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Dimensionen biblischer Relevanz: Befunde einer empirischen Befragung zur gesellschaftlichen Verbreitung und Nutzung der Bibel in Deutschland 2022

Deeg, Alexander, Pickel, Gert, Jaeckel, Yvonne, Mélix, Anika 21 June 2023 (has links)
Die Bibelstudie 2022 ist eine Bevölkerungsumfrage für die Wohnbevölkerung ab 16 Jahren in Deutschland zum Thema Bibelverbreitung, Bibelnutzung und Bibelverständ-nis. Die Studie wird verantwortet vom Team des von der DFG geförderten Forschungs-projekts 'Bibelverwendung in der spätmodernen Gesellschaft'. Der Forschungsbericht enthält erste Ergebnisse zur Verbreitung und Nutzung der Bibel in der Gegenwart.
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Kirche im Anschluss an Paulus.: Aspekte der Paulusrezeption in der Apostelgeschichte und in den Pastoralbriefen

Schröter, Jens 07 August 2024 (has links)
Die Apostelgeschichte und die Pastoralbriefe gehören zu derjenigen Ausprägung des frühen Christentums, die sich dem Erbe des Paulus verpflichtet wusste. Diese Richtung, die gelegentlich mit dem missverständlichen Begriff »Paulusschule« bezeichnet wird, war in sich ausgesprochen vielfältig. So zeigen bereits die entsprechenden deuteropaulinischen Briefe des Neuen Testaments (2 Thess; Kol und Eph; Past), dass Wirken und Theologie des Paulus auf unterschiedliche Weise aufgenommen und weitergeführt wurden. Dass alle diese Schriften zu einer »Schule« gehört hätten, der man sogar einen bestimmten Ort zuweisen könne, wird man dagegen kaum sagen können. Vielmehr wird das Erbe des Paulus hier auf verschiedene Weise fortentwickelt und für die entstehende Kirche fruchtbar gemacht.
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Sie werden lachen: Die Bibel: 200 Jahre Sächsische Haupt-Bibelgesellschaft

January 2014 (has links)
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Der Kommentar zum Matthäus-Evangelium im Codex Boernerianus

Mütze, Dirk Martin 17 September 2019 (has links)
Die vorliegende Arbeit bietet einen Einführung und Transkription eines Kommentars zum Matthäusevangelium, der sich Codex-Boernerianus befindet. Bei diesem Codex handelt es sich um eine Handschrift der Karolingerzeit, die durch irische Gelehrte in St. Gallen entstand und die heute in der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden aufbewahrt wird. Der Autor des Kommentars ist unbekannt und wird als Pseudo-Beda bezeichnet, da der Text in der älteren Forschung den Werken Beda Venerabilis zugeordnet wurde.:1. Einleitung 2 2. Beschreibung des Codex 3 3. Zum Schriftbild des Matthäus-Kommentars 7 3.1 Verwendete Abbreviaturen 8 3.2 Textgliederung und Interpunktion 10 4. Zur Entstehung der Handschrift 11 4.1 Zum Schreiber 11 4.2 Umfeld der Entstehung 13 5. Inhaltliche Aspekte und Einordnung des Textes 17 5.1 Zum Aufbau 17 5.2 Beziehungen zu anderen Matthäus-Kommentaren 17 5.3 Irische Einflüsse 19 6. Zur Einrichtung der Transkription 21 7. Transkription des Matthäus-Kommentars 24 8. Literaturverzeichnis 73 8.1 Quellen 73 8.2 Paläographische Hilfsmittel und Nachschlagewerke 73 8.3 Monographien und Aufsätze 74 9. Abkürzungen 76
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Marcion’s Gospel and the New Testament: Catalyst or Consequence?

