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Ixodes ricinus and its transmitted pathogens in urban and peri-urban areas in Europe: new hazards and relevance for public health

Rizzoli, Annapaola, Silaghi, Cornelia, Obiegala, Anna, Rudolf, Ivo, Hubálek, Zdenek, Földvári, Gábor, Plantard, Olivier, Vayssier-Taussat, Muriel, Bonnet, Sarah, Spitalská, Eva, Kazimirová, Mária 09 August 2022 (has links)
Tick-borne diseases represent major public and animal health issues worldwide. Ixodes ricinus, primarily associated with deciduous and mixed forests, is the principal vector of causative agents of viral, bacterial, and protozoan zoonotic diseases in Europe. Recently, abundant tick populations have been observed in European urban green areas, which are of public health relevance due to the exposure of humans and domesticated animals to potentially infected ticks. In urban habitats, small and medium-sized mammals, birds, companion animals (dogs and cats), and larger mammals (roe deer and wild boar) play a role in maintenance of tick populations and as reservoirs of tick-borne pathogens. Presence of ticks infected with tick-borne encephalitis virus and high prevalence of ticks infected with Borrelia burgdorferi s.l., causing Lyme borreliosis, have been reported from urbanized areas in Europe. Emerging pathogens, including bacteria of the order Rickettsiales (Anaplasma phagocytophilum, “Candidatus Neoehrlichia mikurensis,” Rickettsia helvetica, and R. monacensis), Borrelia miyamotoi, and protozoans (Babesia divergens, B. venatorum, and B. microti) have also been detected in urban tick populations. Understanding the ecology of ticks and their associations with hosts in a European urbanized environment is crucial to quantify parameters necessary for risk pre-assessment and identification of public health strategies for control and prevention of tick-borne diseases.
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Seroprävalenz von Masernvirus-IgG Antikörpern: Untersuchung zum Zusammenhang zwischen Avidität und In-Vitro-Neutralisationsfähigkeit

Wernecke, Norman 06 September 2016 (has links)
Die vorliegende Arbeit hatte das Ziel, die Korrelation zwischen der Avidität der Anti-Masern-IgG-Antikörper und deren In-Vitro-Neutralisationsfähigkeit zu untersuchen, sowie mittels Datenbankanalyse die Seroprävalenz von schützenden Antikörpern gegen Masern und den Impfstatus der Kinder- und Jugendlichen festzustellen. Die lineare Korrelation zwischen Neutralisationsfähigkeit und Avidität war in dieser Stichprobe schwach (ρ=0,240, p=0,006). Für hohe IgG Konzentrationen über 1000 mIU/ml fand sich eine mittlere Korrelation zwischen Avidität und Neutralisationstiter (ρ=0,612; p<0,001). Bei den untersuchten Jahren von 1997 bis 2013 zur Seroprävalenz (n=8611) wiesen im Durchschnitt 93,4 % der Patienten IgG-Konzentrationen im positiven Bereich (>200 mIU/ml) auf. In allen Jahrgängen lag der Anteil über 90 %. Zur Ermittlung des Impfstatus wurde eine Stichprobe 2- bis 18-Jähriger aus dem Jahr 2012 untersucht. Insgesamt hatten 81,1 % die erste Masernimpfung erhalten. Die zweite Masernimpfung erhielten noch 59,7 % der Kinder und Jugendlichen.
