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Zur photographischen Aufnahmetechnik im Weltraum für kartographische Aufgaben /

Schroeder, Manfred. January 1990 (has links)
Universiẗat, Diss., 1990--Hannover.
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Thematische Kartographie: effektives Informationsdesign unter Berücksichtigung der Wahrnehmungspsychologie

Dürrschmidt, Larissa 23 June 2022 (has links)
In dieser Arbeit werden Teilgebiete der Psychologie auf die Kartographie angewandt. Im Vordergrund steht das Wirken der Karte – ihre grafische Aufbereitung nach informationspsychologischen Erkenntnissen. In diesem Rahmen wird sich eingehend mit der visuellen Informationskommunikation auseinandergesetzt, deren Theorie durch ein Experiment auf den Prüfstand gestellt wird. Ein besonderes Augenmerk gilt schließlich der Kartengestaltung mithilfe der Gestaltprinzipien, welche vorrangig im Kontext des Mediendesigns angewendet werden. Wird jedoch erst verinnerlicht, dass die Karte ebenso ein Informationsträger ist, welcher durch das Arrangement grafischer Bestandteile kommuniziert, erschließt sich, welche Schlüsselrolle Gestaltgesetze auch im Kartendesign einnehmen. Betrachtet werden hierbei vorrangig thematische Karten, die ein breites Spektrum von Erscheinungen über den geographischen Horizont heraus darstellen. Dies ermöglicht viel gestalterischen Spielraum, um Informationen wahrnehmungsgerecht (karto-)grafisch zu codieren. Auch abseits dieser Prinzipien, bieten sich dem Kartographen zusätzliche Instrumente, um die Grenzen unserer Wahrnehmung zu überbrücken. Daher werden als Abschluss weiterführende Impulse zum Einsatz von Farbe, Kontrasten und Typographie gegeben.:Abbildungsverzeichnis   Tabellenverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Aufbau und Themendarstellung 1.2 Motivation 2 Grundlagen der Kartographie 2.1 Definition   2.2 Geschichtliche Einordnung   2.3 Arten von Karten 2.4 Aufbau und Aussehen von Karten 2.4.1 Generalisierung und visuelle Hierarchie 2.4.2 Signaturen 3 Die Macht des Bildes – visuelle Informationskommunikation 3.1 Der Siegeszug der Infografik 3.2 Kognitive Verarbeitung visueller Information 3.3 Experiment: Kognitive Behaltensleistung bei Netzplänen 3.3.1 Versuchsaufbau und Methodik 3.3.2 Durchführung 3.3.3 Datenauswertung und Interpretation 3.3.4 Fehleranalyse 3.3.5 Fazit 4 Informationsdesign in der Kartographie 4.1 Grundlagen der Informationspsychologie 4.2 Neurobiologie des Sehens 4.3 Selektive Aufmerksamkeit 4.4 Visuelle Wahrnehmung 4.4.1 Figur-Grund-Trennung 4.4.2 Prinzipien der perzeptuellen Organisation 4.4.3 Analyse: Gestaltpsychologie in Karten 4.4.4 Nutzerbedürfnisse 4.4.5 Methoden zur Verständnisförderung 4.5 Hinweise für das Kartendesign 5 Fazit Literaturverzeichnis Anhang A Anhang B Anhang C
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Text- und Kartentradition in der Geographie des Klaudios Ptolemaios : eine Geschichte der Kartenüberlieferung vom ptolemäischen Original bis in die Renaissance /

Mittenhuber, Florian. January 2009 (has links)
Diss. Univ. Bern, 2005.
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Automated polygon generalization in a multi agent system /

Galanda, Martin. January 2003 (has links)
Diss. phil. II Zürich. / Literaturverz.
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Zur maßstabsabhängigen Erzeugung von 3D-Stadtmodellen

Kada, Martin, January 2007 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2007.
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Geometrische Generalisierung von digitalen Höhenmodellen

Braunmandl, Andre. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--Bonn.
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Bernische Kartierung zur Zeit der Dufourkarte und Vorarbeiten zum Bernischen Kataster /

