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Apartheid, Unternehmer und Sanktionen /

Guhl, Armin. January 1994 (has links)
Thesis (doctoral)--Hochschule St. Gallen für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften, 1994.
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Deutschlands Rolle in der UNO 1982 - 2005

Hanifzadeh, Massoud January 2006 (has links)
Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2006
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Peking +10. Auswirkungen internationaler Normsetzung auf die Gleichstellungspolitik der EU und Deutschlands / Beijing +10. Effects of international normsetting on genderpolicy of the European Union and Germany

Heeg, Judith January 2007 (has links) (PDF)
Entlang der Ergebnisse der UN-Weltfrauenkonferenz in Peking 1995 untersucht die Arbeit Auswirkungen internationaler Normsetzung auf die Gleichstellungspolitik der EU und Deutschlands. Die Bedeutung der Kategorie Norm wird dargelegt und begründet durch Ansätze 1) der Regime-Forschung, der Global Governance-Forschung und des Konstruktivismus sowie 2) der feministischen Theorie internationaler Beziehungen. Die Aktionsplattform von Peking dient dabei als zentraler Bezugspunkt für Gleichstellungsnormen in der EU und in Deutschland. Zunächst werden zentrale rechtliche und institutionelle Stationen innerhalb des UN-Systems, speziell die Vierte Weltfrauenkonferenz, analysiert. Gleichzeitig werden Handlungsstrategien der beteiligten Akteure dargestellt, um anschließend nach den Konsequenzen der Konferenz in den UN selbst, in der EU und der Bundesrepublik zu fragen. In Anlehnung an die strategischen Hauptschwerpunkte der Nationalen Umsetzungsstrategien Deutschlands werden drei Politikfelder der Gleichstellungspolitik fokussiert: 1) Zugang von Frauen zu Entscheidungspositionen, 2) Verbesserung der Situation in der Wirtschaft und auf dem Arbeitsmarkt, 3) Menschenrechte und Beseitigung der Gewalt gegen Frauen. Die den Politikfeldern inhärenten Normbildungs- und -umsetzungsprozesse sind im Sinne eines iterativen Prozesses mit einer Veränderung von Geschlechternormen verbunden, d.h. Normierungen werden ständig neu verhandelt. Parallel kann von einer reziproken Wirkung zwischen Gleichstellungsnormen in den UN, der EU und der BRD ausgegangen werden, so dass ein mehrdimensionales Normennetz entsteht. Die vorgelegte Analyse kommt zu dem Schluss, dass Gleichstellungspolitik einzig in der weiteren Vernetzung der verschiedenen Ebenen erfolgreich sein kann und dass das gleichstellungspolitische Normennetz engmaschiger geknüpft werden muss.
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Globale Konflikte oder global governance? : Kontinuität und Wandel globaler Konfliktlinien nach dem Ost-West-Konflikt /

Brozus, Lars. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss. u.d.T.: Brozus, Lars: Nach dem Ost-West-Konflikt--Bremen, 2001.
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Krisenherd Balkan : Ermittlung der Konfliktursachen, Analyse des Jugoslawien-, Kosovo- und Mazedonien-Krieges und kritische Bewertung der Konfliktregulierungsstrategien der internationalen Staatengemeinschaft.

Schmitt, Sylvia Irene. January 2005 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2005.
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Extraterritoriale Terrorismusbekämpfung /

Volz, Markus. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Tübingen, 2006. / Literaturverz. S. [413] - 453.
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The Grand Alliance and Ukrainian refugees /

Dyczok, Marta, January 2000 (has links)
Texte remanié de: Th. doct.--Faculty of modern history--University of Oxford, 1995. / Bibliogr. p. 243-260. Index.
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Schweden und das "Dritte Reich" 1939-1945 : die deutsch-schwedischen Beziehungen im Schatten des Zweiten Weltkrieges /

