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Vergleich zweier minimalinvasiver Schnittführungen bei regenerativer Parodontitischirurgie von Knochentaschen mit Schmelzmatrixproteinen

Grou, Tudor 03 April 2024 (has links)
Objectives: This systematic literature review aims to explore differences in the main periodontal parameters, periodontal probing depth (PPD), attachment gain (AG) and recession development (REC), after two different minimal invasive surgical flaps used in the periodontal regeneration with enamel matrix derivatives, the modified or simplified papilla preservation flap (MPPF vs SPPF). Methods: RCTs and case series with a minimum of 12 months observation time and at least 10 patients as intervention or observation arm, that used only enamel matrix proteins as biological/augmentation material and that had a pretreatment non-surgical phase were identified. The primary outcomes were PPD, AG, REC. Results: The electronic and manual search resulted in 888 articles out of which 38 met the inclusion criteria. The included studies were found to be equally divided between the two types of surgical flaps, MPPF and SPPF. The average values for the three categories were as follows: PPD reduction: 4,16±1,54mm and 4,07±1,19mm; AG: 3.44±1,5mm and 3.17±1,36mm; REC: 0,56±0,96mm and 0,86±0.99mm respectively. An intended comparison of five years observation time was not possible due to the limited data present in the included studies. This review confirmed through indirect data comparison a relation between the post-surgery use of antibiotics and attachment gain, both surgical intervention groups displaying higher values by approximately one millimetre. Conclusion: The study could not demonstrate the superiority of one surgical intervention (MPPF) over the other (SPPF) at 12 months’ time when the three main clinical parameters of periodontal regeneration (PPD, AG, REC) were analysed.
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Der Einfluss des MELD-basierten Allokationssystems auf das Outcome nach Lebertransplantation und die Evaluation prädiktiver Faktoren für das Überleben bei Hoch-Risiko Patienten nach LTX am Universitätsklinikum Leipzig

Wieland, Robert 20 January 2015 (has links)
Die Lebertransplantation ist ein etabliertes Therapieverfahren bei akuten sowie chronischen Leberversagen. Aufgrund des stetig steigenden Bedarfs an Transplantationsorganen stellt die Verteilung der Spenderorgane eine immense Herausforderung dar. Im Jahr 2006 wurde ein neues Allokationssystem eingeführt, welches objektiv anhand vorliegender Labordaten die Dringlichkeit einer Organtransplantation einschätzt. Die hier vorliegende Dissertation zeigt die Auswirkungen des neuen Allokationssystems auf die Ergebnisse nach einer Lebertransplantation am Universitätsklinikum Leipzig. Die Einführung des neuen Allokationssystems führte zu einer Verkürzung der Wartezeit auf der Transplantationsliste und zu einer niedrigeren Wartelistenmortalität. Dem gegenüber stehen erhöhte postoperative Komplikationsraten sowie Kosten. Um die limitiert verfügbaren Spenderorgane mit größtmöglicher Erfolgsaussicht transplantieren zu können, sind prädiktive Modelle zur Abschätzung des outcomes nach Lebertransplantation etabliert worden. In dem betrachteten Patientenkollektiv am Universitätsklinikum Leipzig konnten sowohl der SALT-Wert als auch die präoperative intensivmedizinische Trias als Prognosefaktoren für das Überleben nach Lebertransplantation beschrieben werden. In Zukunft wird die Anwendung eines Prognosefaktors bereits im Organallokationsprozess eine immer größere Rolle einnehmen um im ethischen Problemfeld aus Organknappheit und erhöhtem Organbedarf den gesellschaftlichen Ansprüchen gerecht zu werden.
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Polytrauma mit Beckenfraktur und schwerem Thoraxtrauma – Hat der Zeitpunkt der definitiven Beckenfrakturstabilisierung Einfluss auf den klinischen Verlauf?: Polytrauma mit Beckenfraktur und schwerem Thoraxtrauma – Hat der Zeitpunkt derdefinitiven Beckenfrakturstabilisierung Einfluss auf den klinischen Verlauf?

