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Innovative Ansätze der Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen - Lernen von Erfahrungen anderer europäischer Länder für Deutschland (InDaLE): Projektabschlussbericht: Learning from the experiences of other European countries for Germany (InDaLE)

Weitkamp, Alexandra, Adam Hernández, Alistair, Bannert, Jörn, Brad, Alexandru, Danielzyk, Rainer, Freyboth, Juliane, Gebauer, Alice, Mose, Ingo, Ortner, Andreas, Rutsch, Carla, Schellworth, Christin, Steinführer, Annett, Tent, Nathalie, Voß, Winrich, Warner, Barbara 23 April 2024 (has links)
Das Forschungsprojekt InDaLE (Innovative Ansätze der Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen – Lernen von Erfahrungen anderer europäischer Länder für Deutschland) untersuchte innovative Ansätze der Daseinsvorsorge in Österreich, Schweden, Schottland sowie Deutschland und prüfte deren Übertragbarkeit bzw. Anwendbarkeit auf ländliche Räume in Deutschland. Die Analyse von Erfahrungen im europäischen Ausland zur Anpassung von Infrastrukturen wird für die Entwicklung innovativer Ansätze in Deutschland genutzt und kann neue Lösungen bieten.:ABBILDUNGSVERZEICHNIS VII TABELLENVERZEICHNIS VIII VORWORT 9 1 EINLEITUNG 12 1.1 Problemdarstellung und Motivation 12 1.2 Innovationen in der ländlichen Daseinsvorsorge: Forschungsstand 12 1.3 Projektverständnis 14 2 VERSTETIGUNG, ÜBERTRAGBARKEIT UND GOVERNANCE: KONZEPTIONELLE VORÜBERLEGUNGEN 15 2.1 Verstetigung 15 2.2 Übertragbarkeit 23 2.3 Governance von Daseinsvorsorge 28 3 METHODISCHES VORGEHEN: PROJEKTAUSWAHL, DATENERHEBUNGEN UND -ANALYSE 31 3.1 Vorauswahl und Checkliste 31 3.2 Finale Projektauswahl 31 3.3 Datenerhebung zu den Projekten 34 3.4 Datenauswertung der leitfadengestützten Interviews 36 4 RAHMENBEDINGUNGEN IN DEN UNTERSUCHUNGSLÄNDERN 38 4.1 Deutschland 38 4.2 Österreich 41 4.3 Schottland 45 4.4 Schweden 48 5 GOVERNANCE UND HERAUSFORDERUNGEN DER DASEINSVORSORGEBEREICHE IN LÄNDLICHEN RÄUMEN 53 5.1 Nachschulische Bildung 53 5.2 Medizinische Versorgung und Pflege 56 5.3 Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr 60 6 PROJEKTSTECKBRIEFE 67 6.1 Nachschulische Bildung 67 6.2 Medizinische Versorgung und Pflege 74 6.3 Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr 82 7 VERSTETIGUNG INNOVATIVER PROJEKTE: FÖRDERLICHE UND HEMMENDE FAKTOREN 89 7.1 Nachschulische Bildung 89 7.2 Medizinische Versorgung und Pflege 101 7.3 Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr 114 8 VERSTETIGUNG NACH WIRKUNGSBEREICHEN: ÜBERGREIFENDE ERKENNTNISSE AUS DEN BEISPIELPROJEKTEN 123 8.1 Inhaltlicher Wirkungsbereich 123 8.2 Organisationsstruktureller Wirkungsbereich 125 8.3 Politisch-administrativer Wirkungsbereich 126 8.4 Finanzieller Wirkungsbereich 127 9 INNOVATIVE LÖSUNGEN UND ANSÄTZE DER DASEINSVORSORGE IN LÄNDLICHEN RÄUMEN 129 9.1 Thesen zum inhaltlichen Wirkungsbereich 129 9.2 Thesen zum organisationsstrukturellen Wirkungsbereich 132 9.3 Thesen zum politisch-administrativen Wirkungsbereich 135 9.4 Thesen zum finanziellen Wirkungsbereich 139 10 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN 142 10.1 Empfehlungen für die untersuchten Daseinsvorsorgebereiche 142 10.2 Checkliste für Projektträger zur Verstetigung 147 11 ZUSAMMENFASSUNG ZENTRALER ERGEBNISSE 149 11.1 Zentrale Erkenntnisse aus den drei untersuchten Daseinsvorsorgebereichen 149 11.2 Schlussfolgerungen für die Forschung 154 12 LITERATURVERZEICHNIS 157 ANHANG I: PROJEKTBETEILIGTE UND PROJEKTVERANSTALTUNGEN 171 ANHANG II: INDALE-GLOSSAR 173 ANHANG III: INTERVIEWLEITFÄDEN 175 / The research project InDaLE (Innovative approaches to services of general interest in rural areas - learning from the experiences of other European countries for Germany) analysed innovative approaches to services of general interest in Austria, Sweden, Scotland and Germany and examined their transferability and applicability to rural areas in Germany. The analysis of experiences in other European countries regarding the adaptation of infrastructures is used for the development of innovative approaches in Germany and can offer new solutions.:ABBILDUNGSVERZEICHNIS VII TABELLENVERZEICHNIS VIII VORWORT 9 1 EINLEITUNG 12 1.1 Problemdarstellung und Motivation 12 1.2 Innovationen in der ländlichen Daseinsvorsorge: Forschungsstand 12 1.3 Projektverständnis 14 2 VERSTETIGUNG, ÜBERTRAGBARKEIT UND GOVERNANCE: KONZEPTIONELLE VORÜBERLEGUNGEN 15 2.1 Verstetigung 15 2.2 Übertragbarkeit 23 2.3 Governance von Daseinsvorsorge 28 3 METHODISCHES VORGEHEN: PROJEKTAUSWAHL, DATENERHEBUNGEN UND -ANALYSE 31 3.1 Vorauswahl und Checkliste 31 3.2 Finale Projektauswahl 31 3.3 Datenerhebung zu den Projekten 34 3.4 Datenauswertung der leitfadengestützten Interviews 36 4 RAHMENBEDINGUNGEN IN DEN UNTERSUCHUNGSLÄNDERN 38 4.1 Deutschland 38 4.2 Österreich 41 4.3 Schottland 45 4.4 Schweden 48 5 GOVERNANCE UND HERAUSFORDERUNGEN DER DASEINSVORSORGEBEREICHE IN LÄNDLICHEN RÄUMEN 53 5.1 Nachschulische Bildung 53 5.2 Medizinische Versorgung und Pflege 56 5.3 Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr 60 6 PROJEKTSTECKBRIEFE 67 6.1 Nachschulische Bildung 67 6.2 Medizinische Versorgung und Pflege 74 6.3 Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr 82 7 VERSTETIGUNG INNOVATIVER PROJEKTE: FÖRDERLICHE UND HEMMENDE FAKTOREN 89 7.1 Nachschulische Bildung 89 7.2 Medizinische Versorgung und Pflege 101 7.3 Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr 114 8 VERSTETIGUNG NACH WIRKUNGSBEREICHEN: ÜBERGREIFENDE ERKENNTNISSE AUS DEN BEISPIELPROJEKTEN 123 8.1 Inhaltlicher Wirkungsbereich 123 8.2 Organisationsstruktureller Wirkungsbereich 125 8.3 Politisch-administrativer Wirkungsbereich 126 8.4 Finanzieller Wirkungsbereich 127 9 INNOVATIVE LÖSUNGEN UND ANSÄTZE DER DASEINSVORSORGE IN LÄNDLICHEN RÄUMEN 129 9.1 Thesen zum inhaltlichen Wirkungsbereich 129 9.2 Thesen zum organisationsstrukturellen Wirkungsbereich 132 9.3 Thesen zum politisch-administrativen Wirkungsbereich 135 9.4 Thesen zum finanziellen Wirkungsbereich 139 10 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN 142 10.1 Empfehlungen für die untersuchten Daseinsvorsorgebereiche 142 10.2 Checkliste für Projektträger zur Verstetigung 147 11 ZUSAMMENFASSUNG ZENTRALER ERGEBNISSE 149 11.1 Zentrale Erkenntnisse aus den drei untersuchten Daseinsvorsorgebereichen 149 11.2 Schlussfolgerungen für die Forschung 154 12 LITERATURVERZEICHNIS 157 ANHANG I: PROJEKTBETEILIGTE UND PROJEKTVERANSTALTUNGEN 171 ANHANG II: INDALE-GLOSSAR 173 ANHANG III: INTERVIEWLEITFÄDEN 175
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Die Vorgeschichte der Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen: Verwaltung und museale Gestaltung sächsischer Schlösser und Burgen vom 19. bis ans Ende des 20. Jahrhunderts

