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Moritzburg Festival 2018: 11.-26. August 2018

Sickert, Mandy 14 January 2019 (has links)
Moritzburg ist für Musiker ein Ort der Inspiration und Emotion. Der Dialog mit exzellenten Solisten aus aller Welt und mit hochbegabten jungen Musikern der Akademie ist ungeheuer intensiv – und die idyllische Landschaft von Moritzburg mit der besonderen Mischung aus Natur und geschichtsträchtiger Architektur fördert die Kreativität. Alle Werke werden in dieser Umgebung einstudiert, was die Konzerte und die vorbereitende Arbeit bei den Proben so einzigartig macht.
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Der Beitrag deutscher Komponisten zur russischen instrumentalen Kammermusik (von 1777 bis Anfang der 1920er Jahre)

Stöckl, Ernst 15 August 2017 (has links)
Die sechs Streichquartette von Sebastian George (?–1796), die 1777 in Moskau entstanden sind, dürften die ältesten instrumentalen kammermusikalischen Werke in der russischen Musikgeschichte sein.
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sechs streichen und sieben: für Streichsextett

Reinhold, Steffen 14 February 2023 (has links)
Sechs streichen und sieben ist eine Komplementär-Komposition zu Ittidra von Iannis Xenakis unter Verwendung seiner Kompositionstechnik des „Siebens“. Ein „Sieb“ wird bei Xenakis auf das Klangkontinuum gelegt, so dass nur bestimmte Töne erscheinen können. In das Stück ist ein Zitat von Xenakis zum Begriff der „Schönheit“ in der Kunst eingeflossen. Die Komposition entstand im Kontext des Projektes „Xenakis – RevierWechsel“ anlässlich des 100. Geburtstages von Iannis Xenakis im Jahr 2022 und wurde in Leipzig vom Ensemble El Perro Andaluz uraufgeführt.
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wELten ERleBEn für Flöte, Violoncello und Klavier (2009): aus Anlass des UNESCO-Welterbetags 2009

Drude, Matthias 18 March 2009 (has links)
In dem Titel "wELten ERleBEn" stecken - bei Berücksichtigung der Großbuchstaben - die Wörter ERBE und ELBE. Ein Beitrag zum Welterbetag 2009, in dem die Schönheit der Landschaft sowie ihre Bedrohungen (Hochwasserkatasgtrophe 2002, Bau der Waldschlösschenbrücke) zum Klingen gebracht wird, ohne den Hörer auf eine einseitige Deutung festzulegen. Uraufführung: 6. Juni 2009 in Dresden
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Klanglichkeit und formaler Zusammenhang in Brahms’ opp. 114 und 115: Analytische Implikationen eines Begriffs

Bodamer, Konstantin 24 October 2023 (has links)
Für die musikalische Analyse ist Klang eine problematische Kategorie, fehlt es doch an genauen begrifflichen Bestimmungen. Diese werden im Rahmen der Sound Studies im Bereich der populären Musik bereitgestellt. Am Beispiel der jeweils ersten Sätze des Klarinettentrios op. 114 und des Klarinettenquintetts op. 115 von Brahms wird versucht, den in Bezug auf populäre Musik etablierten Klang-Begriff auf die Analyse klassischer Musik anzuwenden. Die Analyse soll verdeutlichen, wie die durch die Besetzung bestimmten klanglichen Voraussetzungen eines Werkes dessen musikalischen Charakter wie auch seine formale Anlage prägen. / For the analysis of music sound is a problematic category because of the lack of distinct definitions. Such definitions will be found within the context of Sound Studies of popular music. Using the example of the first movements from the Clarinet Trio op. 114 and the Clarinet Quintet op. 115 of Brahms this article seeks to adapt the concept of sound as established in popular music to the analysis of classical music. The analysis shall explain how sound as determined by instrumentation shapes the musical character and formal structure of both movements.
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Georg Philipp Telemann und Johann Joachim Quantz: Der Einfluß einiger Kammermusikwerke Georg Philipp Telemanns auf das Lehrwerk des Johann Joachim Quantz „Versuch einer Anweisung die Flöte traversiere zu spielen“

Allihn, Ingeborg 29 August 2023 (has links)
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W. A. Mozart: Don Giovanni. Arrangements - gedruckt im deutschsprachigen Raum bis 1850

Klitzing, Andrea 29 January 2020 (has links)
Die große, weltweite und berechtigte Aufmerksamkeit, die Wolfgang Amadeus Mozarts Don Giovanni innerhalb der Musikhistoriographie zuteil wurde, täuschte lange Zeit darüber hinweg, dass sich die frühste Form seiner Verbreitung und Appropriation im Kleinen vollzog: Im Arrangement. Bis 1850 wurden Arrangements des Don Giovanni im deutschsprachigen Raum in stetig wachsender Auflagezahl und für verschiedenste Kammermusikbesetzungen ohne Worte ediert. Andrea Klitzing recherchierte mehr als 300 Don Giovanni-Arrangements und fasste sie in einer Tabelle zusammen, welche über zahlreiche Links den Zugang zu digitalisierten Notenausgaben und historischen Rezensionen ermöglicht. Das ergänzende Buch „Don Giovanni unter Druck“ widmet sich der systematischen Erfassung, Auswertung und Kontextualisierung dieser Druckausgaben und erscheint voraussichtlich Mai 2020 bei V&R Unipress. / The global and justified attention that Wolfgang Amadeus Mozart's Don Giovanni received in music historiography has long concealed the fact, that the earliest form of its dissemination and appropriation took place on a small scale: the Arrangement. Up until 1850, arrangements of Don Giovanni were edited in the German-speaking countries in ever-increasing numbers and for various chamber music ensembles without words. Andrea Klitzing researched more than 300 Don Giovanni-arrangements and summarized them in a table with numerous links to digitized music prints and historical reviews. The book 'Don Giovanni unter Druck' (“Don Giovanni in press”) is devoted to the systematic recording, evaluation, and contextualization of those print editions. Estimated release, V&R Unipress, May 2020.
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»Würde Sie’s zu sehr ermüden zu begleiten?« – Clara Schumann als Lied- und Kammermusikpartnerin

Synofzik, Thomas 30 October 2020 (has links)
80 percent of Clara Schumann‘s playbills in her complete collection of concert programmes (Robert-Schumann-Haus Zwickau) include vocal participation of solo singers, choirs or actors. The question is to which extent Clara Schumann used to accompany these vocal contributions herself on the piano. Only rarely are other accompanists named on the concert playbills, but evidence from concert reviews suggests that these vocal contributions normally served as rests for the solo pianist. Sometimes separate accompanists are named in the concert reviews. In orchestral concerts it was usually the conductor who accompanied solo songs on the piano, not the solo pianist. The Popular Concerts in St. James’s Hall in London were chamber concerts, which had a regular accompanist who was labelled as „conductor“ though there was no orchestra participating. These accompanists sometimes also performed with instrumentalists, e. g. basso continuo music from the 18th century or piano reductions of orchestral concerts.

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