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Fantasie für Flöte und Klavier: (1985/86)

Drude, Matthias 01 February 2018 (has links)
Die einsätzige Fantasie für Flöte und Klavier (1985-86) entstand als eine meiner ersten Arbeiten im Rahmen meines Aufbaustudiums Komposition bei Ulrich Leyendecker in Hamburg. Zu Beginn wird eine Tonfolge in Engführung imitiert, wobei die Flöte als Mittelstimme von den beiden Klavierlinien „eingepackt“ wird, ein Effekt, der auf eine Anregung meines Lehrers zurückgeht. Die schwebende Tonalität dieses Themas ist von F-Dur mit hinzugefügter kleiner Sexte des geprägt, eine Tongruppe, die bei aller harmonischen Freiheit für mich eine Art Klangzentrum bildete. Dass ein zweites zunächst vom Klavier allein vorgetragenes Thema in der Dominanttonart C-Dur steht, kann man als Anlehnung an die Sonatensatzform werten. Ein Triolenmotiv erinnert an die 9. Klaviersonate op. 68 von Alexander Skrjabin, aus der an späterer Stelle ein kurzes, wörtliches Zitat im Klavierpart erklingt. Bei der nochmaligen Durchsicht des Werkes fiel mir auf, dass die Fantasie stärker als frühere Kompositionen von mir bereits wesentliche Merkmale meines heutigen Stils in motivischer, rhythmischer und harmonischer Hinsicht enthält. Ich halte es für so interessant, dass ich mich 2017 entschieden habe, es abgesehen von redaktionellen Kleinigkeiten (Korrekturen offenkundiger Fehler, Ergänzung einiger Dynamik- und Artikulationsangaben, enharmonische Verwechslungen) unverändert im Notenschreibprogramm SIBELIUS neu zu setzen. Das Werk erschien 1992 auf meiner ersten CD „Kammermusik“.
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Trio für Flöte, Viola und Gitarre: (1986)

Drude, Matthias 01 February 2018 (has links)
Das einsätzige Trio für Flöte, Viola und Gitarre (1986) habe ich während meines Kompositionsstudiums bei Ulrich Leyendecker in Hamburg für hervorragende junge Interpreten komponiert, die damit an „Jugend musiziert“ 1987 teilgenommen und das Werk bei einem Sonderkonzert während des Bundeswettbewerbs in Saarbrücken vorgestellt haben. Sparsam, aber doch mehr als sonst habe ich auf Wunsch der Interpreten in der Partitur spezielle Spieltechniken der Neuen Musik verwendet wie z. B. Klappengeräusche und einen Zweiklang bei der Flöte. Zentrales Motiv der gut fünfminütigen Komposition ist eine Wechselnoten- oder Trillerfigur, die sowohl flächig in den langsamen Partien als auch rhythmisch profiliert in den Allegro-Abschnitten eingesetzt ist. Dezember 2017 Matthias Drude
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Falls die Winde uns günstig sind: vier Lieder für Sopran, Flöte, Klarinette, Violine und Violoncello: nach Texten von Helmut Richter, Bernd Jentzsch, Bettine Reichelt und Reiner Kunze

Reinhold, Steffen 09 March 2022 (has links)
Die Komposition entstand im Rahmen des interdisziplinären Projektes „Falls die Winde uns günstig sind”, veranstaltet von MusikProjektSachsen e. V. und Sächsischem Literaturrat e. V. Im Zentrum des Projektes stand die sächsische Lyrikanthologie „Weltbetrachter”, aus der Gedichte vertont am 5. und 6.11.2021 in Leipzig und Dresden von Sarah Kollé und dem Ensemble El Perro Andaluz uraufgeführt wurden. Im Wechsel zur Musik lasen Autorinnen und Autoren des Bandes eine Auswahl an Gedichten. Titelgebend war eine Zeile eines Gedichtes von Andreas Reimann.
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Epiklisis: Fassung für Bassflöte, Klarinette und Schlagzeug: 1996/2007

Reinhold, Steffen 27 April 2022 (has links)
Das Trio Epiklisis (griech. = Anrufung) ist eine instrumentale Fassung der Kernszene des Fragment gebliebenen Musiktheaterstückes Pandora. Der Mythos der Büchse der Pandora unterlag seit der Antike einem ständigen Deutungswandel. Pandora erscheint entweder als Ur-Mutter oder als Femme fatale, als All-Schenkende oder als Überbringerin des Übels über die Menschheit. Letzteres korrespondierend mit der patriarchalen Sichtweise auf die Rolle der Frau in der Gesellschaft. Die erste Fassung für Flöte, Bassflöte und Schlagzeug wurde 1998 vom Ensemble Avantgarde im Leipziger Gewandhaus in der Veranstaltungsreihe musica nova gespielt.
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Fingals Schatten: für Flöte, Oboe und Streichquintett

