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1

Das familienfreundliche Unternehmen Maßnahmenkatalog zur Förderung der Familienfreundlichkeit /

Gerstner, Silke. January 2005 (has links)
Nürtingen, FH, Diplomarb., 2004. / Betreuer: Rolf Knoblauch.
2

Work-Life-Balance als ein Aspekt der Mitarbeitermotivation : familienfreundliche Massnahmen im Betrieb unter Berücksichtigung rechtlicher Rahmenbedingungen /

Toman, Stefanie. January 2006 (has links)
Zugl.: Bielefeld, Fachhochsch., Diplomarbeit, 2006.
3

Teilzeitarbeit und familienorientierte Personalpolitik Auswirkungen aktueller familienpolitischer Gesetzgebung

Sandner, Jessica January 2008 (has links)
Zugl.: Essen, Fachhochsch. für Oekonomie und Management, Diplomarbeit, 2008
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Familienfreundliche arbeits- und sozialrechtliche Regelungen und Instrumente

Bordet, Katharina E. January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2008
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Betriebliche Work-Life-Balance-Maßnahmen : Auswirkungen auf Unternehmen und ihre Beschäftigten /

Dorniok, Daniel. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diplomarbeit--Bremen, 2006. / Literaturverz. S. 85 - 91.
6

Subjektorientierung in der soziologischen Organisationsberatung /

Dawen, Kristina van. January 2007 (has links)
Zugl.: Bonn, Universiẗat, Diss., 2007.
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Familienorientierung im sächsischen Justizvollzug

02 April 2024 (has links)
Die Inhaftierung eines Menschen hat immer auch Auswirkungen auf dessen Angehörige. Insbesondere minderjährige Kinder sind betroffen, da ihnen eine wichtige Bezugsperson entzogen wird. Dieser unerwünschten, gleichwohl unvermeidbaren Nebenfolge einer Freiheitsstrafe soll bei der Vollzugsgestaltung aktiv entgegengewirkt werden, um die schädlichen Auswirkungen für Kinder und nicht inhaftierte Elternteile weitestgehend zu reduzieren und familiäre und soziale Bindungen zu erhalten. Eine Aufgabe des Justizvollzugs ist es daher, für die Zeit der Freiheitsentziehung Gelegenheiten zu schaffen, den Kontakt zu Angehörigen aufrechtzuerhalten und Begegnungen zu ermöglichen. Darüber hinaus kann eine intakte familiäre und soziale Beziehung einen ganz wesentlichen Beitrag für die Resozialisierung der Gefangenen leisten. Diese Broschüre gibt Auskunft über die Umsetzung und Möglichkeiten: Familienfreundliche Besuchsbereiche, Angebote zur Aufrechterhaltung sozialer Kontakte, Mutter-Kind-Station, Angebote der Elternbildung, Kontaktadressen für familienorientierte Angebote. Redaktionsschluss: 01.09.2023
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Studieren mit Kind?!