Klinghardt, Matthias 03 June 2020 (has links)
These three short papers were delivered in the ‘Quaestiones disputatae’ session at the 71st General Meeting of the Studiorum Novi Testamenti Societas, held at McGill University, Montreal, on 3 August 2016. The session was chaired by Professor Carl Holladay, President of the Society.
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Biblical semantics: applying digital methods for semantic information extraction to current problems in New Testament studies

Munson, Matthew 04 January 2018 (has links)
This study explores the application of computational linguistic methods for the semantic analysis of textual data to the text of the Greek New Testament. After an in-depth discussion of the author's computational application of distributional semantics, he moves on to use these methods to explore three different areas which are of great interest in New Testament studies: lexicography, translation, and exegesis. In terms of lexicography, Munson carefully examines the differences in semantic relationships published in 'The Louw-Nida Greek-English Lexicon of the New Testament Based on Semantic Domains' and those returned by his own methods. He focuses primarily on what the biblical exegete can learn from each of these sources both by themselves and in tandem. The focus then shifts to the translation of the Greek word 'ekklesia', which is normally translated as 'church' in English. His methods here reveal a close relationship between the use of 'ekklesia' in the New Testament and in the writings of Philo of Alexandria. Munson then discusses these findings in relation to the translation of this theologically laden term. And finally, Munson takes up the nearly stagnated debate revolving around the phrase 'pistis Iesou Christou', which can be literally translated as 'faith of Jesus Christ.' The new forms of data produced by computational methods for semantic and syntactic analysis lead Munson to the conclusion that this phrase refers to belief in the trustworthiness of God's promises, a trustworthiness which, for St. Paul, was demonstrated clearly in God's resurrection of the faithful Jesus Christ.
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Himmlische Körper: Hintergrund und argumentative Funktion von 1Kor 15,40f

Klinghardt, Matthias 23 June 2020 (has links)
The coherent semantics of the sowing imagery (1Cor 15,36–44) suggest that heavenly bodies (v. 40–41) emerge from a process of body transformation, analogous to plants and animate beings (v. 37–39). The idea that the deceased are transformed into stars and thereby obtain a particular form of existence is widely attested in the mythography and in epitaphs of antiquity. In contrast to pagan conceptions about the dead permanently returning into celestial spheres, the heavenly bodies according to Paul represent a postmortem, albeit a pre-resurrection, stage in the development of human bodies. Accordingly, the heavenly body represents an intermediary ontological mode between the animated body of earthly creatures and the spiritual body of resurrection.
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Die Lukasevangelien auf Caló. Die Ursachen ihrer Sprachinterferenz und der Anteil des Spanischen

