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Regionalismus im südlichen Afrika die Handels- und Sicherheitspolitik der SADC /Jaspert, Jacqueline. January 2010 (has links)
Zugl.: Bochum, Universiẗat, Diss., 2009.
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Einvernehmen und Konflikt das Verhältnis zwischen der DDR und der Volksrepublik Polen 1980-1989 /Olschowsky, Burkhard, January 2005 (has links)
Revised version of his Doktorarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin, submitted 2002--Vid. cover p. 4. / Includes bibliographical references and index.
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Die drei Facetten der Macht in der internationalen Politik Dargestellt anhand des Zweiten Golfkriegs 1991 /Wey, Andreas. January 2007 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2007.
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Der Koreakonflikt Wiedervereinigungsszenarien im Lichte der heutigen weltpolitischen Konstellation /Meier, Simon. January 2006 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2006.
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"Point of return" Grossbritannien und die Politische Union Europas 1969 - 1975Kreutzfeldt, Jens January 2008 (has links)
Zugl.: Kiel, Univ., Diss., 2008
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Die Budgetkompetenzen in der Europäischen Union eine integrationstheoretische AnalyseRonnecker, Stefan January 2007 (has links)
Zugl.: Trier, Univ., Diss., 2007
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Wasserkonflikte in Zentralasien : Akteure, Interessendisparitäten und Ansätze für die Entschärfung des regionalen KonfliktpotentialsBar, Julia January 2009 (has links)
In vielen Ländern ist Wassermangel ein zentrales Problem. Die Politikwissenschaftlerin Julia Bar ist der Ansicht, dass diese Krise in politischem und gesellschaftlichem Unvermögen der beteiligten Akteure begründet ist. Am Beispiel Zentralasiens analysiert die Autorin das Konfliktpotenzial der Ressource Wasser anhand der zwischen- und innerstaatlichen Dimension. Es werden die Nutzungs- und Verteilungskonflikte um das Wasser in der Region sowie die Faktoren zur Verbesserung der nachhaltigen Wassernutzung untersucht. Als zentraler Lösungsansatz wird das Konzept des Integrierten Wasserressourcen-Managements behandelt und seine Anwendbarkeit in Bezug auf Zentralasien diskutiert. Die Autorin kommt zu dem Schluss, dass für die Etablierung eines nachhaltigen Ressourcennutzungssystems Kooperation und Konsensfindung der Akteure entscheidend sind.
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Fiasko Afghanistan : Gründe und Folgen einer gescheiterten InterventionJanuary 2011 (has links)
Den Krieg um Afghanistan hat der Westen verloren – wieder einmal. Die Frage des Abzugs bestimmt die außen- und sicherheitspolitische Agenda, nicht nur in Washington D.C. und Berlin. Ziel ist, das "Fiasko Afghanistan" möglichst glimpflich enden zu lassen – aber wie? Die Frage hat auch 2011 nicht an Aktualität eingebüßt.
Kenner der Region und außenpolitische Experten diskutieren im vorliegenden WeltTrends Papier die Ausgangslage des Afghanistan-Komplexes und analysieren Abzugsstrategien – klar, kontrovers, pointiert.
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Res Publica : eine Einführung in die Politikwissenschaft. - 3., Aufl.Krämer, Raimund January 2011 (has links)
Die Frage nach der politischen Ordnung steht im Mittelpunkt des Lehrtextes zur Einführung in die Wissenschaft von der Res Publica. Dieses als Skript konzipierte Lehrbuch dient als Grundlage der Einführungsvorlesung an der Universität Potsdam.
Mit einem nüchternen Blick in die Geschichte, von der Antike über die frühe Neuzeit bis in die Gegenwart – und dies global – wird das Politische aus verschiedenen Perspektiven diskutiert. Es ist vor allem ein Text für jene, die sich mit dem Politischen zu beschäftigen beginnen, jedoch auch für jene lohnenswert, die sich erneut der Grundlagen versichern möchten.
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Hobbes, der Terrorismus und die Angst in der WeltpolitikVasilache, Andreas January 2006 (has links)
In den theoretischen Grundlagen moderner Verfassungsstaaten
wird Angst als zentrale politische Größe ausgewiesen. In der
Hobbesschen Ursprungsmythologie moderner Staatlichkeit
spielt sie eine entscheidende Rolle für die Staatskonstituierung.
Aufgrund ihrer Staatszentriertheit bietet die Vertragstheorie
allerdings kein hinreichendes Erklärungspotential für die transnationale
terroristische Strategie der Angst. Der Angstpolitik
des Terrorismus steht aber auch eine Nutzbarmachung der
Angst durch Regierungen bedrohter Staaten gegenüber. / In modern state theory, fear turns out to be of great political
significance. In the Hobbesian foundational myth of the modern
constitutional state, fear is an important force because it
motivates the establishment of states. But because of its theoretical
concentration on states, contractualist thought does not
provide an adequate explanation for the transnational terrorist
strategy of fear. The primacy of fear used by terrorists can be
juxtaposed to the utilisation of fear by governments threatened
by terrorist attacks.
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