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Neurowissenschaftlich fundierte Psychotherapie

Hilbert, Anja, Ehlis, Ann-Christine 07 November 2019 (has links)
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Phonologisches Arbeitsgedächtnis bei dysgrammatisch-sprachgestörten Kindern: Phonologisches Arbeitsgedächtnis bei dysgrammatisch-sprachgestörten Kindern

Werner, Ines 29 September 2009 (has links)
Die Rolle des Arbeitsgedächtnisses für die Sprachentwicklung, insbesondere die Wortschatzentwicklung ist mittlerweile überzeugend nachgewiesen (z.B. Hasselhorn &amp; Werner, 2000). Daran anknüpfend beschäftigt sich die vorliegende Studie mit der Wortschatzentwicklung bei dysgrammatisch bzw. spezifisch sprachgestörten Grundschulkindern und mit dem Einfluss des phonologischen Arbeitsgedächtnisses auf diesen Entwicklungsprozess. Besonders die Arbeitsgruppe um Gathercole und Baddeley konnten in einer Vielzahl von Arbeiten (z.B. Gathercole &amp; Baddeley, 1990 a, b, 1993) stabile Zusammenhänge zwischen Arbeitsgedächtnis und Wortschatz bzw. Sprache bei normalentwickelten Kindern und spezifisch sprachgestörten Kindern nachweisen. Sie differenzieren 2 Komponenten des phonologischen Arbeitsgedächtnisses: den phonetischen Speicher, in dem akustische Informationen 1,5 bis 2 s erhalten bleibt und dann zerfällt, wenn diese Information nicht durch den Rehearsalprozess, eine Art inneres Sprechen wiederholt und damit aufgefrischt und erhalten wird. Das Arbeitsgedächtnis wurde dabei bevorzugt über das Nachsprechen von Kunstwörtern erfasst. Bezüglich dieses Vorgehen gaben z.B. Snowling, Chiat und Hulme (1991) und Bowey (1996, 2001) zu bedenken, dass durch die Komplexität des Kunstwörternachsprechens und die Redundanz zu anderen Aspekten der sprachlichen Verarbeitung der Einfluss des phonologischen Arbeitsgedächtnisses überschätzt werden könnte. Sie schlagen daher vor, eher allgemein von phonologischer Verarbeitung zu sprechen und das phonologische Arbeitsgedächtnis nicht davon zu differenzieren, zumindest müsse die Unabhängigkeit des Einflusses des phonologischen Arbeitsgedächtnisses von der phonologischen Bewusstheit nachgewiesen werden. Die Leistungsfähigkeit des phonologischen Arbeitsgedächtnisses hängt von den Qualitätsmerkmalen seiner beiden Komponenten ab. Nach Hasselhorn, Grube und Mähler (2000) lassen sich für beide Komponenten jeweils zwei Merkmale identifizieren: Die Qualität des phonetischen Speichers hängt von dessen zeitlich dimensionierter Größe und von der Präzision ab, mit der er akustische Information ablegt und wiedergibt. Die Leistungsfähigkeit des subvokalen Rehearsalprozesses wird von seiner (automatischen) Aktivierbarkeit und seiner Geschwindigkeit bestimmt. Längsschnittlich zeigten Gathercole, Willis, Emslie, &amp; Baddeley (1992) Zusammenhänge zwischen früherem Arbeitsgedächtnis und späterem Wortschatz im Alter bis zu sechs Jahren, im Grundschulalter kehrte sich der Zusammenhang um. Diese Beiträge motivierten die vorliegende Arbeit, in der die Fragen gestellt wurden, ob sich das phonologische Gedächtnis von der phonologischen Verarbeitung im allgemeinen differenzieren lässt, welche Qualitätsmerkmale des phonologischen Arbeitsgedächtnisses bei sprachgestörten Kindern defizitär sind und wie sich die Entwicklungsdynamiken zwischen phonologischem Arbeitsgedächtnis und Wortschatz bei sprachgestörten und sprachlich unauffälligen Kindern gestalten. Um dies zu klären, wurde eine Längsschnittstudie realisiert, bei der 64 normalentwickelte und 33 sprachgestörte Kinder im Laufe des ersten und zweiten Grundschuljahres dreimal untersucht wurden; der zweite und dritte Meßzeitpunkt bildeten im wesentlichen die Grundlage der vorliegenden Arbeit. Es fanden sich starke empirische Argumente für die Position, dass Störungen im phonologischen Arbeitsgedächtnis eine Hauptursache für die Sprachauffälligkeiten dysgrammatisch-sprachgestörter Kinder sind. Abweichend von den Ergebnissen bei sprachlich unauffälligen Kindern, zeigten die sprachgestörten Kinder