Dietze, Markus 03 September 2012 (has links)
Die Arbeit behandelt die beiden Übersetzungsversionen des Lukasevangeliums ins Caló, die George Borrow 1837 und 1872 anfertigte. Sie hat mehrere Zielstellungen. Der erste Teil geht der Frage nach: Wie kam es zu den beiden Schriften? Er legt dar, welche Einflussfaktoren das authentische Caló im Spanien der 1830er Jahre herausgeprägt haben konnten und welche Einflüsse durch den Übersetzer George Borrow auf die Übersetzungen wirkten. Als extralinguistische Faktoren wird dafür die (Kultur-)Geschichte der Gitanos herangezogen, werden Borrows Biographie sowie seine Sprachkenntnisse untersucht und werden die Aufsätze namhafter Autoren über die Entstehung des Calós diskutiert und gegeneinander abgewogen. So entsteht zum ersten Mal eine komplexe Zusammenfassung der Vorgeschichte des Calós der Evangelien. Der zweite Teil der Arbeit ist einerseits eine Anleitung, die das Caló anhand von Textbeispielen für Hispanisten lesbar macht, und prüft andererseits, ob und wie die Aussage zutrifft, dass Borrows Purifizierungsbestrebungen in der zweiten Übersetzungsversion ein Caló schufen, das einen wesentlich geringeren Anteil an spanischer Sprache hat als in der ersten Version. Die Frage nach der Purifizierung erscheint vor dem Hintergrund der damaligen verklärenden Zigeunermode, der Afición, in Spanien sowie angesichts des Polyglotten Borrow bedeutsam. Um ihr nachzugehen, werden die ersten siebeneinhalb Kapitel beider Übersetzungen mit Hilfe von Textanalyseprogrammen wortartenspezifisch untersucht. Das Ergebnis bestätigt die Annahme bei zehn von sechzehn Wortarten und zeigt auf, dass besonders bei den Autosemantika Purifizierungsversuche unternommen wurden. Wahrscheinlich war aber schon die erste Übersetzungsversion purifiziert. Die Arbeit liefert einen ersten detaillierten linguistischen Vergleich eines Teiles der beiden Versionen und stellt das Caló der Evangelien in einem sehr umfassenden Kontext vor, wodurch sich eine Vernetzung linguistischer, kulturwissenschaftlicher und literaturwissenschaftlich interessanter Aspekte ergibt.:o. Vorwort & Danksagung i. Einleitung i.i. Begriffsbestimmung i.ii. Zielsetzung der Arbeit Teil I: Die Ursachen der Sprachinterferenz in den Lukasevangelien I.1. Die Geschichte der Gitanos bis ins 19. Jahrhundert I.1.1. Die prähispanische Phase I.1.2. Die erste Phase von 1425 bis 1499 I.1.3. Die zweite Phase von 1499 bis 1783 I.1.4. Die dritte Phase im 19. Jahrhundert I.2. Die Genese des Calós bis ins 19. Jahrhundert I.2.1. Denkmäler des Calós vor den Evangelien I.2.2. Die Debatte um die Genese des Calós I.2.2.1. Caló versus Pidgin-/ Kreolsprachen: Boretzky (1985) und Romero Yantorno I.2.2.2. Code-Switching, Pogadisierung, Geheimsprachen und Language Intertwining: Bakker & van der Voort (1991) I.2.2.3. Archaismen, kryptische Formationen, andalusische Merkmale und unabhängige Lexikentwicklung: Bakker (1995) I.2.2.4. Das katalonische Romaní als Indiz für die zeitliche Einordnung: Boretzky (1992) I.2.2.5. Das Caló als Alltagssprache und im Vergleich mit anderen Romaní-Dialekten: Boretzky (1998) I.2.2.6. Von der Alltagssprache zum geheimsprachlichen Vokabular: Bakker (1998) I.2.2.7. Zusammenfassung der Debatte I.3. George Henry Borrow I.3.1. Kurzbiographie I.3.2. Borrows Romaní-, Spanisch- und Caló-Kenntnisse Teil II: Der Anteil des Spanischen in den Lukasevangelien II.1. Texterschließung für Hispanisten II.1.1. Wörterbücher II.1.2. Grammatik II.1.2.1. Caló-Deklinationssuffixe II.1.2.2. Caló-Hilfsverben II.1.3. Textausschnitte II.1.3.1. Textausschnitt 1: Titelseiten und Vorworte Borrows II.1.3.2. Textausschnitt 2: Lukas 15, 1 - 4 . II.2. Wortartenspezifische Analyse des Anteils des Spanischen II.2.1. Vorgehen II.2.2. Auswertung II.3. Schluss Anhänge Anhang 1: Vergleich des Anteils des Spanischen an den Lukasevangelien 1 - 8,25 auf Caló von 1837 und 1872 in wortartenspezifischen, systematisierten und kommentierten Wortfrequenzlisten A.1. Flektierbare Wortarten A.1.1. Die Artikel A.1.2. Die Substantive A.1.3. Die Eigennamen A.1.4. Die Pronomina A.1.4.1. Die Personal- und Reflexivpronomina A.1.4.2. Die Demonstrativpronomina A.1.4.3. Die Possesivpronomina A.1.4.4. Die Relativpronomina A.1.4.5. Die Indefinitpronomina A.1.5. Die Adjektiva A.1.6. Die Verba A.1.7. Die Numeralia A.2. Unflektierbare Wortarten A.2.1. Die Adverbien A.2.2. Die Präpositionen A.2.3. Die Interrogativa A.2.4. Die Konjunktionen A.2.5. Die Interjektionen Anhang 2: Paralleltexte: Die Lukasevangelien 1 - 8,25 auf Caló von 1837 und von 1872 und das spanische Lukasevangelium 1 - 8,25 übersetzt von Scío Abbildungsverzeichnis Quellenverzeichnis Tabellenverzeichnis

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