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Schulintegrierte psychomotorische Entwicklungsförderung in einem Stadtteil mit besonderem Erneuerungsbedarf Studie zur Förderung motorischer und kommunikativer Kompetenzen benachteiligter Grundschulkinder /

Kuhlenkamp, Stefanie. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--Dortmund.
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Zum Stand von Elternbildung und Elternberatung. Möglichkeiten der Prävention von und Intervention bei kindlichen Entwicklungsstörungen

Sondermann, Monika. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Köln.
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The impact of parental cancer on children

Huizinga, Geertje Anke. January 2006 (has links)
Proefschrift Rijksuniversiteit Groningen. / Auteursnaam op omslag: Gea Huizinga. Met lit.opg. - Met samenvatting in het Nederlands.
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Die Beziehung zwischen Körperbehindertenpädagogik und konduktiver Förderung in Bildung und Erziehung

Baumann, Angelika January 2008 (has links)
Zugl.: Würzburg, Univ., Diss., 2008
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Furchtgeneralisierung bei Kindern und Jugendlichen mit internalisierenden Störungen / Fear generalization in children and adolescents with internalizing disorders

Mittermeier, Anna Barbara January 2023 (has links) (PDF)
In vorgegangenen Studien wurde bei erwachsenen Patienten mit Angststörungen eine verstärkte Furchtgeneralisierung, eine eingeschränkte Fähigkeit zur Reizdiskrimination sowie eine veränderte Aufmerksamkeitsverteilung nachgewiesen. In einer gesunden Studienpopulation konnte bei Kindern eine stärkere Furchtgeneralisierung nachgewiesen werden als bei Erwachsenen. Ihre Generalisierungsgradienten gleichen denen von Erwachsenen mit Angststörung. Möglicherweise haben gestörte Lernprozesse in der Kindheit somit langfristige Effekte auf die Entwicklung von Angststörungen. Obwohl die Vorgänge des Furchtlernens im Kindesalter entscheidend für das Verständnis von Angststörungen sind, gibt es kaum Studien in dieser Altersgruppe. Die vorliegende Studie untersucht die Zusammenhänge von Furchtgeneralisierung und Aufmerksamkeitsprozessen in einer klinischen Population mit internalisierender Störung im Kindes- und Jugendalter. Hierzu durchliefen Kinder und Jugendliche mit internalisierender Störung (n= 49) sowie gesunde Kontrollen (n=48) im Alter von 9 bis 17 Jahre ein Furcht-generalisierungsparadigma mit Diskriminationstraining sowie einen modifizierten Dotprobe mit integriertem Eyetracking. Die Ängstlichkeit wurde mittels verschiedener Angstfragebögen gemessen. Im Generalisierungsparadigma wurden zwei weibliche Gesichter mit neutralem Gesichtsausdruck als Stimuli verwendet, die entweder mit (CS+) oder ohne (CS-) einem 95dB lauten Schrei sowie einem angsterfüllten Gesichtsausdruck gezeigt wurden. Zur Messung der Furchtreaktion wurden subjektive Ratings für Arousal, Valenz und Kontingenz erfasst, zudem wurde die Hautleitfähigkeit gemessen. Zur Auswertung des Dotprobes wurden die Reaktionszeiten und die Initialsakkade erfasst. Die statistische Analyse des Furchtgeneralisierungsparadigmas sowie des Dotprobe-Paradigmas wurde mittels Multivarianzanalysen mit Messwiederholung durchgeführt, gefolgt von t-Tests zur weiterführenden Analyse. Desweiteren wurden die Aufmerksamkeitsreaktionen von nicht-ängstlichen und ängstlichen Teilnehmern in Kategorien eingeteilt und mittels Chi-Quadrat Analysen verglichen. Zur Analyse des Zusammenhangs zwischen Furchtgeneralisierung und Aufmerksamkeitsprozessen erfolgte eine Regressionsanalyse mit einem GS Mittelwert als abhängiger Variable und der Ängstlichkeit und den Aufmerk-samkeitsprozessen als Prädiktoren. Die Ergebnisse bestätigten eine solide Furchtkonditionierung anhand des „Screaming Lady“-Paradigmas in einer klinischen Population, dies war erkennbar an höheren Ratings für den aversiven Stimulus im Vergleich zum sicheren Stimulus in beiden Gruppen. Grundsätzlich höhere Furchtratings sowie höhere Ratings der Generalisierungsstimuli im Vergleich zum sicheren Stimulus wiesen auf eine stärkere Generalisierung in der Untergruppe mit höherem Angst-Trait innerhalb der internalisierenden Probandengruppe hin. Die Analyse der Dotprobe Daten ergab schnellere Reaktionszeiten sowie häufigere Initialsakkaden gegenüber furchteinflößenden Stimuli bei Patienten mit internalisierender Störung. Des Weiteren zeigten sehr ängstliche Probanden häufiger einen Attentional bias im Chi Quadrat Test als nicht-ängstliche Probanden. Dies wies daraufhin, dass sowohl bei Patienten mit internalisierender Störung als auch bei sehr ängstlichen Probanden ein Attentional bias gegenüber furchtrelevanten Stimuli vorliegt. Vor allem bei Kindern mit internalisierender Störung sagten die Ängstlichkeit und veränderte Aufmerksamkeitsprozesse die Ausprägung der Furchtgeneralisierung voraus. Somit kann ein Zusammenhang von veränderten Aufmerksamkeitsprozessen und Furchtgeneralisierung vermutet werden. / Overgeneralization of fear, diminished discrimination skills as well as attentional biases were identified in adult patients with anxiety disorders in preceding studies. In healthy individuals, children display stronger fear generalization than adults. Their generalization gradients resemble those of adults with anxiety disorders. Hence, dysfunctional learning processes during childhood may have long term effects on developing anxiety disorders. Despite the relevance of fear learning in childhood, few studies on the underlying cognitive processes exist. This study investigates the associations of fear generalization with attentional biases in a clinical population of children and adolescents suffering from internalizing disorders. Therefore, children and adolescents with internalizing disorders (n= 49) as well as a healthy control group (n= 48) completed a fear generalization paradigm with discrimination task as well as a modified dot probe task with integrated eye tracking. Trait anxiety was determined by different anxiety questionnaires. The generalization task used two neutral female faces as stimuli which were paired (CS+) or not paired (CS-) with a 95dB loud scream and a fearful facial expression. Fear reactions were measured by subjective ratings of arousal, valence and contingency as well as by skin conductance responses. The dot probe analysis included a comparison of reaction times and initial saccades. Statistical analyses of the fear generalization task and the dot probe were performed by repeated measures ANOVA followed by t-tests for further analysis. Moreover, attentional biases of non-anxious and very anxious participants were classified into categories and compared by Chi square analysis. In order to analyse the associations of fear generalization with attentional biases a regression analysis was conducted with a GS mean value as dependant variable and anxiety scores and attention allocation biases as predictors. Significance levels were set at p=.05. Results showed solid fear conditioning in a clinical population by the “Screaming lady” paradigm with significantly higher ratings for the aversive stimulus compared to the safe stimulus in both groups. Generally higher fear ratings as well as higher ratings of the generalization stimuli compared to the safe stimulus indicated stronger fear generalization in the anxious subgroup among patients with internalizing disorders. In the dot probe analysis, patients with internalizing disorders showed faster reaction times and more initial saccades when confronted with a threatening stimulus. Furthermore, the group of anxious participants displayed a higher frequency of attentional bias in the Chi square analysis compared to the non-anxious subgroup. These results indicate a threat related attentional bias in patients with internalizing disorders as well as in very anxious subjects. Anxiety scores and attentional bias measures predicted the level of generalization in the regression analysis, most notably, in children with internalizing disorders. This indicates combined effects of fear generalization and attentional biases for minor clinical populations.
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Studieren mit Kind?!