geringere Leistungen in allen Bereichen, weniger und niedrigere Korrelationen, das phonologische Arbeitsgedächtnis ließ sich faktorenanalytisch von der phonologischen Bewusstheit und dem phonologischen Langzeitwissen klar trennen. Bei der Betrachtung der vier Merkmale des phonologischen Arbeitsgedächtnisses (Hasselhorn, Grube &amp; Mähler, 2000) zeigte sich kein Einsatz der Rehearsalstrategie und eine geringere Geschwindigkeit (letzteres vielleicht auch der Ausdruck eingeschränkter Sprechmotorik, siehe Gathercole, Service et al., 1999). Es gab einen Gruppenunterschied bei der Variablen für die Qualität des phonetischen Speichers. Auch die zeitliche Dimension schien reduziert, die sprachgestörten Kinder zeigten bei langen Kunstwörtern einen größeren Leistungsabfall. Bei verrauscht dargebotenen Kunstwörtern ließ sich nach Ausschluss des Einflusses von Alter und Intelligenz kein Gruppenunterschied mehr nachweisen, der bei unverrauscht dargebotenen Kunstwörtern vorhanden war, so dass die Qualität des phonetischen Speichers eine wesentliche Rolle für die Sprachentwicklung zu spielen scheint. Bei den dysgrammatischen Kindern ließ sich weiterhin eine kausale Asymmerie zwischen phonologischem Arbeitsgedächtnis und Wortschatz finden, dergestalt, dass das frühere phonologische Arbeitsgedächtnis einen größeren Einfluss auf den späteren Wortschatz hatte, als umgekehrt. Diese wurde wegen des Entwicklungsrückstands der sprachgestörten Kinder in dieser Form erwartet, bei den sprachlich-unauffälligen Kindern ließ sich kein Zusammenhang zeigen. Die phonologische Bewusstheit zeigte keinen entwicklungsrelevanten Einfluss auf den Wortschatz. Zusammenfassend ist zu sagen, dass die Ergebnisse der vorliegenden Studie die Hypothese stützen, dass die Ursache für kindliche Störungen des Spracherwerbs im phonologischen Arbeitsgedächtnis und speziell in der Qualität des phonetischen Speichers zu suchen sind. Literatur Bowey, J. A. (1996). On the association between phonological memory and receptive vocabulary in five-year-olds. Journal of Experimantel Child Psychology, 63(1), 44-78. Bowey, J. A. (2001). Nonword repetition and young children`s receptive vocabulary: a longitudinal study. Applied Psycholinguistics, 22, 441-469. Gathercole, S. E. &amp; Baddeley, A. D. (1990a). Phonological memory deficits in language disordered children: Is there a cusal connection? Journal of Educational Psychology, 29, 336-360. Gathercole, S. E. &amp; Baddeley, A. D. (1990b). The role of phonological memory in vocabulary acquisition: A study of young children learning new names. British Journal of Psychology, 81, 439-454. Gathercole, S. E. &amp; Baddeley, A. D. (1993). Working memory and language. Hove, UK: Erlbaum. Gathercole, S. E., Service, E., Hitch, G.J., Adams, A.-M. &amp; Martin, A. J. (1999). Phonological short-term memory and vocabulary development: Furter evidence on the nature of relationship. Applied cognitive psychology, 13, 65-77. Gathercole, S. E., Willis, C., Emslie, H., &amp; Baddeley, A. D. (1992). Phonological memory and vocabulary development during the early school years: a longitudinal study. Developmental Psychology, 28, 887-898. Hasselhorn, M., Grube, D. &amp; Mähler, C. (2000). Theoretisches Rahmenmodell für ein Diagnostikum zur differentiellen Funktionsanalyse des phonologischen Arbeitsgedächtnisses. In M. Hasselhorn, W. Schneider &amp; H. Marx, Diagnostik von Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten, Tests und Trends, Bd. 1 (S.167-182). Hogrefe: Göttingen. Hasselhorn, M. &amp; Werner, I. (2000). Zur Bedeutung des phonologischen Arbeitsgedächtnisses für die Sprachentwicklung. In H. Grimm (Hrsg.), Sprachentwicklung (Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich C: Theorie und Forschung, Serie III Sprache, Bd. 3) (S. 363-378). Göttingen: Hogrefe. Snowling, M., Chiat, S., &amp; Hulme. C. (1991). Words, non-words, and phonological processes: Some comments on Gathercole, Willis, Emslie, and Baddeley. Applied Psycholinguistics, 12(3), 369-373.
