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TagungsbandAlef, Michaele 05 March 2019 (has links)
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TagungsbandBrehm, Walter 05 March 2019 (has links)
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TagungsbandRackwitz, Reiko, Pees, Michael, Gäbel, Gotthold 05 March 2019 (has links)
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Leipziger blaue HefteUniversität Leipzig 18 June 2019 (has links)
Mit der Begründung der Leipziger Blauen Hefte soll der Tierärzteschaft ein festes Forum für postgraduale Fortbildung geschaffen werden. Wo Publikationsvorhaben für Verlage nicht attraktiv genug sind, wo Nischenthemen unterzugehen drohen oder wo einfach nur organisatorische Hilfe bei der Verwirklichung und Verbreitung einer eigenständigen Fachpublikation erforderlich ist, möchten wir mit den Leipziger Blauen Heften in Zukunft zur Seite stehen.
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Stallklima - Tiergesundheit - Wechselwirkungen zwischen Stallklima und TiergesundheitBachmann, Klaus, Köppler, Jürgen, Vergara, Helga, Frosch, Werner, Zucker, Bert-Andree 14 May 2008 (has links)
Weil das Stallklima nicht als separate Stellgröße zu betrachten ist, sondern im Zusammenhang mit den Faktoren Haltung, Management und Fütterung die Tiergesundheit beeinflusst, bedingen zukunftsfähige Betriebskonzepte für Stallanlagen ganzheitliche Konzeptionen. Aufgabenstellung des Projektes war, durch interdisziplinäre Komplexbewertungen in repräsentativen Erzeugerketten der sächsischen Schweinehaltung Zusammenhänge zwischen Parametern des Stallklimas und der Tiergesundheit in der praktischen Schweinehaltung Sachsens zu untersuchen, Wechselwirkungen heraus zu arbeiten und Erkenntnisse nach Möglichkeit zu verallgemeinern bzw. Hinweise für die praktische Schweinehaltung zu formulieren. Obwohl fast alle Sauenzucht- und Mastanlagen in Sachsen gegenwärtig über rekonstruierte Stallanlagen und moderne Klimatechnik verfügen, bleibt der Effekt auf die Verbesserung der Tiergesundheit häufig aus. In der Praxis geht es meist darum, die einzelnen Klimafaktoren in ihrer komplexen Wirkung zu erkennen, zu wichten und nachzuweisen, dass die Tiere weitaus höhere Ansprüche an das Klima stellen, um das genetisch veranlagte Leistungspotenzial bei bester Gesundheit auszuschöpfen. Dabei müssen für den Tierhalter ökonomisch vertretbare Lösungen entstehen, die das Stallklima in einen Optimalbereich führen, der dauerhaft finanzierbar ist und eine deutliche Verbesserung der Tiergesundheit bewirkt (Senkung der Erkrankungsrate, Senkung der Zahl der Einzeltierbehandlungen, Verminderung des therapeutischen Antibiotikaeinsatzes, Verbesserung der Tageszunahmen). Ziel des Projektes ist es nachzuweisen, dass durch eine optimale Klimagestaltung der hohe therapeutischen Antibiotikaeinsatz gesenkt werden kann, wobei ein durchgängiges Gesundheitsmanagement zum Tragen kommt.
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Entwicklung der Flächenbelegung von Ernährungsgütern tierischen Ursprungs im Zeitraum 2000-2013Mayer, Helmut 25 June 2016 (has links)
Die Ressource „Land“ ist einer zunehmenden Nutzungskonkurrenz durch einen steigenden Bedarf an Anbaufläche für Ernährungszwecke und für Energiepflanzen ausgesetzt. In dem Beitrag werden die Ergebnisse von Berechnungen der Umweltökonomischen Gesamtrechnungen zur Flächennutzung durch die inländische Erzeugung und den Verbrauch von Ernährungsgütern tierischen Ursprungs aufgezeigt. Knapp 60 % der landwirtschaftlichen Nutzfläche im Inland (2013: 9,9 Mio. ha) werden zum Anbau von Futtermitteln genutzt. Ein großer Teil davon – 40 % – entfällt allein auf die Herstellung von exportierten Ernährungsgütern tierischen Ursprungs. Vermehrt werden Futtermittel und Ernährungsgüter tierischen Ursprungs importiert, um den Bedarf an Futtermitteln der inländischen Tierhaltung und den Inlandsverbrauch von Ernährungsgütern abzudecken. Die gesamte Fläche für den Inlandsverbrauch betrug im Jahr 2013 12,2 Mio. ha und überstieg damit die Fläche, die im Inland für den Futtermittelanbau zur Verfügung stand.
