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Normung im Spannungsfeld nationaler und europäischer Politikgestaltung : Fallstudie zur Genese einer europäischen Kennzeichnungsnorm zum VerbraucherschutzHedderich, Juliane Eva Unknown Date (has links) (PDF)
Frankfurt (Oder), Univ., Diss., 2009.
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Die mittelbare Kennzeichnung das Verändern von Produkten als Markenrechtsverletzung /Wiedmann, Christian. January 1997 (has links)
Konstanz, Univ., Diss., 1997.
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Die Zwangsvollstreckung in Internet-Domains unter besonderer Berücksichtigung des Kennzeichenrechts /Brock, Markus. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bochum, 2005. / Literaturverz. S. XIII - XXIX.
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Modellvarianten der Nährwertkennzeichnung von Lebensmitteln – Eine Analyse / Models for nutrition labeling of foods - An analysisBruder, Axel, Schenk, Carolin, Honekamp, Wilfried 04 January 2011 (has links) (PDF)
Vor dem Hintergrund der Zunahme von Übergewicht, Adipositas und daraus resultierender gesundheitlicher Gefährdungen wie Herz-Kreislauferkrankungen und Stoffwechselerkrankungen, zum Beispiel durch mangelndes Ernährungswissen, wird seit längerem über eine einfache erweiterte Lebensmittelkennzeichnung diskutiert. Bisher sind erweiterte Kennzeichnungsmodelle auf Lebensmittelverpackungen zu finden. Eingangs wird das Modell „Kennzeichnung unter Verwendung der GDA“ dargestellt, welches der Verband der europäischen Lebensmittelindustrie (CIAA) für eine vereinfachte Nährwertkennzeichnung für verpackte Lebensmittel entwickelt hat. Die erweiterten Nährwertangaben werden mit dem Modell „1 plus 4“ als Schwerpunkt des nationalen Aktionsplans in Deutschland zur Prävention von Fehlernährung, Bewegungsmangel, Übergewicht und damit zusammenhängende Krankheiten als „Leitfaden für erweiterte Nährwertinformationen auf Lebensmittelverpackungen“ durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) veröffentlicht.
Das Modell „Ampelsystem“ wurde von der britischen Lebensmittelbehörde Food Standard Agency (FSA) entwickelt, mit dem Ziel, dem Verbraucher verständliche Informationen zu geben. Ein positiver Nebeneffekt der Ampel ist es, die Lebensmittelhersteller zu motivieren, die Inhaltsstoffe und die Zusammensetzung ihrer Produkte zu prüfen. Die Verkaufszahlen britischer Unternehmen zeigen, dass die Verbraucher ihren Lebensmitteleinkauf auf das System ausrichten. Abschließend wird das schwedische „Keyhole-Modell“ dargestellt. In diesem werden die Lebensmittel für den Verbraucher anhand der Kategorien „gesund“ oder „weniger gesund“ hervorgehoben. Die zentrale staatliche Behörde für Ernährung und Trinkwasser (NFA) führte das „grüne Schlüsselloch“ ein. Das „Keyhole-Modell“ soll zur gesunden Ernährung beitragen.
Zusammenfassen lässt sich konstatieren, dass keines der dargestellten Modelle mehrheitlich akzeptiert wird. Zwar verfolgen alle Modelle das gleiche Ziel, die Sensibilisierung der Verbraucher als Hilfestellung für die Auswahl gesunder Lebensmittel, aber die Ansätze der Modelle sind verschiedenartig. Die Entscheidung für ein europäisches einheitliches Modell steht noch aus. / Regarding the increase of overweight, obesity and resultant health hazards such as cardiovascular diseases and metabolic diseases, for example by lack of nutrition knowledge, simple advanced food labelling has been discussed for some time. So far, advanced identification models can be found on food packaging. At first, the model identification using the GDA is shown, which has been developed by the Association of European food industry (CIAA) for a simplified nutrition labelling for packaged foods. The expanded nutrition information are published with "one plus four" model as the focus of the national plan of action in Germany on the prevention of malnutrition, physical inactivity, obesity and related diseases as a "Guide for expanded nutrition information on food packaging" by the Federal Ministry of Food, Agriculture and Consumer Protection (BMELV).
The "traffic light system“ model has been developed by the British Food Administration Food Standard Agency (FSA) to give consumers clear information. A positive side effect of the traffic light system is to motivate food manufacturers to check the ingredients and the composition of their products. The sales of British companies show that consumers adjust their food shopping to the system. Finally, the Swedish "keyhole" model is shown. In this, the food is categorised for the consumer as "healthy" or "less healthy". The central government agency for food and drinking water (NFA) introduced the "green keyhole”. The "keyhole” model is to contribute to a healthy nutrition.
