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Partita D-Dur: für 2 Hörner, Violine, Viola d‘amore, Laute und Basso continuo: Partitur

Neruda, Jan Jirí (Johann Georg) 24 October 2011 (has links)
Jan Jirí - oder Johann Georg - Neruda, geboren vermutlich 1711 in Böhmen (ein genaues Geburtsdatum ist ebenso wenig bekannt wie der Geburtsort), gestorben am 11. Oktober 1776 in Dresden, entstammt einer böhmischen Musikerfamilie, die im 18. Jahrhundert für die höfischen Orchester Europas, vor allem in Deutschland, qualifizierten Musiker stellte. Nerudas Kompositionen waren, auch durch seine Konzertreisen bedingt, in Böhmen, in deutschen Residenzstädten wie Darmstadt, Wolfenbüttel und Berlin sowie in Schweden in Abschriften weit verbreitet, und die Kataloge des Leipziger Musikverlages Breitkopf führten zwischen 1762 und 1771 68 verschiedene Werke auf. Heute sind u. a. 36 Sinfonien, 12 Konzerte, davon 10 für Violine, 33 Triosonaten, 8 Sonaten für Violine und Basso continuo überliefert. Die Partita D-Dur ist viersätzig und entspricht dem mehrsätzigen Orchesterwerk mit Tanzsätzen, wie es etwa seit 1690 in Gebrauch war. Die Besetzung erfordert neben zwei Corni da Caccia, Violino und Basso eine Viola d‘amour sowie eine Liuto obligato. Sie ist eine typisch böhmische Besetzung, da man sowohl in Prag als auch in Dresden mit ausgezeichneten böhmischen Hornisten rechnen konnte, die sich in den Klang dieser Art von Kammermusik einfügen konnten.
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Moritzburg Festival 2017: 5. - 20. August 2017: 25. Festival

Kaiser, Anne Maria, Sickert, Mandy 14 January 2019 (has links)
Lebendiger Innovationsgeist, musikalische Dynamik und faszinierende Spielstätten prägen die einzigartige Atmosphäre des Moritzburg Festivals. 1993 gegründet, versteht sich das Moritzburg Festival als experimentelles Labor und Exzellenzstätte zugleich. Unter der künstlerischen Leitung des Cellisten und Echo- Preisträgers Jan Vogler hat es sich als eines der renommiertesten Kammermusik- festivals weltweit etabliert.Alljährlich im August treffen sich Solisten der inter- nationalen Musikszene und herausragende Nachwuchskünstler aus aller Welt im idyllischen Moritzburg bei Dresden. Hier arbeiten sie gemeinsam an neuen Interpretationen kammermusikalischer Werke und präsentieren diese in dynamisch wechselnden Besetzungen, die so nur beim Moritzburg Festival zu erleben sind. Die Programme des Festivals spiegeln die Vielseitigkeit der Kammermusikliteratur wider und widmen sich intensiv auch zeitgenössischen Kompositionen. Doch exzellente Musikalität muss auch für die Zukunft gesichert werden. Nachwuchs- förderung ist daher ein bedeutendes Anliegen des Moritzburg Festivals. Mit Gründung der Moritzburg Festival Akademie im Jahr 2006 haben junge Musiker die Möglichkeit, intensiv an gemeinsamen Programmen zu arbeiten und sich in verschiedenen Konzertformaten einem breiten Publikum vorzustellen.
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Hans Werner Henze - Drei Tentos : ur "Kammermusik 1958"

Benson, Andreas January 2016 (has links)
I denna studie går jag igenom min analys och förklarar relevanta delar av min konstnärliga samt tekniska tolkning av Hans Werner Henzes Drei Tentos. I inledningen ger jag en bild av min egen bakgrund och min ingång till detta verk. Huvudsyftet med studien är att analysera verket och att kunna komma fram till direkta och konkreta direktiv till den konstnärliga interpretationen. För att göra detta använder jag mig av partitur- och notationsprogrammet Sibelius (7.5) samt ordbehandlingsprogrammet Word (2011). Studien ger svar på en del frågor men lämnar också öppna trådar som kan besvaras genom mer ingående studier av kompositörens egen bakgrund och om hela verket ”Kammermusik 1958”.
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Musik für Holzinstrumente

Drude, Matthias 19 November 2012 (has links) (PDF)
Partitur eines Kammermusikwerkes von Matthias Drude. Das Werk wurde 2010 für Oboe, Klarinette, Fagott, Marimbaphon und Streichquintett komponiert.
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Sinfonik aus kammermusikalischem Geist / George Onslows Dritte Sinfonie

Hagels, Bert 26 August 2009 (has links) (PDF)
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Die Klavierquintette George Onslows

Heinz-Kronberger, Gottfried 26 August 2009 (has links) (PDF)
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Zwischen leichter Muse und großer Geste / zur Klavierkammermusik George Onslows

Schmidt-Beste, Thomas 26 August 2009 (has links) (PDF)
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George Onslows Klaviermusik

Stoelzel, Marianne 26 August 2009 (has links) (PDF)
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Zwischen leichter Muse und großer Geste

Schmidt-Beste, Thomas 26 August 2009 (has links)
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Für Felix: 'Die gute Schokolade' für Violine, Violoncello und Klavier

Drude, Matthias 17 November 2016 (has links)
Werkeinführung „Für Felix“ (Die gute Schokolade): Ich kenne Felix nicht persönlich. Felix hat 2007 als damals Neunjähriger bei der Vorbereitung auf ein Referat zum Klimawandel „Die gute Schokolade“ erfunden. Sie ist fairtradezertifiziert und wird klimaneutral hergestellt. Denn aus dem Erlös von fünf Tafeln wird ein Baum gepflanzt. Darüber hinaus ist „Die gute Schokolade“ - eine Vollmilchschokolade - wirklich lecker. Felix ist - so gesehen - nicht nur der Vorname eines Jungen. „Felix“ (lat.: glücklich) ist, wer gut isst und dabei Gutes tut. Näheres unter www.plant-for-the-planet.org. Kleine verbale Hinweise in der Partitur deuten die außermusikalische Handlung der in der „Schokoladentonart“ (E)s-Dur stehenden Komposition an: „Appetit auf Schokolade - Soll ich? - immer größeres Verlangen - Aufreißen der Verpackung - Das schlechte Gewissen meldet sich (die Figur ...) - Ein Riegel wird abgebrochen und in Stücke geteilt - herzhafter Biss - intensives Lutschen - Die Schokolade zergeht auf der Zunge, Nachschmecken, intensives Glücksgefühl, noch ein Riegel ... (traumverloren) ... in kleine Stücke - Das schlechte Gewissen meldet sich erneut - Die Schokolade zergeht auf der Zunge - intensives Glücksgefühl - Runterschlucken - Das schlechte Gewissen - Das gute Gewissen: fairtrade und klimaneutrale Herstellung“. An einigen Stellen erklingt das Dreitonmotiv d-g-(e)s (= die gute Schokolade), Hinweis darauf, dass es sich nicht um die Vollmilchschokolade eines der Marktführer handelt. (Matthias Drude)

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