Höch, Andreas 26 May 2015 (has links)
Die definitive osteosynthetische Versorgung von Beckenfrakturen im Rahmen eines Polytraumas mit begleitendem schwerem Thoraxtrauma erfolgt nach dem Damage Control Konzept. Nicht geklärt ist der optimale Zeitpunkt der definitiven Stabilisierung von Beckenfrakturen. Aktuelle Empfehlungen geben den Zeitraum zwischen dem 1. und 21. posttraumatischen Tag in der sekundären Behandlungsphase an. Mit dieser Studie sollte untersucht werden, ob Patienten von einer frühzeitigen Versorgung der Beckenfraktur im Rahmen des Damage Control Konzepts profitieren und ob hiefür ein optimales Zeitfenster besteht. Zur Überprüfung wurden die Einflüsse des gewählten Operationszeitpunktes auf den klinischen Verlauf, speziell die Lungenfunktion, untersucht. Zwischen Januar 2007 und Dezember 2009 konnten 100 Patienten mit schwerem Thoraxtrauma (AIS ≥ 3) und instabiler Beckenfraktur (AIS ≥ 3) in zwei überregionalen Traumazentren eingeschlossen werden. Es wurden alle relevanten klinischen und perioperativen Daten prospektiv erfasst. Die Ergebnisse zeigen, dass mit Zunahme des zeitlichen Intervalls vom Unfall bis zur definitiven Stabilisierung die Beatmungsdauer, der intensivmedizinische Aufenthalt, die Krankenhausverweildauer sowie der Bedarf an Erythrozytenkonzentraten steigen. Eine Versorgung zwischen dem 7. und 12. Tag nach Trauma erwies sich als besonders geeignet. In diesem Zeitrahmen ergab sich die günstigste perioperative Entwicklung des pulmonalen und klinischen Gesamtzustandes der Patienten.
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L1-CAM - ein Tumormarker für das Kolorektale Karzinom?

Schulze, Annekatrin 26 October 2016 (has links)
Das Kolorektale Karzinom (KRK) ist eines der häufigsten malignen Erkrankungen, an der in Deutschland jährlich 26000 Menschen versterben. Auf der Suche nach einem neuen Biomarker für dieses Malignom wurde in dieser Arbeit L1-CAM, ein neuronales Zell-Adhäsionsmolekül, untersucht. Es ist, exprimiert an der Zelloberfläche, assoziiert mit einem signifikant schlechteren Outcome bedingt durch eine raschere lokale Tumorausbreitung und Metastasierung. Es zeigte sich anhand der Untersuchung von 62 Tumorpräparate und 39 präoperativ gewonnenen Seren, dass L1-CAM sowohl immunhistologisch nachgewiesen auf der Tumoroberfläche als auch mittels ELISA bestimmt im Serum der Patienten nachweisbar ist. Patienten mit L1-CAM positiven Tumoren waren im Mittel deutlich jünger als Patienten ohne L1-CAM Expression (60 vs. 69 Jahre). Zudem zeigte sich, dass Patienten mit schwach L1-CAM positiven Tumoren im Mittel einen signifikant höheren BMI aufwiesen (Kruskal Wallis Test p=0,0354). Die L1-CAM Expression hatte in unserem Patientengut keinen signifikanten Einfluss auf die Tumorausbreitung, wenngleich wir eine häufigere Metastasierung in die Leber (44%) bei L1-CAM positiven Tumoren gegenüber Patienten ohne L1-CAM Expression im Tumor (29%) beobachteten. Gleiches gilt für die Infiltration der Perineuralscheiden durch Tumorzellen. Bei der Untersuchung der L1-CAM Serumkonzentrationen zeigte sich im Mittel kein signifikanter Unterschied zu einer gesunden Vergleichsgruppe, sodass L1-CAM als Serum-Tumormarker ungeeignet ist.:Bibliographische Beschreibung 2 Abkürzungsverzeichnis 3 1. Einführung 5 2. Grundlagen 7 3. Material und Methoden 12 3.1. Patientengut 12 3.2. Immunhistochemische Färbung des Primärtumors von L1-CAM und Beurteilung der Expression 13 3.3. Bestimmung der Serumkonzentrationen von L1-CAM und CEA 16 3.3.1. Bestimmung der Serum-Konzentration von L1-CAM mittels ELISA 