Freche, Angela 09 July 2015 (has links) (PDF)
Die Dissertationsschrift untersucht die Dualität von Studium und Kind als Ansatz, um dem Trend der hohen Kinderlosigkeit von Akademikerinnen, ebenso wie dem Fachkräftemangel in Deutschland entgegenzuwirken. Sie zielt darauf ab, die Strategien, die studierende Eltern verfolgen, um Studium und Kind miteinander zu vereinbaren, empirisch zu erforschen und daraus Ansätze für Handlungsempfehlungen für Akteure aus der Praxis abzuleiten, die das Potenzial haben, Studierende bei der Bewältigung ihres Alltags mit Kind zu unterstützen und damit die Attraktivität der Dualität von Studium und Kind nachhaltig zu erhöhen. Zur empirischen Untersuchung der Strategien wird mehrperspektiv vorgegangen – neben qualitativen Befragungen studierender Eltern an ausgewählten sächsischen Hochschulstandorten finden zusätzlich Experteninterviews mit Akteuren der betreffenden Hochschulen und Studentenwerke statt. Die Auswertung der empirischen Studie ergibt drei Strategietypen: (1) die Effektiven, (2) die Organisationstalente und (3) die Defensiven. Ebenso werden zwei Extremfälle ausgemacht. Detailliert werden die typen- bzw. extremfallspezifischen Vor- und Nachteile der Dualität eruiert. Während die drei Strategietypen verbindet, dass sie aus der Vereinbarkeit von Studium und Kind positive Rückschlüsse auf die Bewältigung ihres Lebensalltags ziehen, überwiegen bei den Extremfällen die Nachteile der Dualität. Aus der Analyse der Strategien zur Vereinbarkeit ergeben sich als Ergebnis der Promotionsschrift bedarfsorientierte Gestaltungsempfehlungen für Akteure auf den Ebenen: (1) der Hochschulen und Studentenwerke, (2) der Hochschulregionen sowie (3) des Landes Sachsen und des Bundes. Eine intensivere Kommunikation und aufeinander abgestimmte Vorgehensweise der Akteure der drei Handlungsebenen ist die Voraussetzung für den Erfolg der Verbesserungsvorschläge.
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Allzeitverfügbar? : Rechtsansprüche auf Teilzeit in der betrieblichen Praxis bei Hochqualifizierten mit Kindern /

Koch, Angelika. January 2008 (has links)
Zugl.: Duisburg, Essen, Universiẗat, Diss., 2008 u.d.T.: Koch, A.: Familienorientierte Arbeitspolitik in der betrieblichen Praxis.
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Studieren mit Kind?!: Strategien zur Vereinbarkeit von Studium und Kind an ausgewählten sächsischen Hochschulstandorten und Handlungsempfehlungen für Akteure aus der Praxis

Freche, Angela 22 April 2015 (has links)
Die Dissertationsschrift untersucht die Dualität von Studium und Kind als Ansatz, um dem Trend der hohen Kinderlosigkeit von Akademikerinnen, ebenso wie dem Fachkräftemangel in Deutschland entgegenzuwirken. Sie zielt darauf ab, die Strategien, die studierende Eltern verfolgen, um Studium und Kind miteinander zu vereinbaren, empirisch zu erforschen und daraus Ansätze für Handlungsempfehlungen für Akteure aus der Praxis abzuleiten, die das Potenzial haben, Studierende bei der Bewältigung ihres Alltags mit Kind zu unterstützen und damit die Attraktivität der Dualität von Studium und Kind nachhaltig zu erhöhen. Zur empirischen Untersuchung der Strategien wird mehrperspektiv vorgegangen – neben qualitativen Befragungen studierender Eltern an ausgewählten sächsischen Hochschulstandorten finden zusätzlich Experteninterviews mit Akteuren der betreffenden Hochschulen und Studentenwerke statt. Die Auswertung der empirischen Studie ergibt drei Strategietypen: (1) die Effektiven, (2) die Organisationstalente und (3) die Defensiven. Ebenso werden zwei Extremfälle ausgemacht. Detailliert werden die typen- bzw. extremfallspezifischen Vor- und Nachteile der Dualität eruiert. Während die drei Strategietypen verbindet, dass sie aus der Vereinbarkeit von Studium und Kind positive Rückschlüsse auf die Bewältigung ihres Lebensalltags ziehen, überwiegen bei den Extremfällen die Nachteile der Dualität. Aus der Analyse der Strategien zur Vereinbarkeit ergeben sich als Ergebnis der Promotionsschrift bedarfsorientierte Gestaltungsempfehlungen für Akteure auf den Ebenen: (1) der Hochschulen und Studentenwerke, (2) der Hochschulregionen sowie (3) des Landes Sachsen und des Bundes. Eine intensivere Kommunikation und aufeinander abgestimmte Vorgehensweise der Akteure der drei Handlungsebenen ist die Voraussetzung für den Erfolg der Verbesserungsvorschläge.

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