Reinhold, Steffen 27 April 2022 (has links)
Fingals Schatten entstand im Auftrag des Mendelssohn Kammerorchester Leipzig und wurde 2008 im Rahmen der Mendelssohn-Festtage im Leipziger Gewandhaus uraufgeführt. Die Komposition entstand in Anlehnung an die Hebriden-Ouvertüre (Die Fingalshöhle) von Felix Mendelssohn Bartholdy. Das, was sich an Naturhaftem und Mythologischem durch Mendelssohns Musik vermittelt, findet einen Widerhall in Fingals Schatten.
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Diamanten wandern übers Wasser: 5 Lieder nach Gedichten von August Stramm für Mezzosopran und Klavier: 2001/03

Reinhold, Steffen 27 April 2022 (has links)
Der Liedzyklus erklang 2007 in der Konzertreihe musica nova im Gewandhaus zu Leipzig mit Hildegard Wiedemann, Mezzosopran, und Steffen Schleiermacher, Klavier. In diesem Kontext wurde die CD 'Hommage à August Stramm' (MDG 613 1496-2) aufgenommen.:1. Blüte 2. Wiedersehen 3. Schwermut 4. Wankelmut 5. Verzweifelt
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Deutsche Komponisten an der Wiege der russischen instrumentalen Kammermusik

Stöckl, Ernst 26 June 2017 (has links)
Schon 1951 wies Mooser darauf hin, dass der in Moskau wirkende, deutsche Musiker Sebastian George im Jahre 1777 sechs Streichquartette geschrieben habe. Sie blieben Manuskript und befinden sich, wie G. Thouret zu entnehmen ist, in der Staatsbibliothek zu Berlin. Die Kopien aller 6 Streichquartette liegen mir jetzt vor, so dass es möglich ist, sie näher zu beschreiben, zu würdigen und in die Geschichte der russischen Musik einzuordnen.
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Johann Christian Firnhaber (1753-1828) zu seinem 250. Geburtstag

Firnhaber, Eberhard 26 June 2017 (has links)
Der Komponist Johann Christian Firnhaber ist heute unbekannt. Zu seiner Zeit mag dies – vor allem bei Klavierspielern – anders gewesen sein, aber gerühmt wurde er kaum. Sein Name überdauert lediglich in der Verborgenheit einiger alter Musik-Lexika und entlegener musikgeschichtlicher Darstellungen. In diesem Artikel geht es nicht darum, Johann Christian Firnhaber für die Musikwelt aufzuwerten und ihm endlich gar einen Platz neben den größeren deutschen Musikern zu verschaffen. Hierfür gibt sein Werk nichts her. Immerhin aber ist auch er neuerdings der Musikwissenschaft aufgefallen, die sich mit dem Wirken deutscher Musiker in Russland, insbesondere ihrem Anteil an der dortigen Entwicklung der Kammermusik, befasst:
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Sonate für Viola und Klavier (1989-90)

Drude, Matthias 22 April 2021 (has links)
Die Sonate für Viola und Klavier, 1989 – 90 komponiert, gehört in eine Reihe größerer, komplexer und spieltechnisch anspruchsvoller Duowerke, die ungefähr gleichzeitig entstanden und teilweise bis zur Atonalität voranschreiten (s. auch Duo für Flöte und Klavier, Sonate für Violine und Gitarre). Durch den extremen Kontrast zwischen einem rhythmisch profilierten, sich in entwicklender Variation entfaltenden Hauptthema und einem ruhigen, verhaltenen, an Flageoletttönen der Viola gestalteten Seitenthema ist die Exposition im Sinne der Sonatensatzform klar ausgeprägt. Im weiteren Verlauf überlagert prozesshafte Gestaltung die Gliederung in eindeutig voneinander abgrenzbare Formteile. Jedoch garantiert die Rückkehr zur Ausgangssituation – gehaltene Doppelgriffe in der Bratsche, C-Tonalität – die formale Geschlossenheit des einsätzigen, ca. zwölfminütigen Werkes. (Computer-Notensatz: Februar-März 2021)
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ros pikata ros: für Orgel

Reinhold, Steffen 14 February 2023 (has links)
Die Komposition „ros pikata ros“ basiert auf einem Text des deutsch-rumänischen Schriftstellers Oskar Pastior (1927-2006) und ist seinem Werk „o du roher iasmin, 43 intonationen zu ‚harmonie du soir‘ von charles baudelaire“ entnommen. Der verwendete Ausschnitt ist das erste Anagramm des Buches über den Schriftstellernamen: baude laïre. Die Uraufführung von „ros pikata ros“ fand 2006 anlässlich der abgeschlossenen Restaurierung der Eule-Orgel in der Nikolaikirche zu Leipzig statt. Die Orgel spielte Reimund Böhmig.

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