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Emotionale Modulation von Impulsivität bei Patientinnen mit Borderline Persönlichkeitsstörung

Bader, Kerstin 04 March 2010 (has links)
Exekutivfunktionen sind die Grundlage der Aufmerksamkeitssteuerung, Handlungsplanung, Impulskontrolle, und notwendig für zielgerichtetes Handeln. Impulskontrolle bedeutet dabei die Fähigkeit, behaviorale Impulse und Gedanken zu unterdrücken (Evenden, 1999). Erkrankungen, wie die Borderline Persönlichkeitsstörung (BPS) oder die Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS), die sich durch Einschränkungen der Impulskontrolle auszeichnen, gehören zu den häufigsten psychiatrischen Erkrankungen unserer Zeit und sind schwer zu behandeln. Klinische Beobachtungen (Linehan, 1996) wie auch aktuelle Forschungsergebnisse (Silbersweig et al., 2007) zur BPS lassen einen engen Zusammenhang der affektiven und impulsiven Symptomatik vermuten. Ziel der Studie war zum einen, die gestörte Impulskontrolle bei BPS mit Hilfe psychometrischer und neuropsychologischer Verfahren zu bestätigen und zum anderen die komplexe Interaktion affektiver und inhibitorischer Netzwerke mit Hilfe funktioneller Magnetresonanztomographie zu untersuchen. Dazu wurde ein fMRI-Paradigma entwickelt, dass Emotionsinduktion (Ärger, Freude, Neutral) mit einer Impulskontrollaufgabe (Go/NoGo) verband. Neben dem Vergleich mit einer gesunden Kontrollgruppe wurden zur störungsspezifischen Abgrenzung auch Frauen mit ADHS untersucht. Patientinnen mit BPS gaben dabei in Selbstbeurteilungsmaßen höhere Impulsivitätswerte als gesunde Kontrollen und ähnlich hohe Werte wie Patientinnen mit ADHS an, waren aber in den Aufgaben behavioraler Impulskontrolle nicht beeinträchtigt. In allen drei Versuchsgruppen ergab sich eine emotionale Modulation durch die vorher induzierten Emotionen. Während aber gesunde Kontrollen für erfolgreiche Inhibition v. a. den inferioren Präfrontalkortex verstärkt rekrutieren, war sowohl in der BPS- als auch in der ADHS eine Modulation im Nucleus subthalamicus zu beobachten. Während Patienten mit BPS entsprechend früherer Befunde mit verstärkter Amygdalaaktivierung auf die Emotion Ärger reagierten, zeigten die Patientinnen mit ADHS veränderte Aktivierungen des affektiven Netzwerkes bei der Emotion Freude. Emotionsunabhängig zeigten sich in der ADHS-Gruppe Hypoaktivierungen im mittleren Cingulum und dorsolateralen Präfrontalkortex. Zusammengefasst entsprechen die Ergebnisse der Annahme eines hyperaktivierten limbischen affektiven Systems und eines hypoaktivierten präfrontalen Kontrollsystems bei Borderline Persönlichkeitsstörung (Depue &amp; Lenzenweger, 2005; Dinn et al., 2004; Posner et al., 2003). Eine emotionale Modulation scheint zu einer kompensatorischen Aktivierung von Hirnregionen des Hemmungsnetzwerkes zu führen. Eine generell beeinträchtige neutrale Impulskontrollfähigkeit scheint in Abgrenzung zur ADHS jedoch nicht vorzuliegen.