Radowitz, Sven, January 2005 (has links)
Thesis (doctoral)-Universität, Hamburg, 2004. / Includes bibliographical references (p. 601-624).
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Estlands Außenpolitik nach dem Beitritt zur Europäischen Union : Handlungsoptionen eines Kleinstaates

Danckworth, Till-Gneomar 22 May 2007 (has links)
Estland kehrte mit der Aufnahme in die Europäische Union im Mai 2004 auch politisch endgültig zurück nach Europa. Nach Jahrzehnten der Fremdherrschaft sind die Esten nun gleichberechtigte Mitglieder in den europäischen Institutionen. Diese Arbeit will eine Antwort auf die Frage geben, welche Optionen die Außenpolitik Estlands nach dem Beitritt zur Europäischen Union (EU) hat. Die Analyse der Außenpolitik erfolgt anhand folgender Leitfragen: • Welche Handlungsoptionen und Gestaltungsmöglichkeiten stehen einem Kleinstaat in der EU trotz seiner beschränkten Ressourcen zur Verfügung? • Werden Kleinstaaten zu Vasallen der großen EU-Staaten oder kommt ihnen eine neue Vermittlerrolle bei Konflikten in der größeren EU zu? • Können Kleinstaaten angesichts ihrer Dynamik und ihres Pragmatismus in der EU durchsetzungsfähiger werden als große Staaten? • Können kleine Mitgliedsländer vielleicht sogar Vorbilder werden? Gibt es für Estland prädestinierte Partner in der EU? Bearbeitungs- und Beobachtungszeitraum waren die Jahre 2004 bis 2006, währenddessen mehrere Forschungsaufenthalte in Estland und Brüssel absolviert wurden, bei denen wichtige außenpolitische Entscheidungsträger interviewt wurden. Diese Gesprächsreihen leisteten neben einer umfangreichen Literaturrecherche einen entscheidenden Beitrag für den Erfolg dieser Dissertation. / Following Estonia’s admission to the European Union in May 2004 the country finally was included into the rest of Europe not only geographically, but also politically. After decades of foreign rule the Estonians have become fully emancipated members of the European Institutions. This doctoral thesis will provide an answer to the question which options there are for an Estonian foreign policy after the accession of Estonia to the European Union. The analysis of Estonia’s foreign policy will be executed along the following key questions: • What are the options and the scope of design for the foreign policy of a small state within the European Union in spite of its limited resources? • Will small states only become vassals of big EU-states or could they develop into negotiators between conflicting parties within the greater European Union? • Could small states become more assertive within the European Union given their dynamics and their pragmatism? • Could small member states even develop into archetypes? Are there any predestined partners for Estonia within the European Union? The processing and monitoring period began in 2004 and was finished in 2006. During this period several research visits to Brussels and Estonia had been done including interviews with important foreign policy makers. Apart from a comprehensive literature research, those interviews contributed results that were critical for the success of this dissertation.
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Feministische Sicherheitsstudien

Wetterich, Cita 17 October 2019 (has links)
Die Feministischen Sicherheitsstudien (Feminist Security Studies, kurz: FSS) sind ein dynamisches Forschungsfeld, in dem vor allem Forschungsthemen und Problemstellungen zu Konflikten, (Un-)Sicherheit sowie Krieg und Frieden in historischen und aktuellen Zusammenhängen bearbeitet werden. Die Feministischen Sicherheitsstudien befinden sich an der Schnittstelle zwischen traditionellen und kritischen Sicherheitsstudien, Theorien der Internationalen Beziehungen, Friedens- und Konfliktforschung und Geschlechterforschung. Das dynamische und heterogene Feld der Feministischen Sicherheitsstudien wird dadurch zusammengeführt, dass feministische Fragestellungen aufgeworfen und feministisch perspektivierte methodische Herangehensweisen umgesetzt werden. Wissenschaftler*innen stützen ihre Forschung insbesondere auf die Erfahrungen von Frauen und Personen der LGBQTIA*-Gemeinschaft, betonen die Notwendigkeit einer selbstreflexiven Haltung und folgen einem emanzipatorischen Erkenntnisinteresse.

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