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Vortrag „Steuern mit der Doppik – Kleines Einmaleins kommunaler Kennzahlen“Egerer, Elsa 13 June 2019 (has links)
Kennzahlen sind Maßstabszahlen zur Verdichtung von Informationen. Indem Relationen
zwischen Rohdaten hergestellt werden, werden interpretierbare Aussagen abgeleitet.
Typischerweise werden Kennzahlen daher als Quote oder Verhältnis erhoben.
Vergleichsmöglichkeiten ergeben sich des Weitern über die Erfassung einer Entwicklung im
Zeitverlauf. Zu Steuerungszwecken bieten sich die Formulierung von Planvorgaben und der
Vergleich mit diesen an (Soll‐Ist‐Vergleich). Insbesondere da für kommunale Dienstleistungen
häufig keine Marktpreise bestehen, ist das Benchmarking mit Vergleichskommunen sinnvoll.
Aufgrund unterschiedlicher Rahmenbedingungen und regulatorischer Standards ergeben sich
jedoch Herausforderungen bei der Vergleichbarkeit der kommunal erhobenen Kennzahlen. Um
diese aussagekräftig vergleichen zu können, müssen deshalb die unterschiedlichen
Ausgangsbedingungen Berücksichtigung finden.
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Workshop Smart Meter in Kommunen: in Kooperation mit der SAENA GmbHMengs, Christoph, Günther, Niklas 09 September 2020 (has links)
No description available.
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Der Breitbandausbau als kommunale Aufgabe: Übersicht der möglichen ProjektphasenGünther, Niklas, Mengs, Christoph 09 September 2020 (has links)
No description available.
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Essays on causal inference in corporate financeBrendel, Markus 30 June 2015 (has links)
This dissertation work provides a kaleidoscope of alternative empirical estimation techniques while illuminating and challenging conventional approaches and established findings in the Corporate Finance literature. In particular, the observed „conglomerate discount“ and the effect of diversication and concentrated ownership on firm value are revisited in the course of my cumulated doctoral thesis. In doing so, the main emphasis lies on the inference of causation in the presence of endogeneity concerns, namely by considering potential distortions caused by unobserved heterogeneity, reverse causality or non-random self-selection.:1 A Corporate Finance Application of the Oaxaca-Blinder De-composition: Causes of the Diversification Discount
1.1 Introduction
1.2 Corporate diversi_cation and its agency-related costs
1.3 The Oaxaca-Blinder decomposition as an approach to explaining the excess value gap
1.3.1 Pooled sample OLS decomposition
1.3.2 The Oaxaca-Blinder decomposition
1.4 Sample selection and description
1.4.1 Sample selection and variables
1.4.2 Sample description
1.5 Empirical analysis and discussion
1.5.1 Basic results
1.5.2 Robustness tests
1.6 Conclusion
1.7 Tables
1.8 References
1.9 Appendix
2 A Paradoxon of Policy Intervention: The Case of the German Tax Reduction Act
2.1 Introduction
2.2 The Tax Reduction Act of 2000
2.3 Theoretical Framework
2.3.1 Investor View
2.3.2 Investee View
2.4 Data and Descriptives
2.4.1 Sample
2.4.2 Summary Statistics
2.4.3 Identification Strategy
2.5 Estimation Framework
2.5.1 The Effect of the Tax Reform on Ownership Concentration and Firm Value
2.5.2 The Effect of Ownership Concentration on Firm Value
2.6 Conclusion and Discussion
2.7 Tables
2.8 Appendix
2.9 References
3 Good Matches Last Longer { Unobserved Heterogeneity across Firm-Owner Matches
3.1 Introduction
3.2 Estimation Framework
3.2.1 Empirical Model
3.2.2 Error Decomposition
3.2.3 The OLS Estimator
3.2.4 The Instrumental Variable (IV)-Approach
3.2.5 Prediction of Bias Direction and Relevance
3.3 Data and Sample Description
3.3.1 Sample
3.3.2 Summary Statistics
3.4 Results
3.4.1 Cumulative Effect of Ownership Concentration
3.4.2 Cumulative Effect of Ownership Concentration by Owner Types
3.5 Discussion and Conclusion
3.6 Tables
3.7 Appendix
3.8 References
4 About estimating gains from diversification and why firms
self-select
4.1 Introduction
4.2 Modelling gains from diversification
4.2.1 Potential outcomes and switching regressions
4.2.2 Expected firm values and selection bias
4.2.3 Diversification gains and selection bias
4.3 Modelling selection into diversification
4.3.1 Selection according to highest expected outcome
4.3.2 Selection on expected gains
4.4 Sample selection and descriptives
4.4.1 Sample selection and excess value measure
4.4.2 Distribution of firm characteristics
4.5 Results
4.5.1 OLS and IV estimation
4.5.2 Endogenous switching regression
4.6 Conclusion
4.7 Tables
4.8 References
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Förderung Ernährungswirtschaft: Sachsen genießen10 August 2021 (has links)
Hinweise, Ansprechpartner und Anschriften zu den Fördermöglichkeiten.
Redaktionsschluss: 22.06.2015
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Nachhaltige Beschaffung der öffentlichen Hand: Stand Frühjahr 2017Welina, Jochen 13 June 2019 (has links)
Mit Wirkung zum 18. April 2016 ist das Vergaberecht in Deutschland neu geregelt worden. Anlass für die Neuregelung war die Umsetzung dreier EU-Richtlinien in nationales Recht. Die neuen Regelungen finden sich im Wesentlichen im geänderten Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) und der geänderten Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen Teil A (VOB/A) sowie der neuen Vergabeverordnung (VgV), der neuen Sektorenverordnung (SektVO) und der neuen Vergabeverordnung Verteidigung und Sicherheit (VSVgV).