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Agoraphobia and Panic: Prospective-Longitudinal Relations Suggest a Rethinking of Diagnostic Concepts

Wittchen, Hans-Ulrich, Nocon, Agnes, Beesdo, Katja, Pine, Daniel S., Höfler, Michael, Lieb, Roselind, Gloster, Andrew T. January 2008 (has links)
Background: The relationship of panic attacks (PA), panic disorder (PD) and agoraphobia (AG) is controversial. The aim of the current study is to prospectively examine the 10-year natural course of PA, PD and AG in the first three decades of life, their stability and their reciprocal transitions. Methods: DSM-IV syndromes were assessed via Composite International Diagnostic Interview – Munich version in a 10-year prospective-longitudinal community study of 3,021 subjects aged 14–24 years at baseline. Results: (1) Incidence patterns for PA (9.4%), PD (with and without AG: 3.4%) and AG (5.3%) revealed differences in age of onset, incidence risk and gender differentiation. (2) Temporally primary PA and PD revealed only a moderately increased risk for subsequent onset of AG, and primary AG had an even lower risk for subsequent PA and PD. (3) In strictly prospective analyses, all baseline groups (PA, PD, AG) had low remission rates (0–23%). Baseline PD with AG or AG with PA were more likely to have follow-up AG, PA and other anxiety disorders and more frequent complications (impairment, disability, help-seeking, comorbidity) as compared to PD without AG and AG without PA. Conclusions: Differences in incidence patterns, syndrome progression and outcome, and syndrome stability over time indicate that AG exists as a clinically significant phobic condition independent of PD. The majority of agoraphobic subjects in this community sample never experienced PA, calling into question the current pathogenic assumptions underlying the classification of AG as merely a consequence of panic. The findings point to the necessity of rethinking diagnostic concepts and DSM diagnostic hierarchies.
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Epidemiologie und nosologischer Status der Generalisierten Angststörung

Hoyer, Jürgen, Beesdo, Katja, Becker, Eni S., Wittchen, Hans-Ulrich January 2003 (has links)
Theoretischer Hintergrund: Die diagnostischen Kriterien der Generalisierten Angststörung (GAS) und ihr Status als eigenständige psychische Störung waren lange umstritten. Inzwischen liegen neuere epidemiologische Daten vor, die ein präziseres Bild dieser Störung und ihrer Besonderheiten ermöglichen. Methode: Es wird ein systematischer Überblick zu Prävalenz, Verlauf und Komorbidität, zur Beeinträchtigung und zum Inanspruchnahmeverhalten sowie zur Spezifität des Kernsymptoms (Sorgen) erstellt. Ergebnisse: GAS ist eine häufige Störung, die im jungen Erwachsenenalter einsetzt, jedoch auch – anders als andere Angststörungen – hohe Inzidenzraten im mittleren Lebensalter aufweist. Der Verlauf ist eher chronisch. Trotz hoher Komorbidität lässt sich die Störung valide abgrenzen. Klinisch relevante Sorgen erweisen sich als störungsspezifisch. Die Beeinträchtigungen sind auch bei GAS-Patienten ohne Komorbidität beträchtlich. Schlussfolgerung: Der Forschungsstand spricht für die Bedeutung und Eigenständigkeit der Diagnose sowie für die stärkere Beachtung offener Forschungsfragen. / Background: The diagnostic criteria for generalized anxiety disorder (GAD) and its status as an independent mental disorder have been controversial. More recent epidemiological data provide a more precise picture of this disorder and its specific features. Methods: A systematic overview is given in regard to prevalence, course and comorbidity, impairment, and help-seeking behavior as well as to specificity of the core symptom (worries). Results: GAD is a frequent disorder with high incidence rates in middle-age groups, which are not seen in other anxiety disorders. Despite the high comorbidity GAD can be validly distinguished. Clinically relevant worries have been proven as specific for the disorder. The impairments are also considerable for patients without comorbid disorders. Conclusions: Research supports the independent status of GAD and the importance of this diagnosis. Unsolved questions are to be analyzed in future research.
