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1

Kontrapunkt in der frühen Kammermusik Hans Pfitzners

Wu, Meng-Hua January 2006 (has links)
Zugl.: Würzburg, Univ., Diss., 2006
2

Die Klavierkammermusik von Antonin Dvořák Studien und Vergleiche mit Werken von Brahms

Štědronská, Markéta January 2010 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss.
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Partita D-Dur

Neruda, Jan Jirí (Johann Georg) 31 July 2014 (has links) (PDF)
Jan Jirí - oder Johann Georg - Neruda, geboren vermutlich 1711 in Böhmen (ein genaues Geburtsdatum ist ebenso wenig bekannt wie der Geburtsort), gestorben am 11. Oktober 1776 in Dresden, entstammt einer böhmischen Musikerfamilie, die im 18. Jahrhundert für die höfischen Orchester Europas, vor allem in Deutschland, qualifizierten Musiker stellte. Nerudas Kompositionen waren, auch durch seine Konzertreisen bedingt, in Böhmen, in deutschen Residenzstädten wie Darmstadt, Wolfenbüttel und Berlin sowie in Schweden in Abschriften weit verbreitet, und die Kataloge des Leipziger Musikverlages Breitkopf führten zwischen 1762 und 1771 68 verschiedene Werke auf. Heute sind u. a. 36 Sinfonien, 12 Konzerte, davon 10 für Violine, 33 Triosonaten, 8 Sonaten für Violine und Basso continuo überliefert. Die Partita D-Dur ist viersätzig und entspricht dem mehrsätzigen Orchesterwerk mit Tanzsätzen, wie es etwa seit 1690 in Gebrauch war. Die Besetzung erfordert neben zwei Corni da Caccia, Violino und Basso eine Viola d‘amour sowie eine Liuto obligato. Sie ist eine typisch böhmische Besetzung, da man sowohl in Prag als auch in Dresden mit ausgezeichneten böhmischen Hornisten rechnen konnte, die sich in den Klang dieser Art von Kammermusik einfügen konnten.
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Partita D-Dur

Neruda, Jan Jirí (Johann Georg) 22 August 2011 (has links) (PDF)
Jan Jirí - oder Johann Georg - Neruda, geboren vermutlich 1711 in Böhmen (ein genaues Geburtsdatum ist ebenso wenig bekannt wie der Geburtsort), gestorben am 11. Oktober 1776 in Dresden, entstammt einer böhmischen Musikerfamilie, die im 18. Jahrhundert für die höfischen Orchester Europas, vor allem in Deutschland, qualifizierten Musiker stellte. Nerudas Kompositionen waren, auch durch seine Konzertreisen bedingt, in Böhmen, in deutschen Residenzstädten wie Darmstadt, Wolfenbüttel und Berlin sowie in Schweden in Abschriften weit verbreitet, und die Kataloge des Leipziger Musikverlages Breitkopf führten zwischen 1762 und 1771 68 verschiedene Werke auf. Heute sind u. a. 36 Sinfonien, 12 Konzerte, davon 10 für Violine, 33 Triosonaten, 8 Sonaten für Violine und Basso continuo überliefert. Die Partita D-Dur ist viersätzig und entspricht dem mehrsätzigen Orchesterwerk mit Tanzsätzen, wie es etwa seit 1690 in Gebrauch war. Die Besetzung erfordert neben zwei Corni da Caccia, Violino und Basso eine Viola d‘amour sowie eine Liuto obligato. Sie ist eine typisch böhmische Besetzung, da man sowohl in Prag als auch in Dresden mit ausgezeichneten böhmischen Hornisten rechnen konnte, die sich in den Klang dieser Art von Kammermusik einfügen konnten.
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Partita D-Dur

Neruda, Jan Jirí (Johann Georg) 24 October 2011 (has links) (PDF)
Jan Jirí - oder Johann Georg - Neruda, geboren vermutlich 1711 in Böhmen (ein genaues Geburtsdatum ist ebenso wenig bekannt wie der Geburtsort), gestorben am 11. Oktober 1776 in Dresden, entstammt einer böhmischen Musikerfamilie, die im 18. Jahrhundert für die höfischen Orchester Europas, vor allem in Deutschland, qualifizierten Musiker stellte. Nerudas Kompositionen waren, auch durch seine Konzertreisen bedingt, in Böhmen, in deutschen Residenzstädten wie Darmstadt, Wolfenbüttel und Berlin sowie in Schweden in Abschriften weit verbreitet, und die Kataloge des Leipziger Musikverlages Breitkopf führten zwischen 1762 und 1771 68 verschiedene Werke auf. Heute sind u. a. 36 Sinfonien, 12 Konzerte, davon 10 für Violine, 33 Triosonaten, 8 Sonaten für Violine und Basso continuo überliefert. Die Partita D-Dur ist viersätzig und entspricht dem mehrsätzigen Orchesterwerk mit Tanzsätzen, wie es etwa seit 1690 in Gebrauch war. Die Besetzung erfordert neben zwei Corni da Caccia, Violino und Basso eine Viola d‘amour sowie eine Liuto obligato. Sie ist eine typisch böhmische Besetzung, da man sowohl in Prag als auch in Dresden mit ausgezeichneten böhmischen Hornisten rechnen konnte, die sich in den Klang dieser Art von Kammermusik einfügen konnten.
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Die frühe Kammermusik Ermanno Wolf-Ferraris