16 3.3.2. Bestimmung der Serum-Konzentration von CEA mittels ELISA 16 3.4. Statistik 17 4. Ergebnisse 18 4.1. L1- CAM Immunhistochemie des Primärtumors 18 4.1.1. L1-CAM Expression in Bezug auf Alter und Geschlecht sowie BMI 18 4.1.2. L1-CAM Expression entsprechend der Ausdehnung des Primärtumors 20 4.1.3. L1-CAM Expression und Lymphknoten- sowie Fernmetastasierung 22 4.1.3.1 Lymphknotenmetastasierung 22 4.1.3.2. Fernmetastasierung 23 4.1.4. L1-CAM Expression entsprechend der UICC-Klassifikation des Tumors 24 4.1.5. L1-CAM Expression entsprechend der Tumordifferenzierung 25 4.1.6. Tumorlokalisation und L1-CAM Expression 27 4.2. L1-CAM im Serum 28 4.2.1. L1-CAM Konzentration im Serum der Patienten 28 4.2.2 L1-CAM im Serum einer gesunden Vergleichsgruppe 29 4.2.3. L1-CAM Serumkonzentration bezogen auf Alter und Geschlecht sowie BMI 30 4.2.4. L1-CAM Serumkonzentration bezogen auf Lymphknoten- und Lebermetastasierung 30 4.2.4.1. L1-CAM Serumkonzentration und Lymphknotenmetastasierung 30 4.2.4.2. L1-CAM Serumkonzentration und Lebermetastasierung 31 4.2.5. L1-CAM im Serum bezogen auf die Tumortherapie 33 4.3. L1-CAM histologisch und im Serum 33 5. Diskussion 35 6. Thesen 39 7. Zusammenfassung 40 8. Literaturverzeichnis 43 9. Anlagen 49
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Entwicklung eines Modells zur biomechanischen Untersuchung verschiedener Osteosynthesesysteme am Os scaphoideum

Muschner, Anne 17 January 2012 (has links)
Die Kahnbeinfraktur ereignet sich als die häufigste Fraktur innerhalb der Handwurzelknochen. Als Pathomechanismus wird hauptsächlich der Sturz auf die nach dorsal hyperextendierte ulnar abduzierte Hand angesehen. Bei rechtzeitiger Diagnose und sofortiger Intervention lassen sich sehr gute Heilungsergebnisse erzielen und eine Pseudarthrosebildung verhindern. Für die akute dislozierte B2-Fraktur nach Herbert hat sich die intraossäre Fixation als bewährtes Behandlungs-verfahren etabliert. In der Klinik stehen dafür eine Vielzahl von intraossären Schrauben zur Verfügung, die sich in ihren technischen Eigenschaften teilweise stark unterscheiden. Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines biomechanischen Versuchsaufbaues, das im experimentellen Vergleich verschiedener Osteosynthese-verfahren am Os scaphoideum Anwendung finden soll. Die experimentell ermittelten Ergebnisse ermöglichen eine Aussage über die Primärstabilität, die allein durch die Verankerung des Implantats im Knochen erreicht wird. In der hier vorliegenden in vitro Studie wurden sechs unversehrte anomaliefreie humane Kahnbeine der Hand, gestellt durch das Institut für Anatomie der Universitätsklinik Leipzig, vollständig von Bändern und umgebenden Weichteil-gewebe befreit. Zur Vermeidung eines Positionsverlustes beider Fragmentenden erfolgte zunächst die Osteosynthese durch Insertion einer Herbertschraube und anschließend die Osteotomie mittels oszillierender Knochensäge im Sinne einer nicht-dislozierten Fraktur im mittleren Drittel. Die verwendete Herbertschraube der Firma Martin® war 21 mm lang und zählt zu den Standardimplantaten. Sie verfügt über zwei endständige Gewinde, die sich in Durchmesser und Gewindesteigung jeweils unterscheiden. Über einen Führungs-draht kann eine exakte Positionierung des kanülierten Implantats erreicht werden. Durch selbstbohrende und selbstschneidende Eigenschaften wird eine regelrechte Schraubenimplantation bei nur minimaler Knochensubstanzreduktion ermöglicht. Die Knochen-Implantat-Verbindung wurde zweizeitig unter penibler Aussparung des Frakturspaltes in je 2 kubische