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Tabakentwöhnungsmaßnahmen in der allgemeinärztlichen Versorgung: Implementierung, Effektivität und Wege einer optimierten Allokation

Sonntag, Holger, Hoch, Eva, Jahn, Birgit, Spiegel, Barbara, Pfister, Hildegard, Wittchen, Hans-Ulrich January 2003 (has links)
Hintergrund / Ziel der Studie: Im Bereich der Tabakentwöhnung existieren mittlerweile zahlreiche erprobte therapeutische Maßnahmen und Medikamente. Dennoch ist die Inanspruchnahme vorhandener Entwöhnungsangebote sehr dürftig. Es besteht die begründete Hoffnung, dass durch eine stärkere Einbeziehung der Hausärzte in den Bereich der Tabakentwöhnung eine Versorgungslücke geschlossen werden könnte. Die Studie soll Durchführbarkeit und Erfolg einer solchen Ausweitung des Anbieterkreises von Tabakentwöhnungsmaßnahmen im Hausarztbereich untersuchen. Unterschiedliche bereits vorhandene Therapieansätze werden hierbei hinsichtlich Effektivität und Effizienz in der allgemeinärztlichen Routineversorgung miteinander verglichen. Methoden: In Phase I der Studie werden bundesweit Patienten in mehr als 800 Arztpraxen an einem Stichtag per Fragebogen zu ihrer Gesundheit und ihrem Rauchverhalten befragt. In Phase II werden die in Phase I identifizierten entwöhnungswilligen Raucher in ausgewählten Arztpraxen für die Intervention rekrutiert und randomisiert vier Gruppen mit (idealerweise) jeweils 250 Personen zugeteilt: einer Bupropion SR (Zyban®)-Gruppe, einer Nikotinersatzmittel-Gruppe, einer Verhaltenstherapie-Gruppe und einer Kontrollgruppe. Die Behandlung erfolgt jeweils durch die Ärzte in ihren Praxen unter Supervision und mit Unterstützung durch Studienmonitore. Erwartete Ergebnisse: In Abhängigkeit von Merkmalen des Arztes und seiner Praxis auf der einen Seite sowie Merkmalen der betroffenen Patienten auf der anderen, sollte die Akzeptanz, Durchführbarkeit und Wirksamkeit der ausgewählten Therapieansätze unterschiedlich ausfallen. Insgesamt sollte jedoch jede Therapiebedingung gegenüber der Kontrollbedingung hinsichtlich ihrer Effektivität überlegen sein. Im 6-Monats Follow-up sollte die Zyban-Gruppe gegenüber allen anderen Gruppen die höchste Abstinenzquote aufweisen. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse sollten Hinweise auf Möglichkeiten einer bedarfsgerechten, optimierten Allokation vorhandener Maßnahmen zur Tabakentwöhnung in der allgemeinärztlichen Versorgung liefern. / Background / aim of the study: Although a number of efficacious smoking cessation measures and medications do exist, only a small number of smokers (tobacco users) make use of them. A stronger engagement of general practitioners (GPs) in the field of smoking cessation might help to improve health care in this important area. The study will investigate feasibility and effectiveness of different readily available smoking cessation measures under routine conditions in primary health care practices. Method: In phase I of the study patients' health status and tobacco consumption are assessed by means of questionnaires provided on a nationwide appointed date in more than 800 general practices in Germany. In phase II selected practices offer smoking cessation treatments to identified smokers. Participants recruited will be randomly assigned to four groups ideally consisting of 250 subjects each: A bupropion SR (Zyban©) condition, a nicotine replacement therapy (NRT) group, a cognitive-behavioural treatment (CBT) group and a control condition. Treatments will be conducted by GPs in their practices under supervision of study monitors offering therapeutical and organisational support. Expected results: Acceptance, feasibility, and effectiveness of smoking cessation treatments offered will differ depending on GP and patient characteristics. Overall, success-rates (while success is primarily defined as abstinence from tobacco use) should be higher in all therapeutic conditions as compared to controls. In the 6-month follow-up abstinence rates are expected to be highest in the bupropion SR group. Conclusion: Results should yield indications for an improved allocation of available smoking cessation measures in primary care.
