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Los compuestos verbonominales en español: ¿sustantivos o adjetivos?

Tabares Plasencia, Encarnación, Rodríguez, José Juan Batista 02 August 2022 (has links)
In this paper we refuse the generalized idea within linguists working on Spanish word formation that compounds with a verbal element in Spanish language are nouns. Based on different criteria (morphological, syntactic and semantic) and attending the evolution of Spanish language, we like to show in contrast that these formations are adjectives.
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Corpus del castellano hablado por monolingües en Getxo, Pais Vasco

Paasch-Kaiser, Christine 06 July 2015 (has links)
El presente volumen ofrece un corpus del castellano hablado que consiste en 20 entrevistas realizadas en el municipio de Getxo, País Vasco. En la breve introducción se resume el marco de la investigación en la que se recogieron los datos, se describen los criterios de selección de los informantes y se explican los aspectos más importantes de la convención de transcripción aplicada. / Bei dem vorliegenden Buch handelt es sich um ein Korpus des gesprochenen Spanisch. Es besteht aus 20 Interviews, die in der Gemeinde Getxo, Baskenland, erhoben wurden. In der kurzen Einleitung werden der Rahmen, in dem die Daten erhoben wurden, beschrieben, die der Informantenauswahl zugrunde gelegten Kriterien erklärt und die wichtigsten Aspekte der angewandten Transkriptionskonvention skizziert. / In this volume we offer a corpus of spoken Spanish consisting of 20 interviews collected in the municipality of Getxo, Basque Country. The short introduction describes the framework within which these data were collected, explains the criteria for the selection of the interviewees and outlines the most important aspects of the transcription conventions used.
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Controle efetivo e campo de controle: uma convergência trans-teórica entre a linguística cognitiva e a pragmática funcional no exemplo de verbos modais volitivos em português

Johnen, Thomas 01 October 2018 (has links)
Ziel des Beitrags ist die Relevanz der Kategorie Kontrollfeld aus der funktionalen Pragmatik für volitive Modalverben des Portugiesischen aufzuzeigen, und zwar sowohl in der Konstruktion mit einem Infinitiv als auch der mit einem durch de Subjunktor que eingeleiteten Komplementsatz bei gleichzeitiger Koreferenz von Subjekt des Modalverbs und des Verbs des untergeordneten Komplementsatzes. Dabei wird aufgezeigt, das es eine transtheoretische Konvergenz zwischen der funktionalen Pragmatik und der kognitiven Linguistik im Hinblick auf das Phänomen gibt. Außerdem wird aufgezeigt, dass die Koreferenz zwischen Subjekt des Modalverbs und des Verbs des Komplementsatzes bei portugiesischen volitiven Modalverben möglich ist, wenn das Subjekt keine Kontrolle über den durch das Verb des Komplementsatzes bezeichneten Sachverhalt hat.
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O ato de fala desculpa numa gramática comunicativa do português

Johnen, Thomas 10 October 2019 (has links)
Während die traditionellen Grammatiken, letztlich nicht über Satzgrammatiken hinausgehen, ist es sinnvoll im Rahmen einer kommunikativen Grammatik als kleinste Texteinheit den Sprechakt zu definieren (vgl. Engel 1991; Johnen 2012). In modernen Lehrwerken des Portugiesischen als Fremd- und Zweitsprache wird den Sprechakten bereits eine gewisse Aufmerksamkeit geschenkt. Es fehlt jedoch eine systematische Behandlung und eine didaktisch adäquate Progression um eine kommunikative Kompetenz zu entwickeln (vgl. für das Spanische als Fremdsprache de Matos Lundström 2013). Ziel dieses Beitrags ist die Beschreibung des Sprechaktes Entschuldigung im Portugiesischen (vgl. Johnen / Weise / Schmidt-Radefeldt 2003) im Rahmen einer kommunikativen Grammatik, d.h. an der Schnittstelle zwischen Syntax, Semantik und Pragmatik. Trotz seiner Bedeutung für die Erlangung einer kommunikativen Kompetenz wurde dieser Sprechakt bis heute kaum in der Grammatikographie des Portugiesischen berücksichtigt (vgl. jedoch die Darstellung in Carreira / Boudoy 1993: 123-124). / Enquanto as gramáticas tradicionais, em última análise, são gramáticas da frase, para uma abordagem comunicativa da gramática convém partir da unidade textual mínima que é o ato de fala (cf. Engel, 1991 e Johnen, 2012). Em manuais modernos de Português Língua Estrangeira e Segunda Língua (PLE/PLS), os atos de fala recebem já certa atenção, faltando, porém, uma abordagem sistemática e uma progressão didaticamente adequada para fomentar o desenvolvimento da competência comunicativa (ver também, para o Espanhol como Língua Estrangeira, de Matos Lundström, 2013). O objetivo deste artigo é apresentar uma descrição do ato de fala desculpa em português (cf. Johnen; Weise; Schmidt-Radefeldt, 2003), no âmbito de uma gramática comunicativa, i.e., na interface entre sintaxe, semântica e pragmática. Apesar da sua importância para a aquisição de uma competência comunicativa, até hoje, este ato de fala foi raramente considerado na gramaticografia do português (cf., contudo, o tratamento em Carreira e Boudoy, 1993: 123-124).
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Die Lukasevangelien auf Caló. Die Ursachen ihrer Sprachinterferenz und der Anteil des Spanischen