Locher, Theo. January 1954 (has links)
(Diss. Phil.-Naturwiss. Bern : 1954). / Zugl. SA. aus: Jahersbericht der Geographischen Gesellschaft von Bern 1953/54.
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Paradigmatic Tendencies in Cartography: A Synthesis of the Scientific-Empirical, Critical and Post-Representational Perspectives

Azócar Fernández, Pablo Iván 21 February 2012 (has links) (PDF)
Maps have been important elements of visual representation in the development of different societies, and for this reason they have mainly been considered from a practical and utilitarian point of view. This means that cartographers or mapmakers have largely focused on the technical aspects of the cartographic products, and cartography has given little attention to both its theoretical component and to its philosophical and epistemological aspects. The current study is dedicated to consider these views. In this study the main trends, thoughts and different directions in cartography during positivism/empiricism, neo-positivism and post-structuralism are reviewed; and cartography is analysed under the modernism and post-modernism periods. Some of the arguments proposed by philosophers such as Ludwig Wittgenstein and Karl Popper are examined as important contributions in our understanding of the development of cartography and mapping. This study also incorporates the idea or concept of paradigm, which has been taken from the field of the epistemology of sciences. The aforementioned opens a space to analyse cartography in terms of a paradigm shift. In the analysis of each trend within contemporary cartography – from the second half of the twentieth century until today – it is necessary to keep in mind the theoretical scheme of a scientific discipline (object of study, research aims, methods and approaches, and results). This helps to determine the body of knowledge in cartography. It is also important to consider the epistemological context in which the tendencies are developed: positivism/empiricism, realism/structuralism and idealism/hermeneutic. In this way, by considering three epistemological levels - essentialist/ontical (scientific), deconstructive (sociological), and ontological (emergent) - some paradigmatic tendencies are postulated. The first level results in tendencies such as cartographic communication, cartographic semiotics, analytical cartography and cartographic visualisation - all of these belong to the scientific-empirical perspective. In the second level, we have critical cartography, belonging to the critical perspective and that confronts the scientific stances. Finally, in the third level the so-called post-representational cartography arises in open opposition to the traditional representational cartography. / Im Entwicklungsprozess verschiedener Gesellschaften sind Karten immer wichtige Elemente visueller Darstellung gewesen. Karten wurden meist aus einer praktischen und utilitaristischen Sicht betrachtet. Das heißt, dass sich Kartographen oder Kartenmacher gezielt auf die technischen Aspekte kartographischer Produkte fokussiert haben, und Kartographie sich nur wenig mit den theoretischen Komponenten und philosophischen oder epistemologischen Aspekten auseinandergesetzt hat. Diese Arbeit verfolgt das Ziel, diese Sichten zu analysieren. Diese Studie untersucht die verschiedenen kartographischen Denkrichtungen, die während des Positivismus/Empirismus, des Neo-Positivismus und der Post-Strukturalismusperioden entstanden sind und analysiert Kartographie der Moderne und post-moderner Perioden. Argumente von Philosophen wie Ludwig Wittgenstein und Karl Popper werden untersucht als wichtige Beiträge zu unserem Verständnis der Entwicklung der Kartographie. Diese Arbeit berücksichtigt auch das Konzept des Paradigmas, welches aus dem Gebiet der wissenschaftlichen Epistemologie adaptiert wurde. Dies eröffnet die Möglichkeit, Kartographie hinsichtlich eines Paradigmenwechsels analysieren zu können. Wenn man die Tendenzen der zeitgenössischen Kartographie – von der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts bis heute – studiert, muss der theoretische Rahmen einer wissenschaftlichen Disziplin (Forschungsobjekt, Forschungsziel, Arbeitsmethodik und Ergebnisse) berücksichtigt werden. Dies erlaubt es, das gesammelte Wissen der Kartographie zu ermitteln. Ebenfalls wichtig ist die Berücksichtigung des epistemologischen Kontexts, in dem diese Tendenzen entstanden: Positivismus/Empirismus, Realismus/Strukturalismus und Idealismus/Hermeneutik. Unter Berücksichtigung dreier epistemologischer Ebenen – Essenzialisten/ontisch (wissenschaftlich), dekonstructiv (soziologisch) und ontologisch (emergent) – werden ausgewählte paradigmatische Tendenzen postuliert. Die erste Ebene ergibt Tendenzen wie die kartographische Kommunikation, die kartographische Semiotik, die analytische Kartographie und die kartographische Visualisierung, die alle zu der wissenschaftlich-empirischen Perspektive gehören. Zur zweiten Ebene gehört die kritische Kartographie, welche der kritischen Perspektive zugeordnet ist und die wissenschaftliche Standpunkte konfrontiert. Die so genannte post-repräsentative Kartographie entsteht aus der dritten Ebene im offenen Widerstand zur traditionellen repräsentativen Kartographie.
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Der Statistische Atlas

