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Dialoge für Klarinette in B, Violoncello und Klavier: (2017)

Drude, Matthias 17 February 2023 (has links)
Matthias Drude Dialoge (2017) - Werkeinführung Drei mögliche religiöse Verhaltensweisen, die nicht notwendig mit bestimmten existierenden Religionen identifiziert werden müssen, werden im knappen Eröffnungsabschnitt den drei Instrumenten zugeordnet: 1. Der Mensch als kleiner Punkt innerhalb der Schöpfung. „Ich bin nichts vor Gott.“ Eine von Pausen durchsetzte Staccatomusik (Klarinette) 2. „Ringen um Gott“. Eine expressive, immer wieder neu ansetzende Musik (Violoncello) 3. Kontemplation, Meditation. Ruhige akkordische Musik (Klavier) Nach diesen drei Soli – das letzte davon bereits mit interaktiven Momenten - beginnt im zweiten Großabschnitt der eigentliche Dialog: Die drei musikalischen Ideen oder religiösen Verhaltensweisen werden von allen drei Instrumenten gemeinsam dargestellt und entwickelt. Jeder geht auch auf den Ansatz des Anderen ein, beharrt also nicht auf seiner Position. Der dritte Formabschnitt ließe sich gut mit „Positionswechsel“ bezeichnen. Die drei Ideen erscheinen in umgekehrter Reihenfolge und werden den Instrumenten anvertraut, die sie im ersten Abschnitt nicht hatten. So erhalten z. B. die beiden Melodieinstrumente die kontemplative, akkordische Musik. Im ausgedehnten Schlussabschnitt durchdringen sich die drei Ideen stärker als zuvor. Es entwickelt sich zunächst ein hitziger, fast hektischer Diskurs. Dieser weicht im ruhigen Ausklang einer entspannten Haltung: Rekapitulation des Gehörten und Utopie eines friedlichen Miteinanders der Religionen zugleich? Wer möchte, kann übrigens die vier Großteile gern auch Exposition, Durchführung, Reprise und Coda nennen. Mich leitet immer wieder die Sonatensatzform bei der kompositorischen Arbeit.
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Sonate für Horn in F und Klavier: (1993)

Drude, Matthias 17 February 2023 (has links)
Seine Sonate für Horn und Klavier komponierte Matthias Drude (geb. 1960) in Barsinghausen bei Hannover im Jahr 1993 kurz vor seiner Berufung als Dozent für Musiktheorie nach Dresden. Sie steht beispielhaft für eine ganze Reihe von einsätzigen, relativ konzentrierten Kammermusikwerken mit einer Spieldauer von meist weniger als 10 Minuten. Das spieltechnisch anspruchsvolle und emotional eine große Spannbreite zwischen „verträumt“ und „aggressiv“ durchmessende knapp achtminütige Werk nimmt seinen Ausgangspunkt in einer Art D-Dur-Tonalität, die jedoch durch die kleine Sexte B getrübt wird. Innerhalb der Exposition ist ein zweites, rhythmisch mit dem ersten verwandtes Thema u. a. am Lagenwechsel (hoch statt tief) gut zu erkennen. Im weiteren Verlauf verschwimmen die Grenzen von Formteilen. Durchführungsartiges beherrscht die Szene bis zum Schluss. Die Hornpartie ist in der Partitur klingend notiert.
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Brahms-Joachim-Variationen: für Flöte, Violine, Violincello, Schlagzeug und Klavier

Drude, Matthias 17 February 2023 (has links)
Die Brahms-Joachim-Variationen für Flöte, Violine, Violoncello, Schlagzeug und Klavier entstanden 1991 für ein Konzert in Hannover. Aufgabe war es, Musik zu schaffen, die einen Bezug zur niedersächsischen Landeshauptstadt aufweist. Eines der bedeutendsten Werke von Brahms, das 1. Klavierkonzert d-Moll op. 15, wurde in Hannover durch den Komponisten als Solisten und Joseph Joachim als Dirigenten uraufgeführt. Das Hauptthema dieses Werkes bildet den Ausgangspunkt der Variationenfolge, in deren Verlauf auch einige Takte aus der Solokadenz Joachims zum Brahms-Violinkonzert D-Dur op. 77 erklingen.
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Trio für Altflöte in G, Vibraphon und Klavier: (1991)

Drude, Matthias 17 February 2023 (has links)
Das etwa 7 – 8-minütige Trio entstand 1991 für das Ensemble musica viva (Bayreuth), das das Werk 1993 in Lüneburg uraufführte. Es gehört zu den atonalsten, sperrigsten Werken des damals in Hannover lebenden Komponisten. Eine besondere Rolle spielt darin die Intervallfolge übermäßige Sekunde – kleine Sekunde (z. B. c-dis-e).
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Zyklus für Violine und Klavier: (1992)

Drude, Matthias 17 February 2023 (has links)
Zyklus für Violine und Klavier (1992) ist die einzige – wenn auch begrenzt – aleatorische Komposition von Matthias Drude. Die „Spielregel“ des aus vier kurzen Sätzen bestehenden Werkes lautet: Man beginne mit einem beliebigen Satz und fahre dann in der vorgegebenen Reihenfolge fort, bis jeder Satz einmal gespielt wurde. Nach IV folgt I. Mögliche Versionen sind also: I-II-III-IV, II-II-IV-I, III-IV-I-II und IV-I-II-III. Jede Version garantiert einen zyklischen Eindruck dadurch, dass Material eines Satzes an den folgenden weitergegeben wird. Zumindest Schlüsse und Satzanfänge sind assoziativ miteinander verknüpft. Bei der Uraufführung 1992 in Hannover wurde die erste Version (I-II-III-IV) gespielt.
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wELten ERleBEn für Flöte, Violoncello und Klavier (2009) / aus Anlass des UNESCO-Welterbetags 2009

Drude, Matthias 18 March 2009 (has links) (PDF)
In dem Titel "wELten ERleBEn" stecken - bei Berücksichtigung der Großbuchstaben - die Wörter ERBE und ELBE. Ein Beitrag zum Welterbetag 2009, in dem die Schönheit der Landschaft sowie ihre Bedrohungen (Hochwasserkatasgtrophe 2002, Bau der Waldschlösschenbrücke) zum Klingen gebracht wird, ohne den Hörer auf eine einseitige Deutung festzulegen. Uraufführung: 6. Juni 2009 in Dresden
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Sinfonik aus kammermusikalischem Geist

Hagels, Bert 26 August 2009 (has links)
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Die Klavierquintette George Onslows

Heinz-Kronberger, Gottfried 26 August 2009 (has links)
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George Onslows Klaviermusik

Stoelzel, Marianne 26 August 2009 (has links)
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Musik für Holzinstrumente

Drude, Matthias 19 November 2012 (has links)
Partitur eines Kammermusikwerkes von Matthias Drude. Das Werk wurde 2010 für Oboe, Klarinette, Fagott, Marimbaphon und Streichquintett komponiert.

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