eiserne Pfannen mit den Abmaßen 2,0 cm x 2,0 cm x 2,0 cm geklebt. Hierfür diente Sikadur®-31 CF Normal, ein lösemittelfreier, thixotroper Zweikomponentenkleber auf Epoxidharzbasis. In Zusammenarbeit mit der HTWK Leipzig erfolgte nach vollständiger Aushärtung der gesamten Testeinheit die Einspannung und Ausrichtung in die elektromechanische Prüfmaschine vom Typ LFM-H der Firma Walter + Bai AG. Zur Datenerhebung diente eine in den Versuchs-aufbau eingebrachte Kraftmessdose, die nach Einspannung des Testobjektes kalibriert wurde. An den beiden Eisenpfannen wurden zwei Branchen des Wegmess-systems platziert. Der Weg wurde als Regelgröße festgelegt. Die drei Kanäle speicherten 1-Zeitwerte, 2- Kraftwerte und 3- Wegwerte. Wichtige Kriterien für das Design einer biomechanischen Studie sind das Einhalten standardisierter Bedingungen und die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse. Nach Abschluss der Vorversuche und Auswertung der Ergebnisse ergaben sich folgende Erkenntnisse: 1) Zyklisch eingeleitete Kraft in Form von sinusförmigen Schwingungen ermöglichen eine standardisierte Verifizierbarkeit der Ergebnisse. Innerhalb dieser Studie wurde die Frequenz der wechselnden Belastungsrichtung auf 0,5 Hz festgelegt. Ein Belastungzyklus umfasste 100 sinusförmige Schwingungen. 2) Die Krafteinleitung soll über einen definierten Weg geschehen, damit Stadien vor dem definitiven Implantatversagen erfasst werden können. 3) Nach Abschluss eines Belastungszyklus soll die Auslenkung auf das nächsthöhere Belastungsniveau um einen definierten Weg erfolgen. Aus den Erkenntnissen des letzten Vorversuches profitierend wurde eine Auslenkungs-erhöhung um je 10 µm festgelegt. 4) Für die experimentelle Testung der Primärfestigkeit zwischen Os scaphoideum und intraossärem Implantat empfiehlt sich neben der exakten Schraubeninsertion eine Ausrichtung des Testkörpers entsprechend der Krafteinleitung, da somit ein Entstehen von Momenten innerhalb der Knochen-Implantat-Verbindung verhindert werden kann. 5) Damit in der biomechanischen in vitro Testung nur die Primärfestigkeit zwischen Knochen und Implantat gemessen wird, sollten die Versuche auf Zugbelastungen beruhen. Die Analyse des Kraftflusses im Versuchsaufbau ergab, dass während der Druckbelastung teilweise Kräfte gemessen worden sind, die keine Aussage über die Festigkeit der Knochen-Implantat-Verbindung erlauben. Darüber hinaus erwiesen sich die Druckversuche sogar als Ursache für ein schneller voranschreitendes Implantatversagen. 6) Die Verwendung einer Prüfmaschine ist für die komplexe Testung und die Auswertung der Ergebnisse empfehlenswert. 7) Die klinische Übertragbarkeit ist auf Grund des nicht berücksichtigten anatomisch funktionellen Zusammenwirkens mit angrenzendem Weichteil-gewebe und Knochen eingeschränkt. Biomechanische Untersuchungen zur Primärstabilität können bei der Auswahl des „idealen“ Implantats hilfreich sein. Der direkte experimentelle Vergleich verschiedener intraossärer Schrauben und die Analyse ihrer technischen Eigenschaften können dazu beitragen, dass bei der Wahl des Implantats bessere Heilungserfolge in der operativen Versorgung der Kahnbeinfraktur erzielt werden und dass sich somit das Risiko einer Pseudarthrosenbildung vermindert.:Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 6 1.1 Anatomie und Biomechanik 7 1.1.1 Knochen der Handwurzel 7 1.1.2 Anatomie des Os scaphoideum 8 1.1.3 Proximales und distales Handgelenk 9 1.1.4 Bänder der Handwurzel 9 1.1.5 Gefäßversorgung 13 1.1.6 Nervale Innervation 15 1.2 Die Fraktur des Kahnbeins 15 1.2.1 