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Die Streichquartette Gaetano Brunettis (1744-1798) in der Bibliothèque Nationale in Paris im Zusammenhang mit dem Streichquartett des 18. Jahrhunderts

Fischer, Klaus 10 January 2020 (has links)
No description available.
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Cyclical Processes in Beethoven's Early Quartets

Harran, Don 15 January 2020 (has links)
No description available.
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Händels Kammerduette - Höhepunkt und Wandlung einer Gattung

Liebscher, Julia 07 February 2020 (has links)
No description available.
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Die Bedeutung Alter Musik für das Streichduett im 20. Jahrhundert

Mazurowicz, Ulrich 10 February 2020 (has links)
No description available.
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George Onslows musikalische Sprache: Betrachtungen zur Kammermusik

Niaux, Viviane 11 March 2020 (has links)
Die Untersuchung behandelt unterschiedliche musikalische Parameter in George Onslows kammermusikalischem Werk. Ziel ist es, die Grundzüge von Onslows musikalischer Sprache und ihre wichtigsten Entwicklungslinien systematisch herauszuarbeiten, um einen möglichst umfassenden Einblick in sein Œuvre zu gewinnen. Die Werke wurden in ihrer handschriftlichen und gedruckten Überlieferung betrachtet hinsichtlich stilistischer Merkmale sowie der Aufführungspraxis. Bei der analytischen Darstellung selbst wurde den drei Klaviertrios op. 3 und den drei Streichquintetten op. 1 ein privilegierter Platz eingeräumt.
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Beethoven-Rezeption in Onslows Streichquartetten der 1830er Jahre?: Eine Anregung zur Neueinschätzung von Onslows Verhältnis zu Beethovens Werk

Winkelmüller, Marie 11 March 2020 (has links)
In Onslows Streichquartetten der 1830er Jahre vollzog sich eine kompositorische Wende, die, nach Auffassung der heutigen Forschung, mit der zeitgleich in Paris stattfindenden Beethoven-Rezeption zusammenhängt. Ins Zentrum der Betrachtung rückte unter anderem die Feststellung, dass Onslow in diesen Streichquartetten zum ersten Mal den Satztypus des Scherzos heranzog. Aber gerade diese Tatsache erscheint im Blick auf den historischen Kontext des Scherzos wie auch auf die Beethoven-Rezeption fragwürdig. Warum sollte Onslows Beethoven-Rezeption just in einem Satztypus stattfinden, von dem sich der sie prägende Komponist schon längst abgewandt hatte? Warum sollte sich Onslow also auf ein Modell stützen, das bereits zur Kompositionszeit der Streichquartette nicht mehr aktuell war? Und warum überhaupt erfolgt Onslows Hinwendung zur neuen Satzart und zu Beethoven erst in den 1830er Jahren? Darüber hinaus lässt sich fragen, ob es also überhaupt einen solchen Einfluss gab - diesen Zweifeln und Widersprüchen geht der Beitrag nach.
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George Onslows Opus 81 und das Bläserquintett um die Mitte des 19. Jahrhunderts

Kramer, Ursula 11 March 2020 (has links)
Der Beitrag versucht, die wenig bekannte Entstehung des Werks zu beleuchten, gibt aber auch Einblick in seine musikalische Faktur.
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Die Leiden der jungen Clara: Das Klaviertrio Opus 17 als Ausdruck einer Neu-Romantikerin

Reichwald, Siegwart 29 October 2020 (has links)
Two reasons precipitated the move of the Schumanns to Dresden: Robert Schumann’s health and the reconciliation with Clara Schumann’s father. Yet Dresden quickly turned into disappointment: Robert’s mental condition worsened, relations with her father deteriorated. Burdened with familial responsibilities and no time for concert tours, Clara found expression in her most ambitious and melancholic composition, creating one of the most individualistic and innovative chamber works of her generation. Central to this narratological reading is the composer’s use of the Clara theme (diatonically descending fifth) and its many derivatives throughout the work. Substantial revisions found in the autograph (RSH 12897-A1) present obvious clues about overarching thematic and harmonic strategies and early reviews emphasizing the composer’s individualistic voice offer further hermeneutic insights. To express her disappointing Dresden experience defiantly, Clara explored the possibilities of thematic integration among all four movements as well as a super-imposed sonata form design across the whole work.
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Romanze für Violine und Klavier G-Dur: (1992)

Drude, Matthias 01 February 2018 (has links)
Die Romanze in G-Dur für Violine und Klavier wurde für ein Konzert an der Hochschule für Musik und Theater Hannover komponiert, das genau unter dem im Werktitel genannten Motto stand. Es erinnert an die Melodienseligkeit romantischer Romanzen und verfremdet sie doch, zunächst dadurch, dass die Violine begleitet statt zu führen. Das tut sie in der ersten von vier Variationen, denen kein eigentliches Thema vorausgeht, durch Doppelgriffe in tiefer Lage und in der zweiten Variation durch zum Teil extrem hoher Lage. Die dritte Variation, im forte stehend, bringt den „Ausbruch“ aus der Innigkeit der Romanze, bei dem der Klavierpart die Extremlagen aufsucht. Darauf folgt in der vierten Variation der „Abbruch“ der Romanze.
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Sonate für Violoncello und Klavier: (1999)

Drude, Matthias 01 February 2018 (has links)
Zwischen 1990 und 2002 komponierte Matthias Drude mehrere einsätzige Sonaten von etwa 6 – 15 Minuten Dauer, u. a. Sonate für Gitarre solo (1990), Sonate für Tuba und Orgel (1997), Sonate für Tuba und Klavier (1998), 3. Klaviersonate (2002). Wie die genannten Werke geht auch die Sonate für Violoncello und Klavier (1999) von einer freien Sonatensatzform und dem Prinzip der entwickelnden Variation aus. In der Konzentration der Formanlage und ausdrucksmäßigen Vielfalt erinnert sie ein wenig an die ebenfalls einsätzigen späten Klaviersonaten Alexander Skrjabins, von denen sie sich durch eine herbere Klanglichkeit und ruppigere Rhythmik unterscheidet. Wichtiger als Fragen der Form oder der Konstruktion erscheinen weite Räume menschlicher Emotionen, die das Werk durchmisst; sie sind aber nicht begrifflich – im Sinne eines Programms – fassbar. Das Werk entstand auf Anregung von Sabine und Matthias Bräutigam. Es wurde in Dresden (Unterkirche der Frauenkirche) und in Kromeriz (Tschechien) aufgeführt und ist auch auf einer „Sonaten-CD“ des Komponisten erschienen. www.drude.info.

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