Freche, Angela 09 July 2015 (has links) (PDF)
Die Dissertationsschrift untersucht die Dualität von Studium und Kind als Ansatz, um dem Trend der hohen Kinderlosigkeit von Akademikerinnen, ebenso wie dem Fachkräftemangel in Deutschland entgegenzuwirken. Sie zielt darauf ab, die Strategien, die studierende Eltern verfolgen, um Studium und Kind miteinander zu vereinbaren, empirisch zu erforschen und daraus Ansätze für Handlungsempfehlungen für Akteure aus der Praxis abzuleiten, die das Potenzial haben, Studierende bei der Bewältigung ihres Alltags mit Kind zu unterstützen und damit die Attraktivität der Dualität von Studium und Kind nachhaltig zu erhöhen. Zur empirischen Untersuchung der Strategien wird mehrperspektiv vorgegangen – neben qualitativen Befragungen studierender Eltern an ausgewählten sächsischen Hochschulstandorten finden zusätzlich Experteninterviews mit Akteuren der betreffenden Hochschulen und Studentenwerke statt. Die Auswertung der empirischen Studie ergibt drei Strategietypen: (1) die Effektiven, (2) die Organisationstalente und (3) die Defensiven. Ebenso werden zwei Extremfälle ausgemacht. Detailliert werden die typen- bzw. extremfallspezifischen Vor- und Nachteile der Dualität eruiert. Während die drei Strategietypen verbindet, dass sie aus der Vereinbarkeit von Studium und Kind positive Rückschlüsse auf die Bewältigung ihres Lebensalltags ziehen, überwiegen bei den Extremfällen die Nachteile der Dualität. Aus der Analyse der Strategien zur Vereinbarkeit ergeben sich als Ergebnis der Promotionsschrift bedarfsorientierte Gestaltungsempfehlungen für Akteure auf den Ebenen: (1) der Hochschulen und Studentenwerke, (2) der Hochschulregionen sowie (3) des Landes Sachsen und des Bundes. Eine intensivere Kommunikation und aufeinander abgestimmte Vorgehensweise der Akteure der drei Handlungsebenen ist die Voraussetzung für den Erfolg der Verbesserungsvorschläge.
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Kind und Tod : zum Umgang mit kindlichen Schreckensvorstellungen und Hoffnungsbildern /

Plieth, Martina. January 2007 (has links)
Universiẗat, Habil.-Schr.--Münster (Westfalen), 2000.
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Sexueller Kindesmissbrauch : eine Studie zu Präventionskonzepten, Resilienz und erfolgreicher Intervention /

Damrow, Miriam K. January 2006 (has links) (PDF)
Univ., Diss. u.d.T.: Damrow, Miriam K.: Kritische Analyse von Präventionsprogrammen bei Familien mit sexuellem Missbrauch: konzeptuelle Entwicklung eines Interventionsprogramms--Augsburg, 2005. / Literaturverz. S. 225 - 236.
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Die Darstellung von guten und schlechten Beziehungen auf Kinderzeichnungen : zeichnerische Differenzierung unterschiedlicher Beziehungsqualitäten /

Gramel, Sabine. January 2008 (has links)
Zugl.: Mainz, Universiẗat, Diss., 2007.
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Angst - Glaube - Wunder : Kinderängste und die Kraft der Religionspsychologie /

Bednarzick, Willi. January 2009 (has links)
Zugl.: Hannover, Univ., Diss., 2005.

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