Pathomechanismus 16 1.2.2 Klassifikationen und Häufigkeitsverteilung 19 1.2.3 Symptome einer Kahnbeinfraktur 23 1.2.4 Diagnose 24 1.2.5 Therapie 25 1.2.5.1 Konservative Therapie 26 1.2.5.2 Operative Verfahren 27 1.2.6 Komplikationen 28 1.3 Mechanische Grundbegriffe 29 2 Materialien und Methoden 32 2.1 Humane Präparate 32 2.2 Herstellung der Osteosynthese 32 2.3 Intraossäres Implantat 33 2.3.1 Die Herbertschraube 34 2.4 Der Klebstoff Sikadur®-31 CF Normal 35 2.5 Die Prüfmaschine 36 2.6 Versuchsaufbau 37 2.7 Datenerhebung 38 Ergebnisse 39 3.1 Vorversuch 1 40 3.2 Vorversuch 2 42 3.3 Vorversuch 3 45 3.4 Vorversuch 4 46 3.4.1 Vorversuch 4 – Schwellende Drucklast 46 3.4.2 Vorversuch 4 – Schwellende Zuglast 49 3.5 Vorversuch 5 50 3.5.1 Vorversuch 5 – Drucklast 50 3.5.2 Vorversuch 5 – Zuglast 53 3.6 Vorversuch 6 55 4 Diskussion 60 4.1 Humane Präparate 63 4.2 Herstellung der Osteosynthese 64 4.3 Intraossäres Implantat 66 4.4 Der Klebstoff 66 4.5 Versuchsaufbau und Prüftechnik 67 5 Zusammenfassung 71 6 Anhang 74 7 Darstellungsverzeichnis 77 7.1 Verzeichnis der Abbildungen 77 7.2 Verzeichnis der Diagramme 78 7.3 Verzeichnis der Gleichungen 79 7.4 Verzeichnis der Tabellen 79 8 Verzeichnis der Abkürzungen 80 9 Verzeichnis der Formelzeichen 81 10 Literaturverzeichnis 82 Danksagung 94 Lebenslauf 95
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Does facial soft tissue protect against zygomatic fractures?: results of a finite element analysis

Hümpfner-Hierl, Heike, Bohne, Alexander, Schaller, Andreas, Wollny, Gert, Hierl, Thomas January 2015 (has links)
Introduction: Zygomatic fractures form a major entity in craniomaxillofacial traumatology. Few studies have dealt with biomechanical basics and none with the role of the facial soft tissues. Therefore this study should investigate, whether facial soft tissue plays a protecting role in lateral midfacial trauma.
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Größere Köpfe kompensieren erhöhte HTEP-Luxationsgefahr bei Hochrisikopatienten: Eine Fallserie mit Literaturüberblick: Größere Köpfe kompensieren erhöhte HTEP-Luxationsgefahr beiHochrisikopatienten: Eine Fallserie mit Literaturüberblick

Philipp, Henry Peter 06 September 2016 (has links)
Die Zielsetzung dieser Arbeit besteht darin zu prüfen, ob die Luxationsrate bei Hochrisikopatienten durch den Einsatz von 40-mm- und 44-mm-Köpfen im Vergleich zu Patienten mit maximal 36-mm-Köpfen reduziert werden kann. Hierzu wurden die im Zeitraum von September 2009 bis Mai 2014 hüftendoprothetisch versorgten Patienten mit einem erhöhten Luxationsrisiko erfasst und die Verläufe auf Luxationen überprüft. Zur Risikobewertung diente eine eigens entwickelte Klassifikation. Des Weiteren erfolgte die Analyse der postoperativen Verläufe, der Röntgenbilder und eines Telefoninterviews in den Fällen, in denen Köpfe ≥ 40 mm zum Einsatz kamen. Im Untersuchungszeitraum wurden 288 Hüftendoprotheseneingriffe mit erhöhtem Luxationsrisiko durchgeführt. Bei 278 HTEP-Implantationen erfolgte der Einsatz von Gelenkköpfen ≤ 36 mm. In dieser Gruppe betrug die Luxationsrate 15,1% (n=42). Bei 10 Patienten wurden 40-mm- oder 44-mm-Gelenkköpfe eingesetzt. In diesen Fällen wurde das Luxationsrisiko entsprechend der vorgeschlagenen Klassifikation mit 3A (hoch) bis 4B (sehr hoch) bewertet. Bei einem mittleren Follow up von 22,8 Monaten wurde bei diesen Patienten keine Luxation festgestellt. Die mit 40-mm- sowie 44-mm-Köpfen erzielten Ergebnisse und die aktuelle Literatur sprechen für eine wesentlich höhere Gelenkstabilität und eine deutlich verminderte