Thieme, André 22 February 2022 (has links)
Eine eigenständig institutionalisierte Schlösserverwaltung hat es in Sachsen bis nach 1990 nicht gegeben. Statt einer Schlössergeschichte gibt es deshalb mehrere. Der Beitrag zeigt, wie staatliche oder später staatlich gewordene Schlösser und Burgen in Sachsen seit 1831 genutzt, verwaltet und musealisiert wurden - und welche Folgen die Großzäsuren 1918 und 1945 auf die Schlösser und ihre Verwaltungen bis hin ans Ende der DDR zeitigten.
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Die Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen nach 1990: Institutionalisierung, Sanierung und museale Strategie – drei Schritte einer „demokratischen Aneignung“

Thieme, André 12 April 2024 (has links)
Die Friedliche Revolution von 1989 bedeutete für die später staatlich werdenden Schlösser, Burgen und Gärten Krise, Aufbruch und Neuordnung. Die bewegte Institutionengeschichte der 1992 gegründeten staatlichen Schlösserverwaltungen hin zu einem zentral gesteuerten Staatsbetrieb bzw. einer gemeinnützigen GmbH, aber vor allem die bauliche und museale Neuaneignung der Schlösser und Burgen durch den Freistaat Sachsen und seine Institutionen stehen im Mittelpunkt des Beitrages.
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Rothenburger Beiträge zur Polizei- und Sicherheitsforschung

Sächsisches Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung, Hochschule der Sächsischen Polizei (FH) 20 July 2021 (has links)
Die „Rothenburger Beiträge zur Polizei- und Sicherheitsforschung“ sind die Schriftenreihe der Hochschule der Sächsischen Polizei (FH). Seit 1999 widmen sich die 'Rothenburger Beiträge“ der ganzen Bandbreite interdisziplinärer anwendungsorientierter Polizei- und Sicherheitsforschung. Sie umfasst neben einsatzbezogenen, kriminalistischen, juristischen und verkehrswissenschaftlichen Themen auch sozial- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen, etwa aus Kriminologie, Politikwissenschaft, Soziologie, Pädagogik, Psychologie und Sprachwissenschaft.

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