende Visualisierungsexperimente in den Bereichen Planung, Durchführung und Auswertung unterstützen kann. Dieser kommt im Rahmen der vorliegenden Arbeit bei der Durchführung eines Experiments zum Einsatz, das für die Aspekte Struktur, Verhalten und Historie jeweils eine statische mit einer animierten Softwarevisualisierung hinsichtlich der Aspekte Fehlerrate, Zeitbedarf zur Beantwortung von Fragen und von den Probanden durchgeführte Interaktion vergleicht.
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Empirische Untersuchung der Eignung von Code-Clones für den Nachweis der Redundanz als Treiber für die Evolution von ProgrammierkonzeptenHarnisch, Björn Ole 12 February 2018 (has links)
Bei der Entwicklung von Programmen werden durch Entwickler regelmäßig Code-Clones durch das Kopieren von Quellcode erzeugt. In dieser Arbeit wird ein Ansatz zur automatisierten Messung dieses duplizierten Codes mit Hilfe von Clone-Detection-Tools über mehrere Versionen von verschiedenen Software-Produkten gezeigt. Anhand der Historien von Code-Clones werden Einflüsse auf die Redundanzen dieser Software empirisch gemessen. Damit wird eine Grundlage für den Beweis, dass die Entwicklung von Programmiersprachen zu einem dominanten Teil durch Redundanzreduzierung getrieben wird, geschaffen.:Inhaltsverzeichnis
Abstract I
Inhaltsverzeichnis II
1 Einleitung 1
1.1 Problemstellung 1
1.2 Zielsetzung 1
1.3 Vorgehensweise 3
2 Vorbetrachtung 5
2.1 Programmierkonzepte 5
2.1.1 Definition 5
2.1.2 Programmierkonzepte in Java 5
2.2 Treiber für die Entwicklung von Programmierkonzepten 8
2.2.1 Arten der Treiber von Programmierkonzepten 9
2.2.2 Reduzierung von Redundanz in Software 10
2.2.2.1 Arten von Redundanz in Software 10
2.2.2.2 Code-Clones 11
2.2.2.3 Folgen von Redundanz in Software 13
2.2.3 Ansätze für den Nachweis von Redundanzreduzierung als Treiber 14
2.3 Auswahl Software Repositories für die Analysen 16
2.3.1 Arten von Software Repositories 16
2.3.2 Anforderung an Software Repositories 17
3 Erhebungsprozess für die Analyse von Software auf Clones 20
3.1 Aufbau des Erhebungsprozesses 20
3.1.1 Lösungsansatz 20
3.1.2 Prozessteuerung 21
3.2 Umgang mit Versionierung 22
3.2.1 Allgemein 22
3.2.2 Commit-Filter 24
3.3 Clone-Detection 25
3.3.1 Arten und Vertreter 25
3.3.2 Eigene Verwendung 28
3.3.2.1 Simian 28
3.3.2.2 CCFinderX 29
3.3.3 Laufzeitproblem und Lösungsansätze 31
3.4 Datenaggregation 32
4 Auswertung der Messungen 35
4.1 Vorgehensweise der Auswertung 35
4.2 Betrachtung von Code-Clone-Historien 35
4.3 Vergleich unterschiedlicher Konfigurationen 41
4.3.1 Vergleich unterschiedlicher Clone-Detection-Tools 41
4.3.2 Vergleich unterschiedlicher Commit-Filter 45
4.3.3 Vergleich unterschiedlicher Schwellwerte für die Erkennung 46
4.4 Untersuchung verschiedener Interessenpunkte 48
5 Nachbetrachtung 53
5.1 Fehlerbetrachtung 53
5.2 Erweiterungsmöglichkeiten 55
5.3 Schlussbemerkung 57
Anhang V
Vorgehensweise der Literaturrecherchen V
Verwendete Computerkonfiguration IX
Beispiele für Dateien X
Beispiel für Detailausgabe von Simian X
Beispiel für Detailausgabe von CCFinderX XI
Beispiel für aggregierte Daten XII
Abbildungsverzeichnis XIII
Tabellenverzeichnis XIV
Programmtextverzeichnis XV
Abkürzungsverzeichnis XVI
Literaturverzeichnis XVII
Eidesstattliche Erklärung XXIII
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Praktiken, Treiber und Barrieren des internationalen Wissenserwerbs deutscher MedizintechnikunternehmenBloemers, Daniel Wolf 12 February 2018 (has links)
Angesichts offener Märkte, internationalen Wettbewerbs und kurzer Technologiezyklen hängt die Wettbewerbsfähigkeit vieler Unternehmen wesentlich von ihrer Innovationsfähigkeit ab. Ein großer Anteil des für Innovationen relevanten Wissens liegt außerhalb der Grenzen einzelner Unternehmen sowie zunehmend im Ausland. Der Erwerb von Wissen aus internationalen Quellen hat sich somit insbesondere in Hochtechnologiebranchen zu einer wichtigen Anforderung entwickelt.
Die vorliegende betriebswirtschaftliche Arbeit untersucht, welche Verfahren deutsche Medizintechnikunternehmen im Rahmen ihrer Innovationsprozesse für internationalen Wissenserwerb verwenden und welche Faktoren diese Praktiken beeinflussen. Auf Grundlage der wissenschaftlichen Literatur entwickelt sie zunächst eine branchenunabhängige Verfahrenstypologie, wendet diese an 25 deutschen Medizintechnikunternehmen an und schlägt sodann eine branchenspezifische Weiterentwicklung vor.
Die empirischen Ergebnisse zeigen auf, dass fast alle befragten Unternehmen aktiv internationalen Wissenserwerb betreiben und überwiegend die Einschätzung vertreten, darauf angewiesen zu sein. Das wichtigste Verfahren internationalen Wissenserwerbs ist die Einbindung von ausländischen Kunden/Produktnutzern in Forschungs- und Entwicklungsprozesse. Auch bei Forschungs- und Entwicklungskooperationen stehen als Partner verschiedene Gruppen von Anwendern im Vordergrund, insbesondere Ärzte. Zentrale Hinderungsgründe internationalen Wissenserwerbs sind die Kosten von Partnersuche und Kooperation sowie Angst vor unbeabsichtigtem Wissensabfluss und Imitation.
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