Luxationsneigung größerer Köpfe. Deren Einsatz ist daher gegenwärtig bei Risiko-patienten gerechtfertigt, sofern dieser in Abhängigkeit vom Pfannenaußendurch-messer konstruktiv möglich ist. In der weiteren Entwicklung der Hüftendoprothetik sollte die Verwendung größerer Köpfe angestrebt werden.:Inhaltsverzeichnis Bibliographische Beschreibung Abkürzungsverzeichnis 1. Einleitung 1.1 Bedeutung der Hüftendoprothetik 1.2 Hüftendoprothesenluxation 1.2.1 Definition und Häufigkeit 1.2.2 Ursachen 1.2.3 Einteilung und Klassifikation 1.2.4 Risikofaktoren 1.2.5 Beurteilung des Luxationsrisikos bei hüftendoprothetischen Eingriffen 1.2.6 Ursachen des luxations-mindernden Effektes großer Köpfe 1.2.7 Vorgehen nach Luxation 1.2.7.1 Diagnostik 1.2.7.2 Therapie 1.3 Zielsetzung der Arbeit 2. Publikation 3. Zusammenfassung 4. Literaturverzeichnis 5. Tabellenverzeichnis 6. Abbildungsverzeichnis 7. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 8. Lebenslauf und wissenschaftlicher Werdegang 9. Danksagung 10. Anlagen Anlage 1 - Dokumentationsbogen Patienten mit Großköpfen Anlage 2 - Telefoninterviewbogen zu 40/44mm Köpfen
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Deskriptive Verlaufsanalyse akustisch evozierter Potentiale bei Kindern unter Allgemeinanästhesie

Hänsig, Martin 22 March 2011 (has links)
Die Validierung und Etablierung einer zuverlässigen Methode zur Erfassung der Narkosetiefe bleibt bis heute, speziell in der Kinderanästhesie, problematisch. Ziel der vorliegenden Arbeit war die Erstellung einer deskriptiven Verlaufsanalyse akustisch evozierter Potentiale mittlerer Latenz (MLAEP‘s) im Kindesalter. Unter Allgemeinanästhesie wurde mit Hilfe des AEPex-Monitors die Validität, Reagibilität und Korrelation der MLAEP‘s im Vergleich zu den beiden wichtigen hämodynamischen Parametern Herzfrequenz und mittlerer arterieller Blutdruck untersucht. Ein besonderer Schwerpunkt hierbei lag auf der Untersuchung der Praktikabilität des eingesetzten AEP-Monitorings. Dazu wurden 56 Kinder, davon 29 unter total intravenöser Anästhesie und 27 unter balancierter Anästhesie in die Studie eingeschlossen. Die Steuerung der Narkosetiefe erfolgte nach rein klinischen Kriterien. Nachträglich wurden die zu analysierenden Patienten in 3 verschiedene Altersgruppen (2-<4, 4-<10 und 10-<17 Lebensjahr) unterteilt und auf Auffälligkeiten hin untersucht. Die Anwendung des AEPex-Monitors war unkompliziert und ohne größeren personellen oder zeitlichen Aufwand in den Anästhesiearbeitsplatz zu integrieren. Während unter inhalativer Anästhesie zum Teil eine Zunahme der Amplituden Na/Pa und Pa/Nb bei der visuellen Inspektion des Signals beobachtet wurde, waren die Ergebnisse unter total intravenöser Anästhesie denen Erwachsener vergleichbar. Sowohl die Veränderungen des Blutdruckes als auch des AEPex waren ein- bis eineinhalb Minuten nach Applikation eines Propofolbolus als zuverlässiges Korrelat für eine Veränderung im Sedierungslevel darstellbar. Zusätzlich konnte in dieser Studie gezeigt werden, dass akustisch evozierte Potentiale mittlerer Latenz mit dem mittleren arteriellen Blutdruck, aber nicht mit der Herzfrequenz, unter intraoperativ hämodynamisch stabilen Bedingungen korrelieren (HI: rs(xy•z) = 0,583; p = 0,003). Jüngere Kinder (2-<4 LJ.) zeigten entweder tendenziell oder signifikant höhere Werte. Nach der Integration altersspezifischer Besonderheiten in der Weiterentwicklung prozessierter AEP-Parameter und der Überwindung gerätespezifischer Unzulänglichkeiten scheint auch im Kindesalter eine Hypnosetiefenbestimmung möglich.