Summarizing it can be stated that none of the models presented is accepted by majority. Although all the models follow the same objective, the promotion of consumer awareness as an aid for the selection of healthy food, but the approaches of the different models are different. The decision for a European standard model is still pending.
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Die Beurteilung von Gattungsbezeichnungen als Domainnamen anhand der Vorschriften des Marken- und Wettbewerbsrechts : unter besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen des Gemeinschaftsrechts /Müller, Peggy. January 2006 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss.-2006--Konstanz, 2005. / Literaturverz. S. 391 - 302.
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Verbraucherschutz in Europa bei gentechnisch veränderten Lebensmitteln unter besonderer Berücksichtigung von Großbritannien und DeutschlandSonnenschein, Edwin. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2001--Köln.
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Modellvarianten der Nährwertkennzeichnung von Lebensmitteln – Eine AnalyseBruder, Axel, Schenk, Carolin, Honekamp, Wilfried 04 January 2011 (has links)
Vor dem Hintergrund der Zunahme von Übergewicht, Adipositas und daraus resultierender gesundheitlicher Gefährdungen wie Herz-Kreislauferkrankungen und Stoffwechselerkrankungen, zum Beispiel durch mangelndes Ernährungswissen, wird seit längerem über eine einfache erweiterte Lebensmittelkennzeichnung diskutiert. Bisher sind erweiterte Kennzeichnungsmodelle auf Lebensmittelverpackungen zu finden. Eingangs wird das Modell „Kennzeichnung unter Verwendung der GDA“ dargestellt, welches der Verband der europäischen Lebensmittelindustrie (CIAA) für eine vereinfachte Nährwertkennzeichnung für verpackte Lebensmittel entwickelt hat. Die erweiterten Nährwertangaben werden mit dem Modell „1 plus 4“ als Schwerpunkt des nationalen Aktionsplans in Deutschland zur Prävention von Fehlernährung, Bewegungsmangel, Übergewicht und damit zusammenhängende Krankheiten als „Leitfaden für erweiterte Nährwertinformationen auf Lebensmittelverpackungen“ durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) veröffentlicht.
Das Modell „Ampelsystem“ wurde von der britischen Lebensmittelbehörde Food Standard Agency (FSA) entwickelt, mit dem Ziel, dem Verbraucher verständliche Informationen zu geben. Ein positiver Nebeneffekt der Ampel ist es, die Lebensmittelhersteller zu motivieren, die Inhaltsstoffe und die Zusammensetzung ihrer Produkte zu prüfen. Die Verkaufszahlen britischer Unternehmen zeigen, dass die Verbraucher ihren Lebensmitteleinkauf auf das System ausrichten. Abschließend wird das schwedische „Keyhole-Modell“ dargestellt. In diesem werden die Lebensmittel für den Verbraucher anhand der Kategorien „gesund“ oder „weniger gesund“ hervorgehoben. Die zentrale staatliche Behörde für Ernährung und Trinkwasser (NFA) führte das „grüne Schlüsselloch“ ein. Das „Keyhole-Modell“ soll zur gesunden Ernährung beitragen.
Zusammenfassen lässt sich konstatieren, dass keines der dargestellten Modelle mehrheitlich akzeptiert wird. Zwar verfolgen alle Modelle das gleiche Ziel, die Sensibilisierung der Verbraucher als Hilfestellung für die Auswahl gesunder Lebensmittel, aber die Ansätze der Modelle sind verschiedenartig. Die Entscheidung für ein europäisches einheitliches Modell steht noch aus. / Regarding the increase of overweight, obesity and resultant health hazards such as cardiovascular diseases and metabolic diseases, for example by lack of nutrition knowledge, simple advanced food labelling has been discussed for some time. So far, advanced identification models can be found on food packaging. At first, the model identification using the GDA is shown, which has been developed by the Association of European food industry (CIAA) for a simplified nutrition labelling for packaged foods. The expanded nutrition information are published with "one plus four" model as the focus of the national plan of action in Germany on the prevention of malnutrition, physical inactivity, obesity and related diseases as a "Guide for expanded nutrition information on food packaging" by the Federal Ministry of Food, Agriculture and Consumer Protection (BMELV).
