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Sonate für Fagott und Klavier (2013)

Drude, Matthias 26 January 2017 (has links)
Die 'Sonate für Fagott und Klavier' wurde 2013 komponiert. Sie ist einsätzig und dauert knapp 8 Minuten.
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Dona nobis pacem: Kammermusik für Posaune, Schlagzeug und Streichtrio (2013)

Drude, Matthias 17 February 2017 (has links)
Werkeinführung: Nach zwei Weltkriegen und angesichts gewaltiger Bedrohungen des Friedens durch Massenvernichtungswaffen, religiösen und politischen Fanatismus und Ausbeutung natürlicher Ressourcen kann die Erinnerung an eine der größten Schlachten der Geschichte eigentlich nur in Verbindung mit der eindringlichen Mahnung, sich unermüdlich für den Frieden zwischen den Völkern, aber auch zwischen Mensch und Natur einzusetzen, glaubwürdig begangen werden. So versteht sich auch meine 7-minütige Komposition, die über weite Strecken eine Schlachtenmusik zu sein scheint. Hier klingt das „Wüten der Kriegsfurie“ mit all seinen Facetten an: vom patriotischen Kampfgeist und Siegesgebrüll über die Schreie der Verwundeten bis zum Elend der Vertriebenen und Gefangenen sowie dem Leid der Hinterbliebenen und gesamten Zivilbevölkerung. Harte Schlagzeug-Attacken, rhythmisiert hämmernde (u. a. B-Dur- und h-Moll-) Akkorde und klagende Melodik kennzeichnen diese Teile. In der Mitte des Werkes wird plötzlich der Yorcksche Marsch von Beethoven zitiert, dessen Rhythmus allerdings von Beginn an präsent war. Dies geschieht in hoher Lage und in einer kammermusikalisch filigranen, atmosphärisch fast unwirklich anmutenden Weise, als wollte man mit liebevoll gearbeiteten Zinnsoldaten das Kriegsspektakel von 1813 nachspielen. Der gebrochene Charakter des Zitats zeigt aber, dass Verharmlosung und Verniedlichung der Völkerschlacht keine adäquate Form des Umgangs mit dem Gedenken daran darstellen. Das Ziel, auf das sich die Kammermusik hin orientiert, ist daher ein anderes. „Dona nobis pacem“: Der aus dem lateinischen Messtext zitierte Titel des Werkes drückt sein zentrales Anliegen, die Bitte um Frieden, aus. Diese wird zum Ende der Komposition musikalisch durch ein Zitat aus dem „Agnus Dei“ der Missa solemnis von Beethoven umgesetzt. Dem „Dona-nobis-pacem“-Abschnitt stellt Beethoven in seiner Partitur bekanntlich die Worte „Bitte um innern und äußern Frieden“ voran. So versteht sich mein aus Anlass des Jubiläums der Völkerschlacht komponiertes Werk als Appell, für den Frieden zu beten und Frieden zu stiften.
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Haiku IV: für Flöte solo (op. 66 b)

Hirschfeld, Caspar René 30 April 2020 (has links)
Haiku IV für Flöte solo ist eines von mehreren Werken, in denen ich mich mit der japanischen Gedichtform des HAIKU außeinandersetze. Die Struktur 5-7-5, die in der Silbenanzahl dieser Gedichte zu finden ist und die direktheit des Ausdrucks werden auf musikalische Struktur übertragen.
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Ich weiß die Quelle...: 3 Lieder nach / 3 songs after Pablo Neruda, Geord Trakl und / and André Gide: für Mezzosopran, Klavier, Cello und Vibraphon / for mezzo soprano, piano, cello and vibraphonso

Hirschfeld, Caspar René, Neruda, Pablo, Trakl, Georg, Gide, André 12 June 2020 (has links)
3 Lieder für Mezzosopran, Klavier, Violoncello und Vibraphon nach Texten von Pablo Neruda, Georg Trakl und André Gide. Es handelt sich um ein frühes Werk des Komponisten, uraufgeführt 1983 im Kammermusikabend der Dresdner Staatskapelle. Der Charakter ist lyrisch, verinnerlicht.:1. Gewebter Schmetterling (Pablo Neruda) 2. Schlaf und Tod (Georg Trakl) 3. Ich weiß die Quelle (André Gide)
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Wandlungen I: Für Oboe, Klarinette in B (auch Bassklarinette in B) und Fagott: (op. 53)