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Ein anthropomorphes Phantom zur Evaluation eines chirurgischen Assistenzsystems mit intraoperativer Bildgebung

Fricke, Christopher 26 March 2013 (has links)
Zahlreiche chirurgische Assistenzsysteme sind in der klinischen Praxis im Einsatz, um die Genauigkeit und Sicherheit medizinischer Eingriffe zu erhöhen. Die Verwendung von Bildgebungsverfahren durch solche Systeme und die Teilautomatisierung von Prozessen kann einen weiteren Schritt in Richtung höherer Effizienz chirurgischer Interventionen und höherer Patientensicherheit darstellen. Dies stellt jedoch große Herausforderungen an die Systementwickler, welche zur Evaluation dieser Systeme während der Konstruktion geeignete Konzepte und Testmethoden benötigen. Diese Arbeit hat zwei wesentliche Zielsetzungen: Zum einen soll vorgestellt werden, wie zur zielführenden Entwicklung eines duplexsonographisch geführten, semiautomatisch arbeitenden Assistenzsystems zur Gefäßpräparation (ASTMA-System) ein anthropomorphes, physiologisches Phantom anhand zuvor definierter, für die Entwicklung relevanter, Anforderungen konstruiert wurde. Dieses ermöglichte es, die Arbeitsprozesse des Systems und deren Eignung bereits in vitro umfangreich zu testen. Zum andern soll dargestellt werden, wie das Phantom hinsichtlich dieser Anforderungen in einer Studie validiert wurde, um zu gewährleisten, dass dieses für die Systementwicklung erforderliche Eigenschaften aufwies. Dadurch konnten wichtige Informationen über Nutzen und Limitierung der Verwendung des Phantoms und mögliche Probleme des ASTMA-Systems gewonnen werden. Hiermit soll demonstriert werden, wie ein Entwicklungs- und Validierungsansatz für ein Phantom als Testsystem zur Entwicklung und Evaluation ähnlicher komplexer medizintechnischer Systeme mit intraoperativer Bildgebung gestaltet werden kann und welchen Anforderungen solche Phantome genügen sollten. Dies kann dabei helfen, die Systementwicklung zielführend und ressourceneffizient durchzuführen, Probleme bereits während früher Entwicklungsschritte aufzudecken und zu lösen und die Eignung des Verfahrens des entwickelten Systems zu beurteilen.
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Usability von Medizingeräten im Bereich der OP-Anwendung – eine Anwenderstudie

Schubert, Daniel, Dittrich, Frank, Leiber, Paul, Bullinger, Angelika C . January 2013 (has links)
Die Zunahme von Meldungen über Zwischenfälle in Kliniken und deren Ursachen werden in Wissenschaft und Gesellschaft diskutiert. Aus der Literatur lässt sich ableiten, dass die Mensch-Maschine-Schnittstelle Einfluss auf die Fehlerentstehung hat. Daher wird eine qualitative, standardisierte Befragung bei Anwendern von Medizingeräten durchgeführt. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass anthropometrische Gestaltungsregeln bisher wenig beachtet werden und dass ergonomische Vorgaben bei der Gestaltung von Menüstrukturen nach wie vor Verzögerungen im klinischen Arbeitsfluss hervorrufen, worunter die Effizienz und besonders die Zufriedenheit der Mitarbeiter leidet.

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