Hamann, Peter. January 1900 (has links)
Thesis--Erlangen-Nürnberg. / Bibliography: p. 361-363. List of E. Wolf-Ferrari's works: p. 357-360.
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Partita D-Dur

Neruda, Jan Jirí (Johann Georg) 31 July 2014 (has links)
Jan Jirí - oder Johann Georg - Neruda, geboren vermutlich 1711 in Böhmen (ein genaues Geburtsdatum ist ebenso wenig bekannt wie der Geburtsort), gestorben am 11. Oktober 1776 in Dresden, entstammt einer böhmischen Musikerfamilie, die im 18. Jahrhundert für die höfischen Orchester Europas, vor allem in Deutschland, qualifizierten Musiker stellte. Nerudas Kompositionen waren, auch durch seine Konzertreisen bedingt, in Böhmen, in deutschen Residenzstädten wie Darmstadt, Wolfenbüttel und Berlin sowie in Schweden in Abschriften weit verbreitet, und die Kataloge des Leipziger Musikverlages Breitkopf führten zwischen 1762 und 1771 68 verschiedene Werke auf. Heute sind u. a. 36 Sinfonien, 12 Konzerte, davon 10 für Violine, 33 Triosonaten, 8 Sonaten für Violine und Basso continuo überliefert. Die Partita D-Dur ist viersätzig und entspricht dem mehrsätzigen Orchesterwerk mit Tanzsätzen, wie es etwa seit 1690 in Gebrauch war. Die Besetzung erfordert neben zwei Corni da Caccia, Violino und Basso eine Viola d‘amour sowie eine Liuto obligato. Sie ist eine typisch böhmische Besetzung, da man sowohl in Prag als auch in Dresden mit ausgezeichneten böhmischen Hornisten rechnen konnte, die sich in den Klang dieser Art von Kammermusik einfügen konnten.
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Sonatine für Klarinette und Klavier (2006)

Drude, Matthias 26 January 2017 (has links)
Die Sonatine für Klarinette in B und Klavier wurde 2006 für die Klarinettenklasse Rolf Thomas Lorenz im Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden komponiert. Das einsätzige, ca. sechsminütige Werk wendet sich an fortgeschrittene Schüler, Studierende oder auch professionelle Musiker.
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Reiseszenen für Fagott und Klavier (2009)

Drude, Matthias 26 January 2017 (has links)
Die 'Reiseszenen für Fagott und Klavier', komponiert im Jahr 2009, bilden eine insgesamt 5-6-minütige Folge kurzer Sätze, die vom Schwierigkeitsgrad her auch für Schüler geeignet sind.:1. Aufbruch 2. Russland 3. Ungarn 4. Italien
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Partita D-Dur: für 2 Hörner, Violine, Viola d‘amore, Laute und Basso continuo: Partitur

Neruda, Jan Jirí (Johann Georg) 22 August 2011 (has links)
Jan Jirí - oder Johann Georg - Neruda, geboren vermutlich 1711 in Böhmen (ein genaues Geburtsdatum ist ebenso wenig bekannt wie der Geburtsort), gestorben am 11. Oktober 1776 in Dresden, entstammt einer böhmischen Musikerfamilie, die im 18. Jahrhundert für die höfischen Orchester Europas, vor allem in Deutschland, qualifizierten Musiker stellte. Nerudas Kompositionen waren, auch durch seine Konzertreisen bedingt, in Böhmen, in deutschen Residenzstädten wie Darmstadt, Wolfenbüttel und Berlin sowie in Schweden in Abschriften weit verbreitet, und die Kataloge des Leipziger Musikverlages Breitkopf führten zwischen 1762 und 1771 68 verschiedene Werke auf. Heute sind u. a. 36 Sinfonien, 12 Konzerte, davon 10 für Violine, 33 Triosonaten, 8 Sonaten für Violine und Basso continuo überliefert. Die Partita D-Dur ist viersätzig und entspricht dem mehrsätzigen Orchesterwerk mit Tanzsätzen, wie es etwa seit 1690 in Gebrauch war. Die Besetzung erfordert neben zwei Corni da Caccia, Violino und Basso eine Viola d‘amour sowie eine Liuto obligato. Sie ist eine typisch böhmische Besetzung, da man sowohl in Prag als auch in Dresden mit ausgezeichneten böhmischen Hornisten rechnen konnte, die sich in den Klang dieser Art von Kammermusik einfügen konnten.

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