Hirschfeld, C. René 29 June 2020 (has links)
Wandlungen I ist ein Trio für Oboe, Klarinette in B (auch Bassklarinette) und Fagott. Nach dem ruhigen Anfangsteil in herkömmlicher metrischer Notation spielen die drei Instrumente im Mittelteil metrisch unabhängig voneinander, um sich am Kulminationspunkt wieder zu vereinen und gemeinsam das Stück zu einem ruhigen, fast meditativen Schluss zu führen.
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Presto für Altsaxophon, Marimbaphon und Klavier (1994-95)

Drude, Matthias 22 February 2021 (has links)
Das Presto für Altsaxophon, Marimba und Klavier entstand 1994-95, etwa ein Jahr nach der Berufung des Komponisten als Dozent für Musiktheorie an die Hochschule für Kirchenmusik Dresden. Es steht am Schluss einer größeren Reihe von Kammermusikwerken, die über einen Zeitraum von etwa 10 Jahren entstanden. Seit 1995 komponierte Matthias Drude vor allem geistliche Oratorien. Neben seiner ungewöhnlichen Besetzung sind weitere Besonderheiten des gut sechsminütigen Werkes sein ausschließlich schnelles, teilweise geradezu gehetzt wirkendes Tempo und die Verwendung eines eintaktigen Ostinatomotivs, mit dem das Werk eröffnet wird und welches im Verlauf der Komposition immer wieder unverändert oder verändert wiederkehrt. (Matthias Drude)
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Sonate für Flöte solo (1986-87)

Drude, Matthias 22 October 2020 (has links)
Die Sonate für Flöte solo, 1986 – 87 für die hannoversche Flötistin Barbara Hannemann komponiert, besteht aus einem gut dreiminütigen Allegretto, dessen spielerisch-heiterer, an Hindemith gemahnender Anfang eine eher harmlose, unkomplizierte Musik erwarten lässt (diese Erwartungshaltung wird wenigstens teilweise enttäuscht) und einem mit gut fünf Minuten ausgedehnteren zweiten Satz, in dem sich ruhige Partien (Andante) und schnelle Partien (Allegro) abwechseln. Eine wichtige Idee des Werkes ist die der „latenten Mehrstimmigkeit“, also der Vortäuschung von Zwei- oder sogar Dreistimmigkeit in einem – instrumentenbedingt - real einstimmigen Satz. Diese wird vor allem im ersten Allegro-Abschnitt, einem Fugato, realisiert. Das geschieht durch den raschen Wechsel unterschiedlicher Lagen, Lautstärken und Artikulationen, die für jeweils unterschiedliche Stimmen stehen.
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Sextett: für Klarinette in B, Streichquartett und Klavier: Ludwig van Beethoven zum 250. Geburtstag

Drude, Matthias 22 October 2020 (has links)
Zum Sextett: Was ich an Beethoven bewundere? Seinen Sinn für musikalische Logik und zum Teil atemberaubende Ent- und Verwicklungen, kontrapunktiert von Einbrüchen unerwarteter Ereignisse und von Diskontinuität, außerdem die emotionale Intensität, die aber diszipliniert wird durch seine individuell erzeugten Formen, die niemals leere Hülsen sind. Eher ist es dieser allgemeine Aspekt, der mich zur Komposition des kurz vor der Coronakrise als Beitrag zum Beethoven-Jahr 2020 abgeschlossenen Sextetts inspiriert hat, als die konkreten zitierten, im Grunde austauschbaren Motive aus zwei seiner Klaviersonaten. Die zitierten oder angedeuteten Motive/Abschnitte entstammen den Finalsätzen der Sonaten D-Dur op. 10,3 und f-Moll op. 57 („Appassionata“). (Matthias Drude)
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arco: für zwei Gitarren

Reinhold, Steffen 18 May 2022 (has links)
Der Titel 'arco' verweist auf eine besondere Spielweise in dieser Komposition, in der eine der Gitarren zeitweise mit einem Cello-Bogen gestrichen wird. Die Komposition ist dem Duo Conradi-Gehlen gewidmet und wurde von diesem im Oktober 2009 beim Festival für zeitgenössische Musik „Spinnerei V“ in der ehemaligen Baumwollspinnerei in Leipzig uraufgeführt. Arco erschien 2011 auf der CD 'Unspoken' des Duos Conradi-Gehlen (Antes, Bella Musica B004TINSJE)
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Hommage à Miró: für vier Schlagzeuger

Reinhold, Steffen 20 May 2022 (has links)
Hommage à Miró ist dem spanisch-katalanischen Maler und Bildhauer Joan Miró gewidmet. Die Komposition wurde 2005 vom Leipziger Schlagzeugensemble uraufgeführt.

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