Schulz, Thomas 21 October 2014 (has links) (PDF)
Seit über 150 Jahren erscheinen in den statistischen Institutionen thematische Atlanten – bis heute über 2500 Werke. Als «Reiseführer» durch Gesellschaften erzählen sie spannende und vielfältige Geschichten über den Staat, die Menschen und deren Zusammenleben. Gerade im Kontext der Informationsgesellschaft nehmen solche Atlaswerke wieder sprunghaft zu und sprechen dabei ein außerordentlich breites Nutzerspektrum aus allen Berufskreisen an. Ziel der vorliegenden Dissertation war es, durch theoretische und empirische Methoden das Wesen, die geschichtliche Entwicklung und die prägenden Merkmale des «Statistischen Atlas» eingehend zu untersuchen und damit Forschungslücken in der Thematischen Kartographie, der Atlaskartographie und der Statistik zu schließen. Mit Hilfe einer neu entwickelten Definition sowie einer aktuellen Atlasklassifikation können statistische Atlanten eindeutig bestimmt und von verwandten Atlastypen – etwa dem National-, dem Regional- oder dem Planungsatlas – im Hinblick auf die korrekte Einordnung in Bibliographien und Atlassammlungen abgegrenzt werden. Weiterhin sind die gewonnenen Erkenntnisse für die Herausgeber neuer Atlaswerke und Atlasplattformen von großem Nutzen. Sie können in der Praxis als redaktionelle Grundlagen im Sinne eines Leitfadens zur erfolgreichen Produktion neuer, nutzergerechter Atlanten eingesetzt werden. Im beigefügten Atlasverzeichnis sind zudem 735 statistische Atlanten mit bibliographischen Angaben dargestellt.
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Der Statistische Atlas: Untersuchungen zu klassifikatorischen, inhaltlichen, gestalterischen, technischen und kommunikativen Aspekten

Schulz, Thomas 26 June 2014 (has links)
Seit über 150 Jahren erscheinen in den statistischen Institutionen thematische Atlanten – bis heute über 2500 Werke. Als «Reiseführer» durch Gesellschaften erzählen sie spannende und vielfältige Geschichten über den Staat, die Menschen und deren Zusammenleben. Gerade im Kontext der Informationsgesellschaft nehmen solche Atlaswerke wieder sprunghaft zu und sprechen dabei ein außerordentlich breites Nutzerspektrum aus allen Berufskreisen an. Ziel der vorliegenden Dissertation war es, durch theoretische und empirische Methoden das Wesen, die geschichtliche Entwicklung und die prägenden Merkmale des «Statistischen Atlas» eingehend zu untersuchen und damit Forschungslücken in der Thematischen Kartographie, der Atlaskartographie und der Statistik zu schließen. Mit Hilfe einer neu entwickelten Definition sowie einer aktuellen Atlasklassifikation können statistische Atlanten eindeutig bestimmt und von verwandten Atlastypen – etwa dem National-, dem Regional- oder dem Planungsatlas – im Hinblick auf die korrekte Einordnung in Bibliographien und Atlassammlungen abgegrenzt werden. Weiterhin sind die gewonnenen Erkenntnisse für die Herausgeber neuer Atlaswerke und Atlasplattformen von großem Nutzen. Sie können in der Praxis als redaktionelle Grundlagen im Sinne eines Leitfadens zur erfolgreichen Produktion neuer, nutzergerechter Atlanten eingesetzt werden. Im beigefügten Atlasverzeichnis sind zudem 735 statistische Atlanten mit bibliographischen Angaben dargestellt.

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