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Zum Bergrevier der Grube Segen Gottes Erbstolln im Gersdorfer Wald zwischen Roßwein und Nossen

Mitka, Lutz 09 March 2023 (has links)
No description available.
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Gedanken zur Bergbaufolgelandschaft: Ein Beispiel aus Antonsthal

Stark, Jörg 10 March 2023 (has links)
No description available.
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Ein Zeitdokument: Die Lebenserinnerungen von Emil Barthel

Boeck, Helmut-Juri, Mitka, Lutz 04 January 2024 (has links)
No description available.
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Zum Bergbau um Langenstriegis

Mitka, Lutz 23 July 2021 (has links)
Es handelt sich um eine Arbeitsschrift zur Montangeschichte der Gegend um Langenstriegis. Neben wenigen historischen Bergbau ist das Arbeitsgebiet durch Prospektionen auf Eisenerz im 19. Jahrhundert bekannt geworden. Jedoch kam ein anhaltender wirtschaftlicher Abbau der vorhandenen Erze nie zustande. die Arbeitsschrift betrachtet diese Zeitepoche besonders.:1. Allgemeines 1.1 Zur Lage des Bergbaugebietes 1.2 Regionalgeschichte 1.3 Geologie und Mineralogie 2. Montangeschichte 2.1 Zur Lage der Berggebäude in Langenstriegis 2.2 Belehnungen 3. Letzte Bergbauperiode - Bergbauversuche und Spekulationen um Langenstriegis 3.1 Muthungen 3.2 Wassernutzung des Eleonora Erbstolln 3.3 Bergschäden im Bereich der alten Grubenfelder 4. Weiterführende Quellen Impressum
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Erläuterungen zur Karte 'Mineralische Rohstoffe Erzgebirge-Vogtland/Krushé hory 1:100 000, Karte 2: Metalle, Fluorit/Baryt - Verbreitung und Auswirkungen auf die Umwelt

Hösel, Günter, Tischendorf, Gerhard, Wasternack, Jürgen 04 January 2022 (has links)
Erstmals seit dem 2. Weltkrieg wird mit der Karte eine vollständige Übersicht über die im genannten Raum bebauten oder noch vorhandenen o. g. mineralischen Rohstoffe gegeben. Auf der Karte im Maßstab 1:100.000 kommen Verbreitung, Intensität und Genese dieser Rohstoffe zur Darstellung. Die Karte liegt der Broschüre nicht bei, sondern kann beim Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen erworben werden. Redaktionsschluss: 30.11.1996
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Rohstoffprognosen für Zinn, Wolfram, Fluss- und Schwerspat im Mittelerzgebirge

Brosig, Andreas, Barth, Andreas, Knobloch, Andreas, Dickmayer, Ellen 04 January 2022 (has links)
Im Rahmen des Projektes ROHSA 3 wurden auf Basis vorhandener und neu verfügbar gemachter Daten Prognosen für Zinn, Wolfram sowie Fluss- und Schwerspat in einem 740 m² großen Gebiet im Mittelerzgebirge angefertigt. Die Karten zeigen höffige Gebieten, wobei für Zinn und Wolfram erstmals auch Mengen-Prognosen erstellt wurden. Geophysikalische, geochemische Daten sowie Lagerstättenindikatoren (z. B. Tektonik, Erz kontrollierende Lithologien) wurden durch die Software advangeo@ aufbereitet und mittels ihrer künstlich neuronalen Netze (KNN) verarbeitet. Durch höhere Datendichte, Einbeziehung dreidimensionaler geologischer Daten und Aufstellung quantitativer Modelle wurde ein deutlicher Erkenntnisfortschritt erzielt. Redaktionsschluss: 31.07.2020
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Der historische Eisenerzbergbau im Osterzgebirge und Elbtalschiefergebirge – eine geographisch-geologische Landschaftsanalyse