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Ecstasykonsumenten: Neurokognitive und funktionelle Problemkonstellationen und Ansätze zu spezifischen Frühinterventionen

Schütz, Christian G., Indlekofer, Friedrich, Piechatzek, Michaela, Daamen, Marcel, Waszak, Florian, Lieb, Roselind, Wittchen, Hans-Ulrich January 2004 (has links)
Hintergrund: In den letzten Jahren ist zunehmend deutlich geworden, dass Konsumenten von Ecstasy sich hinsichtlich Gebrauchsmuster und -kontext wie auch Spontanverlauf, Risiken und Konsequenzen von Konsumenten anderer legaler und illegaler Substanzen unterscheiden und möglicherweise eine recht eigenständige Gruppe darstellen. Diese eigenständige Gruppe wird im angelsächsischen Raum zum Teil auch als club drug user bezeichnet. Alarmierend waren die Vermutungen aus Voruntersuchungen, dass club drug-Konsumenten auch nach dem Konsum geringer Mengen von Ecstasy bemerkenswerte und möglicherweise überdauernde neurobiologische Veränderungen mit assoziierten kognitiven Beeinträchtigungen und Störungen aufzeigen. Dies stellt an sich eine mögliche Gefährdung der Konsumenten dar, zusätzlich wiederum können kognitive Veränderungen auch Einfluss nehmen auf den Verlauf des weiteren Suchtmittelkonsums und den Erfolg von Interventionen. Ziel: In der MAYA-Studie (Munich Assessment of Young Adults) werden an einer epidemiologischen Bevölkerungsstichprobe junger Erwachsener (Stichprobe A) sowie an einer klinischen Stichprobe von Ecstasy-Konsumenten (Stichprobe B) die Art und das Ausmaß kognitiver Störungen und Defizite in Abhängigkeit von Gebrauchsmustern und anderen Einflussfaktoren untersucht. Bei der Stichprobe A handelt es sich um ein Subsample der EDSPStudie. Zusätzlich zu den bereits erhobenen Charakterisierungen werden spezifische neurokognitive Maße (vor allem Aufmerksamkeit, Gedächtnis und exekutive Funktionen) und Fragebögen (Impulsivität, BDI, STAI etc.) erhoben. Die Probanden erhalten weiterhin ein Screening mit dem neu eingeführten Instrument WHO ASSIST (Alcohol, Smoking and Substance Involvement Screening Test). Wenn indiziert, wird eine Intervention im Sinne eines Motivational Enhancement durchgeführt. Initiale Auswirkungen werden in einem Telefoninterview sechs Wochen später überprüft. Ergebnisse: Die vorläufigen Ergebnisse beruhen auf einer Teilstichprobe. Insgesamt handelte es sich eher um Konsumenten mit geringgradigem bis moderaten Konsum. Dennoch ließen sich Unterschiede zwischen den Konsumentengruppen (Ecstasy, Cannabis, Alkohol) und den Nichtkonsumenten erkennen. Die Konsumenten von Ecstasy unterschieden sich am ausgeprägtesten von den Kontrollen. Die sich bisher abzeichnenden Unterschiede bei Aufmerksamkeit, Gedächtnis und exekutiven Funktionen scheinen bei der Gedächtnis- und Merkfähigkeit am ausgeprägtesten zu sein. Bei diesen vorläufigen Ergebnissen sind die Untersuchungsgruppen noch sehr heterogen und enthalten z.B. Probanden, die ihren Ecstasykonsum bereits wieder aufgegeben haben. / Introduction: In recent years it has become increasingly evident that ecstasy users represent a group distinct from users of other drugs. This is based on consumption patterns, context of use, development of use patterns and other factors. This group of users might be considered "club drug users", given the overlap, similarity of use patterns and consumptions within the class of club drugs. In recent neurobiological research, alarming results have been reported, indicating that persistent neurotoxic effects with concomitant cognitive problems may be induced by ecstasy consumption. Methods: In the Munich Assessment of Young Adults Study (MAYA) two samples of ecstasy users are investigated. Sample A is a sample of users drawn from an ongoing epidemiological longitudinal study of young adults in Munich. Sample B is an additional clinical sample. Both samples are characterized extensively and are neuropsychologically tested for attention, memory and executive functioning. A screening for harmful use is conducted with the German version of the WHO ASSIST (Alcohol, Smoking and Substance Involvement Screening Test). A Motivational Enhancement Intervention is applied when harmful use is detected. With a telephone interview the intervention's initial effect is assessed. Results: Initial results are based on a small sample. Use within the tested population is low to moderate. Still significant differences in attention, memory, and executive functioning could be detected with the current testing. Ecstasy users almost consistently showed the lowest cognitive functioning. The one difference is that ecstasy users were significantly faster in finger tapping and reaction. Note that the results are preliminary. The sample is heterogeneous, including both current and former users. Firmer results will be reported with the full sample size, allowing to further elucidate subgroups and interactions.