The "traffic light system“ model has been developed by the British Food Administration Food Standard Agency (FSA) to give consumers clear information. A positive side effect of the traffic light system is to motivate food manufacturers to check the ingredients and the composition of their products. The sales of British companies show that consumers adjust their food shopping to the system. Finally, the Swedish "keyhole" model is shown. In this, the food is categorised for the consumer as "healthy" or "less healthy". The central government agency for food and drinking water (NFA) introduced the "green keyhole”. The "keyhole” model is to contribute to a healthy nutrition.
Summarizing it can be stated that none of the models presented is accepted by majority. Although all the models follow the same objective, the promotion of consumer awareness as an aid for the selection of healthy food, but the approaches of the different models are different. The decision for a European standard model is still pending.
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Die Vereinbarkeit der europäischen Vorschriften zur Kennzeichnung gentechnisch veränderter Lebensmittel mit dem Welthandelsrecht /Burchardi, Jan-Erik. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss., 2003--Freiburg. / Includes bibliographical references (p. [429]-454) and index.
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Die Steinmetzzeichen an der Frauenkirche zu Dresden und deren BedeutungRemus, Torsten 01 March 2005 (has links) (PDF)
Diese Arbeit soll die Rolle der Zeichen am genannten Gebäude untersuchen. Im Verlauf der Analyse sollen drei Funktionen der Zeichen bewiesen werden. Zunächst erfolgt die Ausarbeitung der allgemein bekannten Verwendung der Steinmetzzeichen als "persönliches Zeichen" und "Abrechnungszeichen" am Beispiel der Frauenkirche. Als eigentliches Endergebnis der Arbeit steht die Feststellung der weiteren Nutzung der Steinmetzzeichen als "Versetzzeichen" oder auch "Versetzmarke". Sie können an besonderen Stellen des Gebäudes im engen Zusammenspiel mit zusätzlich in den Stein eingebrachten Steinzeichen auftreten. Solche Markierungen werden als "Zusatzzeichen" benannt. Die sich daraus ableitenden Besonderheiten werden gleichfalls dargestellt. Um sich der betreffenden Fragestellung zu nähern, war eine Erfassung und Dokumentation aller gefundenen Steinzeichen notwendig. Ein Studium des Trümmerberges und des vorangegangenen Einsturzes der Kirche ist als erster Arbeitsschritt erfolgt. In dieser Folge entstand als Ergebnis eine umfangreiche Datenbank. Deren Inhalt wird mit Hilfe verschiedener Grafiken anschaulich gemacht. Die vorgelegte Arbeit kann die aus der bisherigen Diskussion zur allgemeinen Thematik offenen Fragen nicht mit allgemein verbindlichen Antworten abschließen. Sie kann jedoch die Auseinandersetzung bereichern, in dem am Beispiel der Frauenkirche zu Dresden spezifische Besonderheiten des Zeichenwesens aufgezeigt werden.
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Die Steinmetzzeichen an der Frauenkirche zu Dresden und deren BedeutungRemus, Torsten 14 November 2003 (has links)
Diese Arbeit soll die Rolle der Zeichen am genannten Gebäude untersuchen. Im Verlauf der Analyse sollen drei Funktionen der Zeichen bewiesen werden. Zunächst erfolgt die Ausarbeitung der allgemein bekannten Verwendung der Steinmetzzeichen als "persönliches Zeichen" und "Abrechnungszeichen" am Beispiel der Frauenkirche. Als eigentliches Endergebnis der Arbeit steht die Feststellung der weiteren Nutzung der Steinmetzzeichen als "Versetzzeichen" oder auch "Versetzmarke". Sie können an besonderen Stellen des Gebäudes im engen Zusammenspiel mit zusätzlich in den Stein eingebrachten Steinzeichen auftreten. Solche Markierungen werden als "Zusatzzeichen" benannt. Die sich daraus ableitenden Besonderheiten werden gleichfalls dargestellt. Um sich der betreffenden Fragestellung zu nähern, war eine Erfassung und Dokumentation aller gefundenen Steinzeichen notwendig. Ein Studium des Trümmerberges und des vorangegangenen Einsturzes der Kirche ist als erster Arbeitsschritt erfolgt. In dieser Folge entstand als Ergebnis eine umfangreiche Datenbank. Deren Inhalt wird mit Hilfe verschiedener Grafiken anschaulich gemacht. Die vorgelegte Arbeit kann die aus der bisherigen Diskussion zur allgemeinen Thematik offenen Fragen nicht mit allgemein verbindlichen Antworten abschließen. Sie kann jedoch die Auseinandersetzung bereichern, in dem am Beispiel der Frauenkirche zu Dresden spezifische Besonderheiten des Zeichenwesens aufgezeigt werden.
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