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NutzungChemnitz, Christine 25 June 2016 (has links)
Der Boden geht uns aus. Weltweit steigt die Nachfrage. Besonders die wertvollsten Ökosysteme stehen immer mehr unter Druck - ein Kapitel aus dem Bodenatlas.
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BodenpolitikChemnitz, Christine, Weigelt, Jes 25 June 2016 (has links)
Viele internationale Vereinbarungen zum Schutz von Mensch und Natur streifen den Schutz der Böden nur. Dabei sind sie wegen ihrer zentralen Bedeutung für andere Ökosysteme ein Querschnittsthema für Menschenrechte und soziale Ziele.
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Selbstregulation im pfluglosen Ackerbau - Potenziale der Selbstregulation auf pfluglos bearbeiteten Ackerflächen: A) Bodenmesofauna und Streuabbau, B) Laufkäfer als effektive SchneckenprädatorenKreuter, Thomas, Schmidt, Walter 14 May 2008 (has links)
Das Ziel des vorliegenden Forschungsvorhabens bestand darin, einerseits am Beispiel der Bodenmesofauna und ihrer Streuabbau-Effektivität sowie andererseits anhand von Ackerschnecken(Deroceras spp.) und räuberisch lebenden Carabiden das Auftreten und die Dynamik solcher Regulationsmechanismen zu analysieren und zu bewerten. Die am Rotteprozessbeteiligten Organismen der Bodenmesofauna können dabei auf Grund ihrer Streuabbauleistung als indirekte Antagonisten zahlreicher boden- bzw. streubürtiger Krankheiten angesehen werden. Laufkäfer der Gattung Carabus, die im sächsischen Lößgürtel durch dauerhaften Pflugverzicht offensichtlich eine besonders starke Förderung erfahren, gelten als potenzielle Fressfeinde von Ackerschnecken und Insektenlarven. Untersucht wurden im ersten Teilprojekt die Streuabbaudynamik und der Anteil der Mesofauna am Rotteprozess unter dem Einfluss verschiedener Boden- bzw. Streubearbeitungsverfahren. Ein ergänzendes zweites Teilprojekt beschäftigte sich mit den Effekten von Bodenbearbeitung und Streubeschaffenheit auf die Zusammensetzung und Quantität der Bodenmesofauna.Im dritten Teilprojekt erfolgten Untersuchungen zur Abundanz- und Aktivitätsdynamik von Ackerschnecken und Goldlaufkäfern auf konsequent konservierend bearbeiteten Flächen im Vergleich zu einer Pflugvariante. Dabei wurde in einem parallel laufenden Ausschlussversuch getestet, ob hohe Carabus-Dichten tatsächlich regulierend auf Deroceras-Populationen einwirken. Auf Basis der Versuchsergebnisse werden Möglichkeiten einer Optimierung der bestehenden Regulationsmechanismen im konsequent pfluglosen Ackerbau diskutiert.
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Schnittstauden aus dem Freiland: Pillnitzer Empfehlungssortiment Frühjahr und Herbst Tipps zur Artenwahl und zum KulturablaufJanuary 2008 (has links)
Zierpflanzenbaubetriebe erhalten bebilderte Informationen zum Ertrag, Erntetermin und der Haltbarkeit zahlreicher Schnittstauden aus dem Freiland. Die Broschüre enthält Empfehlungssortimente für Frühjahr/Frühsommer und Spätsommer/Herbst sowie für Schnittgrün und Beiwerk.
Die Eigenproduktion von Schnittstauden im Freiland ist für Einzelhandelsgärtnereien eine investitions- und energiearme Alternative und Ergänzungsmöglichkeit zum Zukauf marktbeherrschender Schnittblumensortimente.
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