Dietze, Markus 03 September 2012 (has links)
Die Arbeit behandelt die beiden Übersetzungsversionen des Lukasevangeliums ins Caló, die George Borrow 1837 und 1872 anfertigte. Sie hat mehrere Zielstellungen. Der erste Teil geht der Frage nach: Wie kam es zu den beiden Schriften? Er legt dar, welche Einflussfaktoren das authentische Caló im Spanien der 1830er Jahre herausgeprägt haben konnten und welche Einflüsse durch den Übersetzer George Borrow auf die Übersetzungen wirkten. Als extralinguistische Faktoren wird dafür die (Kultur-)Geschichte der Gitanos herangezogen, werden Borrows Biographie sowie seine Sprachkenntnisse untersucht und werden die Aufsätze namhafter Autoren über die Entstehung des Calós diskutiert und gegeneinander abgewogen. So entsteht zum ersten Mal eine komplexe Zusammenfassung der Vorgeschichte des Calós der Evangelien. Der zweite Teil der Arbeit ist einerseits eine Anleitung, die das Caló anhand von Textbeispielen für Hispanisten lesbar macht, und prüft andererseits, ob und wie die Aussage zutrifft, dass Borrows Purifizierungsbestrebungen in der zweiten Übersetzungsversion ein Caló schufen, das einen wesentlich geringeren Anteil an spanischer Sprache hat als in der ersten Version. Die Frage nach der Purifizierung erscheint vor dem Hintergrund der damaligen verklärenden Zigeunermode, der Afición, in Spanien sowie angesichts des Polyglotten Borrow bedeutsam. Um ihr nachzugehen, werden die ersten siebeneinhalb Kapitel beider Übersetzungen mit Hilfe von Textanalyseprogrammen wortartenspezifisch untersucht. Das Ergebnis bestätigt die Annahme bei zehn von sechzehn Wortarten und zeigt auf, dass besonders bei den Autosemantika Purifizierungsversuche unternommen wurden. Wahrscheinlich war aber schon die erste Übersetzungsversion purifiziert. Die Arbeit liefert einen ersten detaillierten linguistischen Vergleich eines Teiles der beiden Versionen und stellt das Caló der Evangelien in einem sehr umfassenden Kontext vor, wodurch sich eine Vernetzung linguistischer, kulturwissenschaftlicher und literaturwissenschaftlich interessanter Aspekte ergibt.:o. Vorwort & Danksagung i. Einleitung i.i. Begriffsbestimmung i.ii. Zielsetzung der Arbeit Teil I: Die Ursachen der Sprachinterferenz in den Lukasevangelien I.1. Die Geschichte der Gitanos bis ins 19. Jahrhundert I.1.1. Die prähispanische Phase I.1.2. Die erste Phase von 1425 bis 1499 I.1.3. Die zweite Phase von 1499 bis 1783 I.1.4. Die dritte Phase im 19. Jahrhundert I.2. Die Genese des Calós bis ins 19. Jahrhundert I.2.1. Denkmäler des Calós vor den Evangelien I.2.2. Die Debatte um die Genese des Calós I.2.2.1. Caló versus Pidgin-/ Kreolsprachen: Boretzky (1985) und Romero Yantorno I.2.2.2. Code-Switching, Pogadisierung, Geheimsprachen und Language Intertwining: Bakker & van der Voort (1991) I.2.2.3. Archaismen, kryptische Formationen, andalusische Merkmale und unabhängige Lexikentwicklung: Bakker (1995) I.2.2.4. Das katalonische Romaní als Indiz für die zeitliche Einordnung: Boretzky (1992) I.2.2.5. Das Caló als Alltagssprache und im Vergleich mit anderen Romaní-Dialekten: Boretzky (1998) I.2.2.6. Von der Alltagssprache zum geheimsprachlichen Vokabular: Bakker (1998) I.2.2.7. Zusammenfassung der Debatte I.3. George Henry Borrow I.3.1. Kurzbiographie I.3.2. Borrows Romaní-, Spanisch- und Caló-Kenntnisse Teil II: Der Anteil des Spanischen in den Lukasevangelien II.1. Texterschließung für Hispanisten II.1.1. Wörterbücher II.1.2. Grammatik II.1.2.1. Caló-Deklinationssuffixe II.1.2.2. Caló-Hilfsverben II.1.3. Textausschnitte II.1.3.1. Textausschnitt 1: Titelseiten und Vorworte Borrows II.1.3.2. Textausschnitt 2: Lukas 15, 1 - 4 . II.2. Wortartenspezifische Analyse des Anteils des Spanischen II.2.1. Vorgehen II.2.2. Auswertung II.3. Schluss Anhänge Anhang 1: Vergleich des Anteils des Spanischen an den Lukasevangelien 1 - 8,25 auf Caló von 1837 und 1872 in wortartenspezifischen, systematisierten und kommentierten Wortfrequenzlisten A.1. Flektierbare Wortarten A.1.1. Die Artikel A.1.2. Die Substantive A.1.3. Die Eigennamen A.1.4. Die Pronomina A.1.4.1. Die Personal- und Reflexivpronomina A.1.4.2. Die Demonstrativpronomina A.1.4.3. Die Possesivpronomina A.1.4.4. Die Relativpronomina A.1.4.5. Die Indefinitpronomina A.1.5. Die Adjektiva A.1.6. Die Verba A.1.7. Die Numeralia A.2. Unflektierbare Wortarten A.2.1. Die Adverbien A.2.2. Die Präpositionen A.2.3. Die Interrogativa A.2.4. Die Konjunktionen A.2.5. Die Interjektionen Anhang 2: Paralleltexte: Die Lukasevangelien 1 - 8,25 auf Caló von 1837 und von 1872 und das spanische Lukasevangelium 1 - 8,25 übersetzt von Scío Abbildungsverzeichnis Quellenverzeichnis Tabellenverzeichnis

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