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Die Versorgungspraxis der Substitutionstherapie Opiatabhängiger (COBRA)

Wittchen, Hans-Ulrich, Apelt, Sabine M., Christl, Bettina, Hagenau, Katja A., Groß, Alexandra, Klotsche, Jens, Soyka, Michael January 2004 (has links)
Hintergrund: Die Datenlage zur Substitutionstherapie Opiatabhängiger ist defizitär. Vor diesem markant defizitären Erkenntnishintergrund erscheint es sinnvoll und notwendig, eine versorgungsepidemiologische Studie zur aktuellen Versorgungslage opiatabhängiger Substitutionspatienten durchzuführen, um offene Fragen zu klären. Hierfür haben wir ein mehrstufiges Forschungsprojekt unter dem Akronym COBRA initiiert. COBRA steht für "Cost-Benefit and Risk Appraisal of Substitution Treatments" und signalisiert, dass wir uns in umfassender Weise um eine Evaluation der Risiken, Vor- und Nachteile verschiedener Interventionsstrategien und Modalitäten in der Substitutions- und Versorgungspraxis Opiatabhängiger in Deutschland bemühen. Zielsetzungen des COBRA-Projekts sind: • Die Charakterisierung von bestehenden Einrichtungsformen und -modellen; • Die Charakterisierung von: – Merkmalen opiatabhängiger Patienten in diesen Einrichtungen (Schwere, Dauer/ Stadium, Komorbidität, Delinquenz, Desintegration etc.), – der Diagnostik sowie den Indikations- und Allokationsentscheidungen in der Versorgungsrealität sowie – den eingesetzten Interventionsmethoden (Substitutionsmittel, Therapie komorbider Störungen, psychotherapeutische und soziale Interventionen) • Die Ermittlung von Problemen der Substitutionstherapie bei verschiedenen Risikogruppen (z.B. Hepatitis-C- und HIVPatienten) • Die Beschreibung des Kurzzeitverlaufs und Outcomes hinsichtlich verschiedener klinischer und sozialer Kriterien Methodik: Die Studie teilt sich in einen deskriptiv-klinisch-epidemiologischen und einen analytisch-evaluativen Teil. Der deskriptive Teil soll zunächst darüber Auskunft geben, wie viele und welche Arten von Substitutionseinrichtungen in Deutschland wie viele Opiatabhängige erreichen und behandeln. Auf dieser Grundlage soll dann im evaluativen Teil an möglichst repräsentativen Einrichtungen und Patienten beurteilt werden, wie und mit welchen Methoden welche Arten von Patienten und Problemlagen versorgt werden. Durch Abgleich mit den wissenschaftlichen Bewertungsmaßstäben können daraus Defizite, Probleme und mögliche verbesserte Allokationsstrategien abgeleitet werden. Ergebnisse: Es werden erste Vorstudienbefunde und Ihre Design- Konsequenzen vorgestellt und diskutiert. / In the present paper, we will describe aims, methods, and design along with selected pre-study findings of an epidemiological study in a nationally representative sample of substitution doctors (N = 381) and their patients (n = 2500) in Germany. The project has three major components: (a) Pre-study: We sent mailed questionnaires to a sample of over 1000 substitution doctors to describe qualification and setting characteristics, treatment profiles and attitudes of substitution doctors in Germany. (b) Cross-sectional study: With a two-step epidemiological design (target day assessment of the patients, clinical appraisals by the doctors), our main aims were (1) to determine the number of opiate addicts treated by methadone or buprenorphine or other substitution drugs; (2) to find predictors and correlates for treatment, taking into account doctors, patients, and system variables; and (3) to evaluate cross-sectional differences between groups with regard to clinical presentation (comorbidity), clinical course, acceptance/compliance, critical incidences, and social integration. (c) Furthermore, the study includes a prospective-longitudinal cohort study of a total of 1000 patients sampled from this data base. The cohort will be followed-up over a period of three months to investigate whether buprenorphine patients have a more favorable course and outcome in terms of clinical, psychosocial, pharmaco-economic, and related measures. Selected pre-study findings are summarized, highlightening that current registers include a considerable proportion of doctors and a considerable heterogeneity of setting characteristics in terms of the number of patients, choice of substitution drugs and involvement in hepatitis- C treatment.

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