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Das Vergaberecht im Wandel: Die dynamischen Verweisungen des SächsVergabeG und ihre HandhabungTyufekchieva, Kristina K. 13 June 2019 (has links)
Insgesamt zwölf dynamische Verweisungen enthält das sächsische Vergabegesetz (SächsVergabeG). Dadurch werden die in Bezug genommen Texte und Normen aus den GWB, VOL/A und VOL/B, VOB/A und VOB/B, SäHO sowie dem SächsVwKG Teil der verweisenden Regelungen und zwar in ihrer aktuellsten Fassung. Während die letzten beiden Gesetzestexte für die hiesigen Ausführungen eher unproblematisch sind, werfen die übrigen, insbesondere seit der Reform des Kartellvergaberechts aus dem Jahre 2016, einige praktische und rechtliche Fragen auf. Diese werden im Folgenden näher beleuchtet. Gleichzeitig werden auch verschiedene Möglichkeiten ihrer Handhabung für den Rechtsanwender aufgezeigt.
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Die Umsetzung der Doppik in Sachsen: Schwere GeburtDiesener, Christoph, Hesse, Mario 13 June 2019 (has links)
Einführung der Doppik in Sachsen
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Förderprogramme in Sachsen: SachstandPlaza, Sylwia 13 June 2019 (has links)
Die Nutzung von Förderprogrammen durch sächsische Kommunen zur Realisierung von
Infrastrukturinvestitionen ist eines der Untersuchungsgebiete des Kompetenzzentrums für
kommunale Infrastruktur Sachsen (KIS). Ziel ist es herauszufinden, welche Herausforderungen
die Kommunen in Sachsen bei Beantragung, Abruf und Abrechnung von Fördermitteln antreffen
und wie diese Hindernisse eine effektive Verteilung der zur Verfügung stehenden Fördermittel
in Sachsen erschweren.
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Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die kommunalen Haushalte und Infrastrukturen: Prognostizierte Effekte und HandlungsempfehlungenHesse, Mario, Bender, Christian, Günther, Niklas, Mengs, Christoph 09 September 2020 (has links)
Die Folgen der Corona-Pandemie betreffen die Belange der sächsischen Wirtschaft und der kommunalen Haushalte erheblich. Während die Aufrechterhaltung der öffentlichen Daseins-vorsorge höchste Priorität genießt, ist ein massiver Einbruch der kommunalen Steuereinnahmen zu erwarten. Hinzu kommen mögliche negative Folgewirkungen über den Wirkungsweg der Landeszuweisungen (kommunaler Finanzausgleich und Förderprogramme).
Bisher lag der Fokus der Hilfen des Bundes und der Länder auf der Unterstützung der ge-werblichen Wirtschaft und der Vermeidung von Arbeitslosigkeit. Die Sicherung der kommunalen Haushalte ist nun der nächste Schritt in der Bewältigung der Coronakrise.
Mit diesem KOMKIS-Report werden die Auswirkungen auf die kommunalen Finanzen nach ak-tuellem Kenntnisstand skizziert. Als Grundlage dafür dient eine kurze Analyse der wirtschaft-lichen Ausgangssituation. Weiterhin umfasst der Report mögliche Handlungsempfehlungen, die auch den Aspekt einschließen, wie die Aufrechterhaltung der kommunalen Infrastruktur in Krisenzeiten unterstützt werden kann.
Insgesamt sind die fiskalischen Konsequenzen für die Kommunen durch massive Effekte auf die Gewerbesteuer und moderate Effekte auf die gemeindlichen Einkommensteuereinnah-men geprägt. Die Landeszuweisungen wirken derzeit noch stabilisierend. Gleichwohl besteht das Risiko, dass bei einer unveränderten Durchführung des Gleichmäßigkeitsgrundsatzes weitere Mindereinnahmen auf die Kommunen zukommen. Mehrausgaben sind zunächst lediglich im Bereich akuter Maßnahmen sowie im Bereich der Sozialen Sicherung absehbar.
Kurzfristig sind die Handlungsfähigkeit und die Liquidität der Kommunen zu sichern. Dabei ist ggf. die kurzfristige Nutzung von Kassenkrediten in bisher nicht gekanntem Ausmaß er-forderlich. Landesmittel können bereits frühzeitig Unterstützung liefern, vor allem über eine Stärkung der Schlüsselzuweisungen. Sparen in der Krise ist zu vermeiden.
Mittelfristig ist ohne Zweifel eine Unterstützung der Kommunen durch die Länder und den Bund erforderlich. Dabei kommt dem kommunalen Finanzausgleich und vor allem dem Schlüsselzuweisungssystem eine entscheidende Rolle zu. Die unterjährige Aktualisierung der Steuerkraftmesszahl im Jahr 2020 kann die finanziellen Auswirkungen noch im laufenden Haushaltsjahr glätten. Eine Infrastrukturpauschale kann den Prozess zusätzlich stützen. Ungedeckte kommunale Infrastrukturbedarfe sind vorhanden und ihre Behebung ist konjunkturpolitisch sinnvoll.
Die langfristig zu erwartenden Tilgungsanforderungen sollten moderat formuliert werden. Um die zukünftige Resilienz der Kommunen zu stärken, sollten Maßnahmen zur Eindämmung der Schwankungen bei der Gewerbesteuer ergriffen und Reserveplanungen für die kommunale Infrastruktur ermöglicht werden.
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