Pflug, Norbert 26 February 2013 (has links)
Im Osterzgebirge sowie im nordöstlich daran angrenzenden Elbtalschiefergebirge wurde mit Unterbrechungen über mehrere Jahrhunderte Bergbau auf Eisen betrieben. Für die Besiedlung, den Bergbau auf andere Metalle, die Landwirtschaft und das Handwerk in der Region hatte der Eisenerzbergbau eine gewisse Bedeutung. Im Gegensatz zum Silber- und Buntmetallbergbau ist über den Eisenerzbergbau allerdings nur relativ wenig bekannt. Das Ziel dieser Diplomarbeit bestand deshalb darin, eine zusammenfassende geologisch-geographische Darstellung, die sowohl den historischen Eisenerzbergbau im Osterzgebirge als auch den historischen Eisenerzbergbau im Elbtalschiefergebirge beinhaltet, zu erarbeiten. Um ein hohes Maß an Vollständigkeit zu gewährleisten, wurden die Erkenntnisse aus Archiven, Bibliotheken und Sammlungen zusammengetragen. Überdies wurde auch auf das Fachwissen von Heimatvereinen, Bergbaumuseen und Hobbyhistorikern zurückgegriffen. Ferner wird im Rahmen dieser Arbeit untersucht, welche Typen von Eisenerzlagerstätten es im Osterzgebirge und im Elbtalschiefergebirge gab, wie diese entstanden sind, um welche Mineralisation und um welche Art von Eisenerztypen es sich dabei handelt. Mit den gegenwärtig zur Verfügung stehenden Methoden der Analytik (REM-EDX) werden zudem die Mineralparagenese und die chemische Zusammensetzung von historischen und neuen Eisenerzproben aus dem Osterz- und Elbtalschiefergebirge untersucht. Ferner wird den Fragestellungen nachgegangen, wann diese Eisenerzlagerstätten erschlossen wurden, über welchen Zeitraum sie unter Abbau standen und wie viel Eisenerz aus den jeweiligen Gruben gefördert wurde. Hierfür erfolgte eine detaillierte Dokumentation der wichtigsten ehemaligen Eisenerzlagerstätten mit den dazugehörigen Zeugnissen des historischen Eisenerzbergbaus. Darauf aufbauend werden die Bedeutung des Eisenerzbergbaus und des daran angeschlossenen Eisenhüttenwesens für die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung des Gebietes untersucht. Des Weiteren werden die regionalen Beziehungen zu anderen Bergbau- und Wirtschaftszweigen aufgezeigt. Der Prozess des Aufbrechens der regionalen Wirtschaftsstrukturen im Zuge der Industrialisierung wird eingehend erläutert. Und die Gründe für den Niedergang des Eisenerzbergbaus und Eisenhüttenwesens werden ebenfalls genannt. Danach erfolgt eine Betrachtung darüber, welche bergbauhistorischen Zeugnisse heute im Gelände noch auffindbar bzw. welche Nachfolgenutzungen an den Standorten des historischen Eisenerzbergbaus und des Eisenhüttenwesens gegenwärtig vorhanden sind. Abschließend wird erläutert welche Schlussfolgerungen für die Nutzung des geotouristischen Potenzials sich daraus ergeben.
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Der historische Eisenerzbergbau im Osterzgebirge und Elbtalschiefergebirge – eine geographisch-geologische Landschaftsanalyse

Pflug, Norbert 26 February 2013 (has links)
Im Osterzgebirge sowie im nordöstlich daran angrenzenden Elbtalschiefergebirge wurde mit Unterbrechungen über mehrere Jahrhunderte Bergbau auf Eisen betrieben. Für die Besiedlung, den Bergbau auf andere Metalle, die Landwirtschaft und das Handwerk in der Region hatte der Eisenerzbergbau eine gewisse Bedeutung. Im Gegensatz zum Silber- und Buntmetallbergbau ist über den Eisenerzbergbau allerdings nur relativ wenig bekannt. Das Ziel dieser Diplomarbeit bestand deshalb darin, eine zusammenfassende geologisch-geographische Darstellung, die sowohl den historischen Eisenerzbergbau im Osterzgebirge als auch den historischen Eisenerzbergbau im Elbtalschiefergebirge beinhaltet, zu erarbeiten. Um ein hohes Maß an Vollständigkeit zu gewährleisten, wurden die Erkenntnisse aus Archiven, Bibliotheken und Sammlungen zusammengetragen. Überdies wurde auch auf das Fachwissen von Heimatvereinen, Bergbaumuseen und Hobbyhistorikern zurückgegriffen. Ferner wird im Rahmen dieser Arbeit untersucht, welche Typen von Eisenerzlagerstätten es im Osterzgebirge und im Elbtalschiefergebirge gab, wie diese entstanden sind, um welche Mineralisation und um welche Art von Eisenerztypen es sich dabei handelt. Mit den gegenwärtig zur Verfügung stehenden Methoden der Analytik (REM-EDX) werden zudem die Mineralparagenese und die chemische Zusammensetzung von historischen und neuen Eisenerzproben aus dem Osterz- und Elbtalschiefergebirge untersucht. Ferner wird den Fragestellungen nachgegangen, wann diese Eisenerzlagerstätten erschlossen wurden, über welchen Zeitraum sie unter Abbau standen und wie viel Eisenerz aus den jeweiligen Gruben gefördert wurde. Hierfür erfolgte eine detaillierte Dokumentation der wichtigsten ehemaligen Eisenerzlagerstätten mit den dazugehörigen Zeugnissen des historischen Eisenerzbergbaus. Darauf aufbauend werden die Bedeutung des Eisenerzbergbaus und des daran angeschlossenen Eisenhüttenwesens für die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung des Gebietes untersucht. Des Weiteren werden die regionalen Beziehungen zu anderen Bergbau- und Wirtschaftszweigen aufgezeigt. Der Prozess des Aufbrechens der regionalen Wirtschaftsstrukturen im Zuge der Industrialisierung wird eingehend erläutert. Und die Gründe für den Niedergang des Eisenerzbergbaus und Eisenhüttenwesens werden ebenfalls genannt. Danach erfolgt eine Betrachtung darüber, welche bergbauhistorischen Zeugnisse heute im Gelände noch auffindbar bzw. welche Nachfolgenutzungen an den Standorten des historischen Eisenerzbergbaus und des Eisenhüttenwesens gegenwärtig vorhanden sind. Abschließend wird erläutert welche Schlussfolgerungen für die Nutzung des geotouristischen Potenzials sich daraus ergeben.

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